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Kompendium Energetische Sanierung - KfW

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Die wichtigsten Ansatzpunkte<br />

energetischer <strong>Sanierung</strong><br />

Die größten Wärmeverluste eines Hauses<br />

werden durch eine ineffiziente Heizung,<br />

undichte Fenster, eine schlecht<br />

isolierende Wand und ein nicht gedämmtes<br />

Dach verursacht. Dabei<br />

macht die Heizung bis zu 35 Prozent<br />

aus, schlecht isolierende Fenster und<br />

Türen bis zu 25 Prozent. In vergleichbarer<br />

Höhe liegen auch die Wärmeverluste<br />

durch unzureichend gedämmte<br />

Wände, wie sie bis in die 70er Jahre<br />

hinein standardmäßig gebaut wurden.<br />

<strong>Energetische</strong> <strong>Sanierung</strong> lässt sich mit<br />

altersgerechtem Umbau gut kombinieren.<br />

Sowohl beim Bauen selbst als auch<br />

bei der Beantragung von Fördermitteln.<br />

56<br />

Die mangelnde Isolierung des Bodens<br />

des untersten Wohngeschosses schlägt<br />

noch mit bis zu 10 Prozent zu Buche<br />

und ist besonders für die dort wohnende<br />

Mietpartei mit entsprechend hohen<br />

Zusatzkosten verbunden.<br />

Ziel Effizienzhaus – die<br />

<strong>KfW</strong> fördert das Ergebnis,<br />

unabhängig vom Weg dorthin<br />

Beim leistungsstarken Programm<br />

„Ener gie effizient Sanieren – <strong>KfW</strong>-Effizienzhaus“<br />

(Programmnummer 151)<br />

richtet sich die Höhe des staatlichen<br />

Zuschusses zu den <strong>Sanierung</strong>skosten<br />

nach dem Primärenergieverbrauch des<br />

Hauses nach der <strong>Sanierung</strong>. Welche<br />

Maßnahmen genau nötig sind, um den

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