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Nr. 47 Donnerstag, 24. November 2022<br />

g<br />

ber „Klimafonds“<br />

d Staatsfinanzen<br />

ards sollen für „Klimaschäden“ Milliarden zahlen<br />

ten betroffenen Länder, in Ägypten, feiern die „Klima-Alarmisten“-NGOs<br />

äumen – und bescheren Chinas Kommunisten ein Wunschergebnis.<br />

schmutzer halten und sogar weiter<br />

ausbauen. Denn es gibt nur eine Absichtserklärung<br />

Chinas, ab 2030 die<br />

CO2-Emissionen eindämmen „zu<br />

wollen“. Chinas Schuldner sollen<br />

zukünftig Geld aus dem von Europa<br />

finanzierten Milliardenfonds bekommen,<br />

während Europa über Entwicklungshilfe<br />

und Massenmigration in<br />

seine Sozialsysteme weiterhin das<br />

Weltsozialamt geben darf – im Namen<br />

der „Klimarettung“.<br />

Völlig untergegangen ist bei der<br />

großen Klimasause der von der<br />

UNO veröffentlichte Bericht zur<br />

Entwicklung der Weltbevölkerung.<br />

inn der „Klimakatastrophe“, lebte<br />

r Erde, jetzt sind es acht Milliarden.<br />

Grafik: link.springer.com<br />

Was für ein Zufall aber auch,<br />

ausgerechnet jene Länder Afrikas<br />

und Asiens, deren Bevölkerung am<br />

schwersten unter den Folgen der<br />

angeblichen „Klimakrise“ zu leiden<br />

hat, verzeichnen seit Jahrzehnten<br />

die höchsten Geburtenraten und<br />

damit das größte Bevölkerungswachstum<br />

(siehe dazu auch nebenstehenden<br />

Artikel).<br />

Seit Beginn der „Klimakatastrophe“<br />

hat sich die Weltbevölkerung<br />

verachtfacht, von einer auf acht<br />

Milliarden Menschen. Aber das<br />

kann und darf ja keine Auswirkung<br />

auf die „Erderhitzung“ haben.<br />

Somit bestätigt auch die 27. Auflage<br />

des Klimazirkus in Sharm el<br />

Sheikh nur, dass die Klimawandel-Industrie<br />

mit <strong>ihr</strong>em CO2-Ablasshandel<br />

sich vom Milliardenzum<br />

Billionengeschäft aufbläst und<br />

eine „neue Weltordnung“ finanziert.<br />

Mit China an der Spitze, das<br />

die aus Europa vertriebene Industrie<br />

absaugt, sich das auch <strong>noch</strong> von<br />

den klimarettungs-besessenen Europäern<br />

bezahlen lässt, ohne selbst<br />

auch nur einen Finger für die „Klimarettung“<br />

zu rühren.<br />

Denkanstoß für unsere „Klima-<br />

Kleber“: China erzeugt 60 Prozent<br />

seines Stroms über 1.077 Kohlekraftwerke.<br />

Das sind ungefähr so<br />

<strong>viele</strong>, wie im Rest der Welt zusammen<br />

<strong>noch</strong> aktiv sind.<br />

KURZ UND BÜNDIG<br />

Außenpolitik 9<br />

Dreht Gazprom das Gas ab?<br />

Der russische Energieriese Gazprom hat<br />

der Ukraine vorgeworfen, beim Transit<br />

durch <strong>ihr</strong> Staatsgebiet einen Teil des Gases<br />

einzubehalten. Deshalb droht der Konzern<br />

mit einer Drosselung der ohnehin schon reduzierten<br />

Lieferungen - auch für EU-Staaten.<br />

Statt der möglichen Maximalmenge von 109<br />

Millionen Kubikmetern fließen derzeit nur<br />

<strong>noch</strong> etwas mehr als 40 Millionen Kubikmeter<br />

von Russland in die Ukraine und weiter<br />

nach Westen. Trotz des laufenden russischen<br />

Angriffskrieges hat die Ukraine seit dem 24.<br />

Februar rund 15,6 Milliarden Kubikmeter russisches Erdgas in Richtung<br />

Westen weitergeleitet.<br />

Aus für E-Auto-Förderung<br />

Foto: Gazprom<br />

Die skandinavischen Länder, insbesondere<br />

Schweden, gelten bei Politikern und Medien<br />

anderer Länder als zukunftsweisend,<br />

auch bei Mobilitätsthemen. Jetzt hat aber die<br />

neue konservative Regierung der E-Mobilitätsgläubigkeit<br />

ein Ende gesetzt und entsprechenden<br />

Subventionen für die Anschaffung<br />

von E-Autos ersatzlos gestrichen. Denn die<br />

„Klimabonus-Autos“ machen heute rund die<br />

Hälfte des Pkw-Neuwagenabsatzes aus. Mitgespielt<br />

hat bei der Entscheidung aber auch<br />

der Beschluss der EU-Kommission, das ab 2035 vogesehene Verkaufsverbot<br />

für Verbrennerautos in vier Jahren „evaluieren“ zu wollen.<br />

Europa droht eine weiter<br />

verstärkte Einwanderung<br />

Foto: Frontex<br />

Rund acht Milliarden Menschen<br />

leben bereits auf der Erde,<br />

alarmiert der „Weltbevölkerungsbericht<br />

2022“ der Vereinten Nationen.<br />

Laut den Prognosen werden<br />

2030 rund 8,5 Milliarden Menschen<br />

die Erde bevölkern, 2050<br />

werden es 9,7 Milliarden sein, und<br />

der Höhepunkt wird 2080 mit rund<br />

10,4 Milliarden Menschen erreicht<br />

werden. Klingeln da die „Klimaerhitzungs-Warnglocken“?<br />

Die Bevölkerungsentwicklung<br />

sei kein Anlass zur Sorge, wiegelte<br />

die Chefin des UNO-Bevölkerungsfonds<br />

ab. Was für ein Irrtum!<br />

Denn das Wachstum findet ausgerechnet<br />

in jenen Regionen Afrikas<br />

und Asiens statt, die angeblich von<br />

der „Klimakatastrophe“ mit Überschwemmungen<br />

und Hungersnöten<br />

am stärksten betroffen sind: Indien,<br />

Pakistan, die Philippinen, die<br />

Demokratische Republik Kongo,<br />

Ägypten, Äthiopien, Nigeria und<br />

Tansania.<br />

Ganz anders die Entwicklung in<br />

Europa, wo die Gesamtsumme aller<br />

Menschen laut UNO-Vorhersagen<br />

relativ stabil bleiben soll – und<br />

auch das nur wegen der Einwanderung<br />

aus anderen Kontinenten,<br />

denn die Geburtenrate ändert sich<br />

in wohlhabenden Ländern mit gutem<br />

Bildungszugang für Frauen<br />

nicht mehr sehr stark, sie wird eher<br />

weiter sinken.<br />

Wachsen werden in Europa nur<br />

<strong>noch</strong> die Städte wegen der anhaltenden<br />

Landflucht und deren Atraktivität<br />

für Einwanderer, warnt<br />

der UN-Bericht.<br />

Unterwegs in die „neue Heimat“.<br />

Foto: NFZ

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