12.07.2023 Aufrufe

ZUKUNFT Fichtelgebirge #9 2023/2024

"ZUKUNFT Fichtelgebirge" liefert gebündelte Informationen zu Innovation und Fortschritt im Fichtelgebirge. Das Magazin möchte den Um- und Aufbruch in der Region begleiten und den Blick insbesondere auf chancenträchtige Entwicklungen richten. Im diesjährigen Schwerpunkt rückt das Magazin u. a. die Vorzüge der Regionalität im Zeitalter der Globalisierung in den Mittelpunkt. Die Rubriken ‚Freiraum für Macher‘, ‚Leben & Freizeit‘ sowie ‚Bildung & Karriere‘ bilden zusammen mit den ‚Meilensteinen für die Zukunftsentwicklung‘ und ‚Genießen‘ viele interessante Bereiche des Lebens- und Wirtschaftsraums und der Tourismusregion Fichtelgebirge ab. Erscheinungsweise: Einmal jährlich. Herausgeber: Förderverein Fichtelgebirge e. V. Chefredakteur: Dr. Oliver van Essenberg. Gestaltung: buero arndt schatz, Selb. Das Magazin ist auch als kostenlose Printversion erhältlich. Interessenten können diese – auch in größerer Menge - unter info@foerderverein-fichtelgebirge.de anfordern (Portogebühren übernimmt der Empfänger)

"ZUKUNFT Fichtelgebirge" liefert gebündelte Informationen zu Innovation und Fortschritt im Fichtelgebirge. Das Magazin möchte den Um- und Aufbruch in der Region begleiten und den Blick insbesondere auf chancenträchtige Entwicklungen richten. Im diesjährigen Schwerpunkt rückt das Magazin u. a. die Vorzüge der Regionalität im Zeitalter der Globalisierung in den Mittelpunkt. Die Rubriken ‚Freiraum für Macher‘, ‚Leben & Freizeit‘ sowie ‚Bildung & Karriere‘ bilden zusammen mit den ‚Meilensteinen für die Zukunftsentwicklung‘ und ‚Genießen‘ viele interessante Bereiche des Lebens- und Wirtschaftsraums und der Tourismusregion Fichtelgebirge ab. Erscheinungsweise: Einmal jährlich.
Herausgeber: Förderverein Fichtelgebirge e. V. Chefredakteur: Dr. Oliver van Essenberg. Gestaltung: buero arndt schatz, Selb. Das Magazin ist auch als kostenlose Printversion erhältlich. Interessenten können diese – auch in größerer Menge - unter info@foerderverein-fichtelgebirge.de anfordern (Portogebühren übernimmt der Empfänger)

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BILDUNG UND KARRIERE

STIFTUNG RESILIENZFORUM

Ein neuer

Glücksort

58

Die Stiftung ResilienzForum will mit einem neuen

Kompetenzzentrum in Bad Alexandersbad einen Beitrag

dazu leisten, die Region krisenfest zu machen

Die vielschichtigen Krisen, denen

wir aktuell ausgesetzt sind, rufen

geradezu nach mentaler und körperlicher

Stärkung. Resilienztrainings

vermitteln das entsprechende Handwerkszeug.

Dabei ist Resilienz, mehr

als nur Stress-Management, praktisch

immer, für unendlich viele Herausforderungen

nützlich, weiß Ella Gabriele

Amann, eine Kapazität in diesem

Bereich. Sie bietet ihr Know-how

Kommunen, Unternehmen, Privatpersonen

und Trainern im gesamten

deutschsprachigen Raum an.

Nun auch im Fichtelgebirge: In Bad

Alexandersbad hat sich Ella Gabriele

Amann mit dem Resilienz Kompetenz-

und Ausbildungszentrum der

Stiftung ResilienzForum niedergelassen.

Der Ort der neuen Bildungseinrichtung

hat einen sprechenden

Namen: „Häppy House ONE“.

ZUKUNFT Fichtelgebirge N°9

Ella Gabriele Amann ist seit gut 30 Jahren als Lehrtrainerin und

Business-Coach in den Bereichen Resilienz, Future Skills, New

Work, Angewandte Improvisation und Lebenslanges Lernen tätig.

Sie hat einschlägige Bücher zu den Themen verfasst, Methoden

entwickelt und 2018 die Stiftung ResilienzForum gegründet. Mit

ihrer Erfahrung in der Konzeption von Entwicklungs- und Weiterbildungsmaßnahmen

für Unternehmen und ihren bewährten

Methoden für ein neues, integratives Gesundheitscoaching, bereichert

sie die Bildungsregion Fichtelgebirge. Fotos: PR

Schließlich sind Glück und Wohlbefinden

wesentliche Dimensionen

starker, resilienter Menschen.

Zu Ella Amanns professionellem

Netzwerk gehören derzeit rund 100

aktive Trainer, die alle Formate des

Resilienztrainings abdecken. In Zukunft

will die Stiftungsgründerin ihr

Know-how vor allem im Fichtelgebirge

entfalten, weil sie hier, des vielen

Herumreisens ein wenig müde, eine

Wahlheimat gefunden hat. Der Einstieg

in die Region kam für die Berlinerin

über den persönlichen Kontakt

zu Gisela Schwarz-Bäuml, Inhaberin

des Bauzentrums Sievert in Marktredwitz,

zustande. Die Unternehmerin

aus dem Fichtelgebirge hatte bei ihr

eine Ausbildung für individuelle und

organisationale Resilienz absolviert.

Aus der sehr positiven Erfahrung bei

der Anwendung im eigenen Betrieb

heraus und mit dem Ziel, die hohe

Fachkompetenz der Expertin Ella

Amann ins Fichtelgebirge zu holen,

machte sie ihr daraufhin die Region

und das Haus in Bad Alexandersbad

als Raum für Coachings schmackhaft.

Der Förderverein Fichtelgebirge

hat sich bereit erklärt, das Projekt

ehrenamtlich durch Vernetzung und

Sponsorensuche zu unterstützen.

Ella Amann denkt bereits weit nach

vorne: „Wir wollen herausfinden, was

Institutionen und Einzelne beitragen

können, damit die Region krisenfest

wird. Ein Ziel wäre es, dass die

Prinzipien der Resilienz in 20 Jahren

in jeder Schule und jedem Kindergarten

vermittelt werden und selbstverständliche

Fähigkeiten bilden wie die

Grundkompetenzen in Rechnen und

Schreiben“, sagt sie über ihre Motivation.

Einblicke in die Arbeit der Akademie

gewähren die offenen Workshops, die

sie in Bad Alexandersbad anbietet. Sie

dauern jeweils 90 Minuten. Im Anschluss

besteht bei einem Grillabend

oder am offenen Kamin die Gelegenheit,

die Gespräche fortzusetzen.

| OLIVER VAN ESSENBERG |

www.HappyHouse.Academy

www.ella-gabriele-amann.com

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