Touristische strategie fährübergang für die gemeinden górzyca

Stadtparks wurden saniert. Die Stadt wird immer schöner dank neuer
Grünanlagen und dem Umbau von Sportgeländen. Aus den wilden
Grünanlagen entstand ein Erholungsgebiet, auf dem man grillen, zelten
und rodeln kann. Weitere Investitionen dieser Art werden in folgenden
Jahren durchgeführt.
Das moderne Sportgelände OSiR hat einen Sportplatz für Leichtathletik,
Schwimmbäder, einen Tennisspielplatz, ein Hotel mit Gastronomie und
biologischer Körperbehandlung. Die aktive Erholung wird nicht nur den
Sportlern angeboten.
Słubice ist hauptsächlich mit dem Grenzübergang assoziiert. An die
reichen mit einem Umfang von 3,5 bis 4 m und einer Höhe von 15 – 22
m (Kopernikus Straße, Freiheitsplatz und auf dem Gebiet des Sportgeländes
von OSiR).
Ein wichtiges Element der Stadt bilden die Grünanlagen, Grünfl ächen
und Parks. Im Stadtzentrum gibt es fünf Plätze unterschiedlicher Größe
mit Grünanlagen. Es sind folgende Plätze: der Frankfurter Platz, der Deportiertenplatz
nach Sibirien, Platz der Freundschaft, Platz der Freiheit
und der Heldenplatz. Im Zentrum gibt es auch einige Grünanlagen als
Erholungsgebiete.
Hinter der Kirche (die Straße des 1. Mai) liegt ein Park mit einer Fläche
von ca. 2 ha. Er hat den Charakter eines Waldparks. Interessant sind auch
die Baumbeständen von Sportgeländen, d.h. des Sportplatzen von OSiR
mit dem Stadion.
drohte Vogelarten anzutreffen, wie z. B. der Schwarzhalstaucher, die
schwarze Seeschwalbe, der Regenpfeifer, der Kiebitz, die Lachmöve, die
Löffelente und viele andere. Die größte Ansammlung von Wasser- und
Sumpfvogelnistplätzen befi ndet sich in der breiten Oderniederung, ca. 2
km von der Stadtbrücke entfernt. Eine andere Stelle, an der sich ebenfalls
viele Wasservögel niedergelassen haben, ist das Mündungsgebiet der
Ilanka und der Pliszka in der Gemeinde Cybinka.
Die Lebuser Seenplatte, zu der die Gemeinde Słubice gehört, ist reich
an Wäldern. Es sind vorwiegend Kiefernwäldern auf Sandböden,
auf denen sich keine Landwirtschaft entwickeln kann. Man fi ndet hier
auch Laubwälder mit Buchen, Eichen und Weißbuchen. Den größten
Grenze ziehen Touristen nicht nur zum Einkauf. Dank der Zusammenarbeit
zwischen Słubice und Frankfurt (O) seit den 90-er Jahren wurde die
gemeinsame deutsch-polnische Hochschule gegründet. Das Collegium
Polonicum ist ein Kind der Europäischen Universität Viadrina und der
Adam Mickiewicz Universität von Posen. Hier werden einige Tausende
von Studenten aus Polen und ganz Europa ausgebildet.
Durch das Studentenleben gewann die Stadt eine neue Bedeutung. Die
Studenten organisieren viele kulturelle Veranstaltungen, an denen nicht
nur sie selbst, sondern auch die Einwohner von Słubice teilnehmen. Hier
konzentriert sich das wissenschaftliche Leben. Das Collegium Polonicum
organisiert zahlreiche Konferenzen, wissenschaftliche Tagungen
sowie Schulungen.
In Słubice und der Umgebung gibt es Wohn- und Dienstleistungsgebäude
aus der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts.
Die Bedeutung von Grünanlagen liegt nicht im Alter von Gehölzen
oder besonderer biologischer Merkmale, sondern auch in ihrer räumlichen
Gestaltung und Flächennutzung. Sie bilden Grünzäune um die
Sportplätze und schützen die Wanderwege. Es sind Linden-Eichen- und
Platanealleen sowie einzeln oder in Reihen wachsende Pappeln, Eichen
und Ahorne.
Im Jahre 2003 wurde im Rahmen „Europagarden 2003” der ,,Park bei
OSiR” eröffnet. Dort gibt es etwa 5 km Wander- und Radwege. Bemerkenswert
ist auch die Konfi guration und Art von Grünanlagen in
der Agrarschule in der Unabhängigkeitsallee. Auf kleiner Fläche wurde
der natürliche Charakter von Baumbeständen wiedergegeben. Den
Schwerpunkt bildet jedoch die Vielzahl von Gattungen, hauptsächlich
von Buchen.
Das zweite Objekt mit grünen Hochpfl anzen und noch reicheren Charakter
weist der Baumbestand im Krankenhausgarten auf.
Die Grünpfl anzen in Wohnsiedlungen sind noch sehr jung und noch nicht
artenreich.
Zwischen Wohngebäuden in der Jagiełły und Staszica Straße wachsen 8ß
bis 90jährige Pappeln.
An immer größerer Verkehrsbedeutung gewinnt die Oder, die auf der
Höhe von Słubice das ganze Jahr lang schiffbar ist. Słubice besitzt keinen
eigenen Binnenhafen, der als Umschlaghafen genutzt werden könnte.
Man arbeitet auch an einem Projekt für den Fährübergang zwischen
Lebus und Nowy Lubusz. Die Fähre gab es schon vor dem Zweiten
Weltkrieg.
Beide Vorhaben sollen mehr Touristen in die Gemeinde ziehen. Somit
könnten auch alle Naturbesonderheiten richtig genutzten werden. Man
könnte den lokalen Tourismus als einen wichtigen Wirtschaftszweig
beleben. Der Tourismus soll sich zukünftig dynamisch entwickeln. Die
Nutzung von touristischen Besonderheiten senkt auch die Zahl von Arbeitlosen
in der Gemeinde. Die Gemeindebehörde legt großen Wert auf
die Entwicklung des Tourismus. In der Stadt setzt man viele Vorhaben
um. Es sind mehrere Kilometern von Radwegen entstanden und drei
Waldkomplex bildet der Rzepiner Urwald mit einem sehr interessanten
Pfl anzenwuchs.
Die Pfl anzenwelt von Słubice und Umgebung wurde teilweise durch das
Ozeanische Klima geprägt. Deswegen fi ndet man hier einige westliche
Pfl anzenarten wie: Perlgraupe, Sauerklee, Waldmeister und seltene Orchideen.
In der Fachliteratur wurden auch einige atlantische Sumpfpfl anzen wie
Jelängerjelieber oder die Sumpfheide erwähnt. Es gibt auch Standorte
mit den Schutzgattungen von Sperben oder gemeinen Eiben.
Die Steppenpfl anzen sind durch Pfl anzenarten wie Graslilie, Pfrimengras,
Federgräser oder Feld-Mannstreu vertreten.
Die Gemeinde Słubice ist reich an historischen Denkmalen wie beispiel-
Am Rande des Odertales zwischen Świecko und Słubice wachsen seltene
Baumarten wie Flatterulmen, Sommereichen, Spitzahorn und Linden.
Im Stadtgebiet fi ndet man einige Naturdenkmäler wie z.B. vier Somme-
22 TOURISTISCHE STRATEGIE FÄHRÜBERGANG FÜR DIE GEMEINDEN GÓRZYCA, LEBUS UND SŁUBICE