Das Stadtgespräch Mai 2023 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

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Wir stehen Ihnen im Trauerfall persönlich zur Seite Standesamtliche Nachrichten Vom 1.3.2023 – 31.3.2023 Standesamtsbezirk Rheda-Wiedenbrück In dem angegebenen Zeitraum wurden insgesamt 10 Ehen geschlossen, eine Geburt und 33 Sterbefälle beurkundet. Nachfolgend sind nur die Personenstandsfälle aufgeführt, zu denen die Beteiligten ihr Einverständnis gegeben haben: Auf der Schulenburg 43a | 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242/44375 | bestattungen-detemple.de Eheschließungen: Ireneusz Krzysztof Olek und Joanna Slowianowska | Marco Voltmann und Kathrin Troschke | Niklas Gehle und Angelique Scherlitz | Nicolas Hartkämper und Michelle Angelina Küster | Olga Bergmann und Gerhard Kepp Sterbefälle: Ursula Roer, geb. Wortmann | Erich Fritz Walter Krutsche | Heinrich Holtkamp | Christel Anna Duitmann, geb. Schmidt | Frieda Erna Kottmann, geb. Böhme | Margarete Prinz, geb. Karweger | Egon Meierkord | Paul Bockhans | Maria Rogalski | Dieter Gaj | Ana Kowski | Elisabeth Katharina Harder geb. Pierenkemper | Bernhard Nieländer | Rolf Kreutz | Maria Gertrud Südhaus | Waltraud Linnenschmidt, geb. Strothmeier | Magdalene Clara Knaup, geb. Jostkleigrewe Trauerfloristik Jetzt auch online: Aussuchen, bestellen, liefern lassen Schalten Sie Familienanzeigen wie zur Geburt, rundem Geburtstag, Einschulung und Co. im Stadtgespräch. Rufen Sie uns an: 40810! www.blumenhaus-wagner.de 42 Das Stadtgespräch
S Steuerfreie Zuschüsse zu Jobtickets Das Bus- und Bahnfahren ist durch die Einführung des bundesweiten 49-Euro-Tickets in letzter Zeit wieder vermehrt in aller Munde, so dass viele Bürger einen Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel erwägen. Gerade in Ballungsgebieten führt auch das erhöhte Verkehrsaufkommen dazu, dass auf den öffentlichen Nahverkehr umgestiegen wird. Auch der Umweltschutz spielt hierbei eine große Rolle. Der Gesetzgeber hat bereits in der Vergangenheit die gesetzlichen Möglichkeiten geschaffen, dass die Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern diesen Umstieg erleichtern. So können Arbeitgeber steuerfreie Zuschüsse zu den Tickets leisten. Voraussetzung hierfür ist, dass die Vergünstigungen im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses und zusätzlich zum Arbeitslohn gewährt werden. Diese können sowohl als kostenlose oder verbilligte Überlassungen einer Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel oder als Zuschuss zu einem Ticket gewährt werden. Die Vergünstigung erfasst sowohl die Fahrten von der Wohnung zur Arbeitsstätte als auch alle weiteren Fahrten im öffentlichen Personennahverkehr. Hierbei werden diese steuerfreien Leistungen auf die Entfernungspauschale im Rahmen der Einkommensteuer der Arbeitnehmer angerechnet. Dies soll verhindern, dass es zu einer doppelten Begünstigung kommt. Das Jobticket kann zusätzlich zu weiteren Sachbezügen gewährt werden, ohne dass die Sachbezugsfreigrenze von EUR 50,00 verwendet wird. Neben der Gewährung von steuerfreien Zuschüssen hat der Gesetzgeber auch die Umwandlung von Barlohn durch den Arbeitnehmer zugelassen. Bei dieser Variante trägt der Arbeitnehmer die Kosten für das Ticket selbst und verzichtet in Zuge dessen auf einen Teil seines Arbeitslohns. Hierbei entfällt zwar grundsätzlich die Steuerbefreiung, aber um auch hier einen Anreiz zu schaffen, ist es möglich, dass der Arbeitgeber die Fahrkarte dann mit einer pauschalen Steuer von 25% besteuert. Eine Anrechnung auf die Entfernungspauschale entfällt bei dieser Variante. Mit der Einführung des 49-Euro Tickets könnte die kostenlose oder vergünstigte Überlassung von Jobtickets noch einmal interessanter für Arbeitgeber und Arbeitnehmer werden, da die Arbeitgeber die Möglichkeit haben, ihren Arbeitnehmern das Deutschlandticket als Jobticket bereitzustellen. In NRW ist zudem eine weitere Vergünstigung von 5% auf den Kaufpreis geplant, wenn der Arbeitgeber einen Zuschuss von mindestens 25% trägt. 7 Jasmin Pforth Die Autorin ist Steuerberaterin in der Kanzlei Wortmann & Partner & Co. KG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Rheda-Wiedenbrück HOLZ – WOHNEN – GARTEN IMPRESSUM: Verlag/Herausgeber: M.E. Verlag GmbH & Co. KG, Michael Ebeling Anschrift für Redaktion und Verlag: Nickelstr. 7a, 33378 Rheda-Wiedenbrück · Tel. 05242 / 40810 info@meverlag.de · www.das-stadtgespraech.de Titel: Stadtgespräch Druck: Bonifatius GmbH, Karl-Schurz-Str. 26, Paderborn Verteilung: durch Boten Verbreitete Auflage: 22.500 an die Haushalte in Rheda-Wiedenbrück (einschl. Ortsteile), kostenlos Druckauflage: 22.750 Exemplare Erscheinungsweise: monatlich Es gilt die Preisliste 04/2022 Breslauer Str. 36 Rheda-Wiedenbrück Tel.: (05242) 4 98 42 Mobil: 0171 / 735 55 76 www.joergplugge.de Das Stadtgespräch wird als Monatsmagazin mit großer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit bearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche müssen abgelehnt werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers überein. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Druckvorlagen wird keine Haftung übernommen. Die Veröffentlichung und Kürzung derselben behalten wir uns vor. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für Anzeigen. Für eventuelle Schäden durch fehlerhafte oder nicht geschaltete Anzeigen oder Beilagen wird Haftung nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenbzw. Beilagenpreises übernommen. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fällt insbesondere die gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-Rom. Das Stadtgespräch 43
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