Touristische strategie fährübergang für die gemeinden górzyca

- Steigerung der Gemeindeeinkommen
- Steigerung der Einkommen von touristischen Unternehmen
- Verlängerung der touristischen Saison in der Gemeinderegion
- Verstärkung des Bewusstseins zum Wert der gemeinsamen Kulturerbe
von Grenzregionen
- Verbesserung des Bildes von Polen und polnischer Bevölkerung in Europa,
insbesondere aber unter Deutschen
weiter vom Zentrum dieses Schemas (Gemeinden) desto weitere Umgebung
„der Zuschauer” repräsentiert. Die Pfeilerdicke bestimmt ihre
Einfl usskraft, die diskontinuierlichen Pfeiler bestimmen den indirekten
Einfl uss.
Zusammenfassung von strategischen „Zuschauern“
Strategische Mittel zur Zielerlangung sind:
- Bau der Fähreverbindung zwischen Lebus und Nowy Lubusz
- Schaffung der Fähre zwischen Lebus und Górzyca
- Flächennutzung des Flussdeiches an der Oder und den Nachbarfl ächen
- Ausbau sonstiger Infrastruktur, insbesondere touristischer und agrotouristischer
Infrastruktur
- Ausbau der sanitären Infrastruktur
Das Entwicklungsprogramm des Tourismus in den Gemeinden Górzyca,
Lebus und Słubice umfasst ganzheitlich die Problematik der Flächennutzung,
insbesondere für die Problematik des Tourismus. Dieses Programm
hat einen anregenden Charakter, was zukünftig weitere Entwicklung der
Region durch den Tourismus ermöglicht.
Das vorgeschlagene Programm der Tourismusentwicklung ergibt sich
aus bestehenden Bedingungen, sowie aus der angenommenen Teilung
und zukünftiger Organisation der touristischen Flächennutzung und Bedienung.
Die wichtigsten strategischen „Zuschauer” für Tourismusentwicklung
in den Gemeinden Górzyca, Słubice und der Stadt Lebus sind Kunden
– Touristen, die eindeutig und direkt die allgemeine Bewertung des touristischen
Produktes beeinfl ussen. Sie bringen direkten und indirekten
Gewinn im Gemeindebudget.
Die Touristen befi nden sich zugleich unter dem Einfl uss anderer Träger
– „Zuschauer“, die wichtigsten sind: Konkurrenzregionen mit immer
besseren Produkten, lokale Medien und Tourismus- und Verbraucherorganisationen.
Die letzten beeinfl ussen die Entscheidungen der Touristen.
Richtiges und gutes Management durch die Zusammenarbeit mit Tourismusorganisationen
in den Gemeinden spielt auch sehr wichtige Rolle.
Man muss auch betonen, dass diese Kooperation im Rahmen der Partnerschaft
erfolgen soll. Andere Gruppe von „Zuschauern“ bilden die
öffentlichen Verwaltungsorgane. Ihr Einfl uss ist von dem Buchstaben
des Gesetzes abhängig.
Die auf Partnerschaft bezogene Kooperation ist durch entsprechende
Lobbing-Aktivitäten möglich. Die Kooperation ist auch mit politischem
Risiko belastet.
in der Region, sie entscheiden über ihre Aufenthaltsdauer und wie dieser
Aufenthalt verläuft; abhängig von anderen „Zuschauern”: Meinungsträger
der Verbraucherorganisationen, nationale und regionale Presse,
Touristische Verbände und das Wichtigste – Angebote der Konkurrenz;
nur diese Gruppe bringt Gewinn.
- Subjekte zur touristischen Bedienung – sehr wichtiges Element des touristischen
Produktes der Gemeinden. Die Bildung dieses Segments ist
von den Bediengungen in den Gemeinden abhängig. Diese Subjekte sind
im ständigen Kontakt mit den Touristen, bilden das Bild der Region und
beeinfl ussen direkt die Empfi ndungen der Kunden - Touristen.
- Einwohner – haben Einfl uss auf das Bild der Gemeinde und des touristischen
Produktes.
- Touristische Organisationen – hauptsächlich Subjekte in der Tourismusbranche,
sie können einen Einfl uss auf das touristische Angebot haben
- lokale Medien bilden das Bild einer touristischen Gemeinde, sie liefern
positive oder negative Informationen über das touristische Angebot. Die
Kooperation soll ausgegliechen werden; evtl. „kostenlose” Promotion
- Euroregion Pro Europa Viadrina als überregionaler und internationaler
Träger hilft bei der Gemeindeentwicklung in der Region, Möglichkeiten
der Beschaffung von Fördermittel
- Marschall und Lebuser Wojewode und andere öffentliche Verwaltungsbehörde
– als Unterstützungs- und Kontrollorgane gegenüber der
kommunalen Selbstverwaltung,. Diese Kooperation ist mit politischem
Risiko belastet.
„Zuschauer” aus der weiteren Umgebung
Touristische Produkte der Gemeinden Górzyca und
Słubice und der Stadt Lebus
STRATEGIE DER TOURISMUSENTWICKLUNG
Die Kulturerbe, Attraktivität und Flächennutzung bieten folgende touristische
Produkte an:
- Erholungsprodukte
- Spezialisierte Produkte
- Mischprodukte
Die Konkurrenzüberlegung, die über die Dynamik der Entwicklung entscheidet,
ist immer öfter von nicht materiellen Faktoren (Human Ressources),
von dem institutionellen Charakter der Umgebung und anderen
Faktoren, die man heute als innovatives System bezeichnet , abhängig.
Als Beweis für diese Innovativität gilt die gemeinsame Bearbeitung von
Strategie der Tourismusentwicklung im Rahmen der grenzübergreifenden
Zusammenarbeit nach dem Programm des Projektes VIADRINA
2000 Euroregion Pro Europa Viadrina.
Erholungstyp geht auf Naturwerte der Umwelt ein. Es ist ein Produkt
hauptsächlich mit aktiver Erholung verbunden – Wander-, Rad- und Reitausfl
üge, Erholung in agrotouristischen Bauernhöfen z.B. in Drzecin
und Nowe Biskupice.
Spezialtyp ist vor allem mit der Schulungsmöglichkeit von Schulkindern
und Jugend verbunden. Dieser Typ wird die Naturwerte von Nationalpark
„Warthemündung”, Vogelschutzgebiet Słońsk und Rzepiner Heide
und Werte von bestehenden historischen Denkmälern und Museen nutzen.
Mischtyp ist als Verbindungsmöglichkeit von früheren Typen gemeint.
Es werden sog. Pakete angeboten, wie z.B. Oderfahrt, Wanderung durch
o.g. Parks und Besuch einer Veranstaltung oder mehrtägige Reitausfl üge
Entwicklungsziele des Tourismus
Die Tätigkeiten zur Belebung des lokalen Unternehmergeistes und zunehmender
Kapitalzufl uss und Zufl uss der externen Investoren sollen in
diesen Bedingungen den Gegenstand des Marketings sein.
Es gibt folgende strategische Hauptziele der Tourismusentwicklung in
den Gemeinden Górzyca, Słubice und der Stadt Lebus:
- Anstieg des Tourismus und Grenztourismus
Die „Zuschauer” aus der weiteren Umgebung sind Träger, die begrenzt
von den Gemeinden beeinfl usst werden. Sie haben auch indirekten Einfl
uss auf die Gemeinden. Dazu zählen:
- Konkurrenzregionen – touristische Angebote der Nachbarregionen aus
Polen und Deutschland, Kampf um Zeit und Geld der Kunden – Touristen;
einige Gemeinden haben gut entwickelte touristische Produkte (z.B.
Gemeinde Łagów, die Region Niederlausitz), zukünftig werden diese
Produkte mittels Förderungsmöglichkeiten verbessert
- Europäische Kommission und Europäisches Parlament – Gesetzgebungs-
und Durchführungsorganen der EU; sie haben direkten Einfl uss
auf staatliche Organe in Polen und Deutschland
- Einwohner – sie befi nden sich im ständigen Kontakt mit den Touristen
- Touristen beeinfl ussen die „Gemeindeeinwohner” durch Interaktion
und positive sowie negative Auswirkungen
- Bundesregierung, Regierung der RP, Das Deutsche und Polnische
Parlament – Gesetzgebung- und Durchführungsorgane beeinfl ussen die
politisch-rechtliche Umgebung
- Landesregierung und Landtag – deutsche Gesetzgebungsorgane beeinfl
ussen die politisch-rechtliche Umgebung der Gemeinde Lebus
Schema der „Zuschauer” von Gemeinden Górzyca, Lebus, Słubice. Je
32 TOURISTISCHE STRATEGIE FÄHRÜBERGANG FÜR DIE GEMEINDEN GÓRZYCA, LEBUS UND SŁUBICE