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Bereits über 100.000 Asylwerber, aber ÖVP-Kanzler und Innenminister tun nichts!

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12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

OBERÖSTERREICH<br />

Harte Strafen<br />

Der Linzer Polizei sei es zu verdanken,<br />

dass innerhalb kürzester<br />

Zeit die erste Fahrspur in der Linzer<br />

Hauptstraße nach einer Klima-Klebe-Aktion<br />

der „Letzten Generation“<br />

wieder freigegeben werden<br />

konnte, erklärte Oberösterreichs<br />

FPÖ-Landesparteisekretär Michael<br />

Gruber: „Die idiotische Aktion dieser<br />

,Klima-Klebe-Chaoten‘ ist eine<br />

Sauerei der Sonderklasse. Wenn<br />

hart arbeitende Pendler, Rettung<br />

und Feuerwehr aufgehalten werden,<br />

braucht es harte Strafen. Man<br />

darf nicht zulassen, dass diese Klima-Fanatiker<br />

uns alle gefährden!“<br />

BURGENLAND<br />

Naherholung gesichert<br />

In seiner neuen<br />

Funktion als<br />

FPÖ-Gemeinderat<br />

in Pinkafeld wurde<br />

Norbert Hofer gleich<br />

bei der ersten<br />

Norbert Hofer<br />

Sitzung aktiv<br />

mit einem Antrag<br />

auf Sicherung<br />

eines Naherholungsgebiets:<br />

„Es ist sicherzustellen, dass unsere<br />

wertvollen Naherholungsräume<br />

nicht verbaut, sondern aufgewertet<br />

werden und so für kommende Generationen<br />

gesichert werden.“<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Start für Bio-Fracking!<br />

Während Fracking-Gas aus den<br />

USA teuer nach Europa verschifft<br />

werde, sitze Niederösterreich auf<br />

einem riesigen Erdgasvorkommen,<br />

das nicht genutzt werde, kritisierte<br />

Niederösterreichs FPÖ-Wirtschaftssprecher<br />

Reinhard Teufel<br />

die Untätigkeit der Landes-ÖVP.<br />

Mit der in Österreich entwickelten<br />

Bio-Fracking-Methode könnte<br />

eine leistbare und vor allem unabhängige<br />

Energieversorgung für<br />

die eigene Bevölkerung auf Jahrzehnte<br />

gesichert werden, betonte<br />

Teufel: „ Verzichten wir auf diese<br />

umweltschonende Methode, machen<br />

wir uns mitverantwortlich für<br />

all die negativen Folgen, die mit<br />

der derzeitigen Verknappung der<br />

Energie einhergehen – Inflation,<br />

Versorgungsengpässe und massiven<br />

Wohlstandsverlust für uns und<br />

unsere Kinder. Das kann doch niemand<br />

ernsthaft wollen.“<br />

Foto: NFZ<br />

Foto: NFZ<br />

Das ÖVP-„Kinderpaket“: Kaum<br />

versprochen, schon gebrochen!<br />

Vier Kinderbetreuungseinrichtungen sperren wegen Teuerung zu<br />

Die Wahlversprechen der<br />

ÖVP-Niederösterreich werden<br />

immer schneller von der Realität<br />

als plumpe Täuschungsversuche<br />

entlarvt.<br />

Die „große Strompreisentlastung“<br />

von ÖVP-Landeshauptfrau<br />

Johanna Mikl-Leitner im Juli wurde<br />

bereits nach einer Woche von<br />

der EVN mit einer neuen Preiserhöhungen<br />

als Verzweiflungstat der<br />

ÖVP entlarvt. Jetzt folgte nur einen<br />

Tag nach Vorstellung des „Kinderpakets“<br />

die Meldung, dass die<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen in<br />

Neunkirchen, Wimpassing, Grafenbach-St.<br />

Valentin und Ternitz<br />

wegen fehlender Hilfe vom Land<br />

geschlossen werden.<br />

ÖVP von der Realität eingeholt<br />

„So sieht die ‚Kinder-Offensive‘<br />

der ÖVP in der Realität aus: Gute<br />

Nacht Kinderösterreich!“, kritisierte<br />

der FPÖ-Landtagsabgeordneter<br />

KÄRNTEN<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Jürgen Handler die Abgehobenheit<br />

der ÖVP. Doppelt unverständlich<br />

sei, so Handler, die Schließung dieser<br />

Kindergärten, weil es sich bei<br />

allen um katholische Einrichtungen<br />

handle: „So geht man in der<br />

angeblich christlich-sozialen ÖVP<br />

Viel zu wenige Kinderärzte<br />

Kein Termin bei einem Kinderarzt<br />

in absehbarer Zeit! Vor diesem<br />

Problem stehen <strong>viele</strong> Eltern im Bezirk<br />

Spittal, berichtete der Spittaler<br />

Landtagsabgeordnete Christoph<br />

Staudacher: „Die Versorgung mit<br />

drei Vertragsfachärzten und drei<br />

Wahlärzten erweist sich als zu gering,<br />

um den Bedarf zu decken,<br />

Staudacher: Kinderärztemangel<br />

muss sofort behoben werden.<br />

Foto: FPÖ Niederösterreich<br />

Handler: ÖVP-Wahlversprechen platzen jetzt schon nach einem Tag.<br />

zumal es auch im Krankenhaus in<br />

Spittal kinderärztlich kein Angebot<br />

gibt. Aber die Verantwortlichen des<br />

Landes nehmen diese Unterversorgung<br />

seit Jahren tatenlos hin!“<br />

Verschärft werde die Unterversorgung<br />

dadurch, dass im Bezirk<br />

Spittal an Wochenenden auch kein<br />

diensthabender Allgemeinmediziner<br />

erreichbar sei. „Der ärztliche<br />

Bereitschaftsdienst in Oberkärnten<br />

funktioniert seit Monaten nicht,<br />

weil <strong>viele</strong> Sprengel am Wochenende<br />

und an Feiertagen unbesetzt<br />

sind, zeigte Staudacher auf.<br />

Die geografische Lage des Bezirks<br />

mit den langen Anfahrtswegen<br />

nach Spittal erschwere die Situation<br />

für <strong>viele</strong> Erkrankte, die<br />

drigend einen Arzt benötigen würden,<br />

zusätzlich. Der freiheitliche<br />

Landtagsabegordnete forderte eine<br />

sofortige Lösung zur Behebung<br />

der Unterversorgung. Er verlangte,<br />

dass die Gesundheitskasse in Spittal<br />

eine vierte Facharztstelle mit<br />

Kassenvertrag schaffen soll.<br />

Foto:<br />

mit unserem Kulturgut um. Wenn<br />

das die ÖVP-Politik sein soll, dann<br />

können sich die Niederösterreicher<br />

ungefähr vorstellen, was sie von<br />

den restlichen Wahlversprechungen<br />

der niederösterreichischen<br />

ÖVP-Politiker halten können!“<br />

VORARLBERG<br />

Christof Bitschi<br />

Wallner in der<br />

Verantwortung<br />

Nachdem der ÖVP-Wirtschaftsbund<br />

770.000 Euro an Steuern ans<br />

Finanzamt nachzahlen muss, sieht<br />

FPÖ-Landesparteiobmann Christof<br />

Bitschi die seit Monaten im Raum<br />

stehenden Vorwürfe „in diesem riesigen<br />

ÖVP-Skandal“ nun bestätigt:<br />

„Eine ÖVP-Teilorganisation hat<br />

über Jahre hinweg Steuern hinterzogen.<br />

Darüber hinaus drohen weitere<br />

Steuernachzahlungen für jene<br />

Zahlungen, die vom Wirtschaftsbund<br />

direkt an die Landes-ÖVP geflossen<br />

sind. Spätestens jetzt muss<br />

Landeshauptmann Wallner die Verantwortung<br />

übernehmen und endlich<br />

zurücktreten!“

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