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PRIVATPOOLS sind im
Pnoēs Tinos Standard.
Top in Tinos
Gerade einmal 30 Bootsminuten trennen Mykonos von Tinos
– und doch liegen Welten zwischen der Jetset-Insel und dem
8.600 Einwohner zählenden Kykladen-Eiland, auf dem die
Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Mit Blick aufs Meer und
die umliegenden Felder und Hügel residieren Design- und
Architekturfans hier in den Pnoēs Tinos – drei Villen, die
jeweils über zwei Schlafzimmer, große Outdoor-Bereiche und
private Pools verfügen. 74 bis 140 m 2 groß fügen sie sich trotz
ihrer auf strahlend-weiße Kuben reduzierten Grundformen
harmonisch in die Landschaft ein. Und auch die puristischen
Interiors mit heimischen Hölzern, sorgfältig kuratiertem
Kunsthandwerk und glatt polierten Lehmwänden stehen im
Dialog mit Land, Landschaft und Leuten. All das macht Pnoes
Tinos zu luxuriösen Retreats, wie sie sich im Mittelmeerraum
nur selten finden lassen.
www.pnoestinos.gr, www.designhotels.com
Wo die Götter wohnen
Ob Odysseus tatsächlich, wie inzwischen vielfach
vermutet, aus Kefalonia stammte? Wir sind
uns da nicht so sicher, denn wer verlässt so ein
traumhaftes Eiland schon freiwillig? Fest steht
jedenfalls, dass die Südküste Kefalonias seit
diesem Sommer um ein göttliches Hideaway
reicher ist: Das Eliamos Villas Hotel & Spa ist ein
privater Rückzugsort, der über einem einsamen Strand thront und
aus 12 Villen und Maisonetten besteht. Viel Platz für Freiraum ist da
garantiert – vor allem, wenn man sich für die 215 m 2 große Eliamos
Villa mit drei Schlafzimmern, privatem Pool und Garten entscheidet.
Will man so ein Refugium während seines Aufenthalts verlassen?
Eigentlich nicht. Sollte man es trotzdem tun? Unbedingt, denn die
dorfartige Anlage verfügt außerdem über ein elegantes Spa sowie ein
entspanntes Restaurant, in dem mediterrane Speisen aus lokalen
Bio-Zutaten serviert werden. www.eliamos.com
Neuer Luxus für die „Neue Stadt“
Chiang Mai: Aus dem Thailändischen
übersetzt bedeutet das so viel wie „Neue
Stadt“ – und die ist seit diesem Sommer
um ein weiteres 5-Sterne-Hotel reicher.
Mit dem InterContinental Chiang Mai
Mae Ping eröffnet mitten im historischen
Zentrum ein 240-Zimmer- und
Suitenhaus, das sich von der heimischen
Lanna-Tradition ebenso inspiriert zeigt,
wie von internationalen Designtrends.
Neben fünf Restaurants und Bars
– eine davon mit Open-Air-Lounge
auf dem Dach – werden den Gästen
auch Kunsthandwerk-Workshops und
Touren in die umliegenden Dörfer und
Nationalparks geboten. Ein luxuriöses
Garten-Spa rundet das Angebot ab. Tipp
für Kurzentschlossene: Chiang Mais Lage
im kühleren Norden des Landes macht die
Stadt auch zum attraktiven Sommerziel.
www.intercontinental.com
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