Wie viele wollt ihr noch hereinbitten?
Bereits über 100.000 Asylwerber, aber ÖVP-Kanzler und Innenminister tun nichts!
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Nr. 47 Donnerstag, 24. November 2022<br />
g<br />
Länder 13<br />
SALZBURG<br />
Foto: FPÖ Salzburg<br />
LÄNDER-<br />
SACHE<br />
Marlene Svazek<br />
FPÖ-Landesparteiobfrau Salzburg<br />
Foto: Tourismusverband Anthering<br />
Aus der ökonmischen Balance geraten ist ÖVP-Landesrätin<br />
Gutschi beim Kauf der Antheringer Au um 37 Millionen Euro.<br />
Um Millionen verschätzt?<br />
Diskussion um Au-Wucher<br />
Freiheitliche schalten Rechnungshof zum Kauf der Antheringer Au ein<br />
Die Opposition stößt nach wochenlangem<br />
Kampf um Transparenz,<br />
Schätzkosten und fragwürdigen<br />
Bewertungen an die Grenzen<br />
<strong>ihr</strong>er Kontrollmöglichkeiten.<br />
„Nachdem uns weiterhin weder<br />
Kaufvertrag, <strong>noch</strong> Gutachten vorliegen,<br />
stoßen wir an die Grenzen<br />
jeglicher Kontrolle. Wir erteilen<br />
somit dem Landesrechnungshof<br />
den Auftrag, den Kauf der Antheringer<br />
Au zu prüfen. Dass wir seit<br />
Wochen um Transparenz kämpfen<br />
müssen, ist neben 37 Millionen<br />
Gründen ein weiterer für unsere<br />
Entscheidung“, gab Klubobfrau<br />
Ambitionierte Allroundkraft<br />
für unser Backoffice (m/w) gesucht.<br />
(Teilzeit mind. 20 Wochenstunden bis Vollzeit)<br />
Ihre Hauptaufgaben:<br />
Empfang und zentrale Telefonannahme<br />
Erfassung, Bearbeitung und Weitergabe von<br />
Informationen und Aufträgen der Geschäftsleitung<br />
Allgemeine Sekretariatsaufgaben wie Postbearbeitung,<br />
allgemeine Korrespondenz,<br />
Einladungen uvm.<br />
Ihre Qualifikation:<br />
Fundierte Ausbildung<br />
Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />
Berufserfahrung von Vorteil<br />
Ihre Stärken:<br />
Organisationsgeschick und strukturierte<br />
Arbeitsweise<br />
Hohe Verschwiegenheit<br />
Marlene Svazek die Rechnungshofprüfung<br />
bekannt. Die Inhalte<br />
des Kaufvertrags bleiben weiterhin<br />
geheim. Zwischen 27 und 44 Millionen<br />
Euro soll der mutmaßliche<br />
Kaufpreis der unterschiedlichen<br />
Gutachter und Zuschläge für die<br />
Antheringer Au gelegen sein. Geworden<br />
sind es 37 Millionen. <strong>Wie</strong><br />
es zu dieser Summe kam, kann nur<br />
vermutet werden.<br />
Überforderte Landesrätin<br />
Svazek befürchtete, dass der<br />
Kaufvertrag derart bombenfest sei,<br />
dass jegliche Rückabwicklung oder<br />
Ansprüche ausgeschlossen sind:<br />
Unterstützung bei:<br />
- Terminmanagement und -koordination<br />
- Mitgliederverwaltung<br />
Empfang von Gästen und Geschäftspartnern<br />
Ablageorganisation und Erledigung von<br />
Dokumentationsaufgaben<br />
Gute MS-Office-Kenntnisse, Grundkenntnisse<br />
von Adobe Photoshop<br />
von Vorteil<br />
Flexibilität<br />
Angemessene Umgangsformen,<br />
Freundlichkeit und gutes Auftreten<br />
Wir bieten eine sehr vielfältige Position in einem angenehmen Arbeitsumfeld in einem<br />
kleinen Team. Entlohnung entsprechend der Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
Wenn Sie Interesse haben, die freiheitliche Idee zu stärken, schicken Sie Ihre<br />
Bewerbung mit Lebenslauf und Foto an: hermann.kirchmeier@fpoe.at oder<br />
FPÖ-Salzburg, z.Hd. Hr. Kirchmeier, Ginzkeyplatz 10/I/1/3, 5020 Salzburg<br />
„Einer ahnungslosen Landesrätin<br />
Daniela Gutschi, die von Fichtenmonokulturen<br />
in der Au spricht und<br />
sich selbst als die Chefverhandlerin<br />
bezeichnet, sitzt ein Verkäufer gegenüber,<br />
der sein Geschäft versteht<br />
wie kein anderer. <strong>Wie</strong> das ausgeht,<br />
dafür muss man nicht unbedingt<br />
weit denken. Was es aber jedenfalls<br />
gibt, ist eine politische Konsequenz,<br />
die dann schlagend wird“, kündigte<br />
Svazek politische Reaktionen und<br />
Schritte an, sollte die Landesrechnungshofprüfung<br />
auf Zweckmäßigkeit,<br />
Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit<br />
so ausfallen, wie von den<br />
Freiheitlichen befürchtet.<br />
Als Flucht wird ganz allgemein<br />
eine Reaktion auf beispielsweise<br />
eine Gefahr, eine Bedrohung oder<br />
eine als unzumutbar empfundene<br />
Situationen bezeichnet. Dabei<br />
betrifft es nicht nur das plötzliche<br />
Verlassen eines Ortes aufgrund<br />
widriger Umstände.<br />
Neuerdings wird in die Definition<br />
auch eine sonderbare Form der<br />
Flucht mitaufgenommen: nämlich<br />
das gezielte Aufsuchen eines Ortes<br />
zur Verbesserung der Situation.<br />
Sogwirkung<br />
Um der Mär des heldenhaften<br />
Familienfluchtepos aus dem<br />
Kriegsgebiet schon vorab entgegenzutreten,<br />
hier ein Blick in die<br />
aktuelle Asylstatistik des Innenministeriums:<br />
Rund 18.000 Menschen<br />
haben im Oktober 2020 in<br />
Österreich einen Antrag auf Asyl<br />
gestellt. Hauptsächlich Afghanen,<br />
Syrer, Inder, Tunesier, Pakistani<br />
und Marokkaner.<br />
Entsprechend der offensichtlichen<br />
demographischen Merkmalsverteilung<br />
verzichten wir auf‘s<br />
Gendern. Denn 92,8 Prozent, also<br />
16.684 davon, waren Männer. Dem<br />
entgegen stehen nur 1.298 Frauen.<br />
Also lediglich sieben Prozent<br />
Auch den dramenhaften Schilderungen<br />
des unbegleiteten Jugendlichen<br />
kann man ganz leicht mit<br />
Zahlen begegnen: Knapp 70 Prozent<br />
der Asylwerber sind zwischen<br />
18 und 35 Jahre alt. Okay, doch<br />
warum wollen diese Menschen<br />
jetzt unbedingt Asyl in Österreich?<br />
Kein Wort dazu in der Statistik.<br />
Fest steht, dass Österreich eine<br />
Sogwirkung für Wirtschaftsmigranten<br />
aus aller Herren Länder<br />
hat. Wegen der Schönheit unseres<br />
Landes und der Warmherzigkeit<br />
seiner Menschen? Wohl eher wegen<br />
der großzügigen Rundumversorgung<br />
und fehlender Konsequenzen<br />
für straffällige Asylwerber.