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FEUER UNTERM FEIGENBAUM Central Station für die JW Masai Mara Lodge
WELCOME ZEREMONIELL
Hängebrücke und Massai-Spalier
Der Boden schwankt. Je mehr
Leute die Brücke betreten,
desto heftiger werden die
Schwingungen. Wir gehen
‚jetzt im Entengang-Modus,
umklammern kichernd die
seitlich angebrachten Seile.
Unter uns sonnt sich der Talek Fluss und
nimmt keine Notiz von den albernen Versuchen
der Besucher, wie normale Menschen zu gehen.
Dann macht die Hängebrücke eine 90-Grad-
Kehre: Um die 15 Männer und Frauen stehen
vor dem Eingang der JW Marriott Lodge
Spalier. In rot-schillernden Gewändern, mit
Perlenschmuck um Hals, Arme und an den
Ohren: „Karibu, welcome to JW Marriott
Masai Mara Lodge“. Obwohl es für manchen
so aussehen mag: Dieser Empfang ist keine
primitive Folklore-Show für Großwildjäger auf
Fotosafari. Die Massai begrüßen uns in sehr
gutem Englisch und arbeiten, wie wir bald
erfahren, in der Lodge als Safari-Guides,
Security-Guards oder im Service, haben
Arbeitsverträge und agieren warmherzig und
beeindruckend professionell – begegnen uns
auf Augenhöhe. Was wir jetzt noch nicht
wissen: die Bewohner der Masai Mara
werden uns in den nächsten Tagen noch
viel Respekt abringen.
Ankommen heißt hier auch, erstmal
fassungslos vor dem mammutgroßen
Feigenbaum zu stehen, der die Lodge-Terrasse
und auch uns einladend umarmt. Die Fig Tree
Lounge wird in den nächsten Tagen zentrale
Kulisse für viele Erlebnisse werden: Hier
können Gäste ein Mittagessen einnehmen, sich
zu gemeinsamen Aktivitäten treffen, einfach
unter den massigen Armen des Feigenbaums
die Aussicht genießen, abends rund um die
Feuerstelle einen Sundowner genießen oder
mit dem sehr erfahrenem Mitarbeiterteam
ihre Safari-Erlebnisse teilen.
Ein himmlisches Zelt
über dem Kopf
Insgesamt 20 Safari-Zelte, darunter ein
Honeymoon- und ein Familienzelt, wurden
mit großzügigem Abstand voneinander,
linker-und rechterhand der Fig Tree Lounge
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