Herbert Kickl entlarvt ÖVP-Bargeld-Schmäh

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

IMPRESSUM | FPÖ Großebersdorf | FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten | Folgenummer 431037/2023 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE AUGUST 24 Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 24. August 2023, zu ihrem „Sommergespräch“ mit dem Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. AUGUST 28 SEPTEMBER 2 Einladung zum Sommerausklang 02. SEPTEMBER Donaustädter Sommergespräche FPÖ am Wachauer Volksfest Sommerausklang in Großebersdorf der Freiheitlichen Großebersdorf IN DER KELLERGASSE AM GÄNSBERG 2203 Großebersdorf Beginn: 16:00 Uhr LESER AM WORT Falsche Prioritäten „Schlepper mit 26 Illegalen nach 60 km wilder Jagd gestoppt“, hieß es in den Medien. Ob das wirklich ein Erfolg für die österreichischen Steuerzahler ist, bleibt dahingestellt. Sicher haben alle bei uns um Asyl angesucht und alleine die 14 „unbegleiteten Minderjährigen“ kosten den Staat ein Vermögen. Bei Menschen, die sich ihre Pension durch Höchstbeiträge erarbeitet und verdient haben, will die Regierung wieder – wie seit Jahren – den Rotstift ansetzen. „Einschleifregelung“ nennt sie den Pensionsraub. Die 14 „Jugendlichen“ kosten den Steuerzahler so viel wie 38 ASVG-Höchstpensionisten – mit dem Unterschied, dass die Pensionisten jahrzehntelang Höchstbeiträge bezahlt haben, aber die „unbegleiteten Jugendlichen“ meist über keinerlei Bildung, über keine Deutschkenntnisse, über keinen Beruf, über keinen Integrationswillen und dafür immer öfter über kriminelle Energie und Hang zum Islamismus verfügen. Bei Illegalen gibt es keine „Einschleifregelungen“, da wird das Füllhorn der Gutmenschen rücksichtslos geleert, da ist der Regierung nichts zu teuer. Stephan Pestischek, Strasshof Sozialleistungsbetrug Fulminante Schlagzeilen lieferte Innenminister Karner mit seinem ÖVP-Kollegen Brunner: 72 Pro- zent der Schuldigen sind Ausländer, 14 Millionen Schaden 2023, so die Analyse. Ich möchte hier gar nicht weiter auf den Sachverhalt eingehen, wie das in einem so bürokratisch verwalteten Staat überhaupt möglich ist, sondern etwas anderes betrachten. Mir geht es um die gewissen Steuerentlastungen, die Finanzminister so über die Jahr vergeben haben. Man erinnere sich an die Herrn Wolf, Benko und Konsorten. Die falschen Transaktionen bei Corona sind wahrlich ein eigenes Kapitel in dieser Regierung. Dann gibt es noch Millionenbetrügereien wie KH Vorarlberg und sicherlich sind es noch andere Institutionen der öffentlichen Hand. Dass diese Regierung momentan nicht sonderlich beliebt ist, liegt an den unpopulären handelnden Personen, die meist selbst in bestimmte Machenschaften verstrickt sind. Frank Christian, Aurolzmünster „Zerstörung der Gesellschaft“ Wie wird die Gesellschaft in Österreich und in der EU zerstört und aufgelöst? Die Antwort darauf gibt die politisch orientierte Linke in Europa. Es beginnt mit einer schrankenlosen Zuwanderung, es setzt sich fort mit der Verhunzung der deutschen Muttersprache. Das Gendern dient zur Verblödung und Irreleitung der Bevölkerung und bringt den Frauen rein gar nichts. Man bedient sich an Regelungen, mit denen die Grund- und Freiheitsrechte eingeschränkt werden, wie im Falle der Pandemie vorgezeigt. Man schneidet in Salamitaktik Stück für Stück unserer Demokratie ab. Wir erleben zur Zeit eine Art Pseudodemokratie bzw. eine Scheindemokratie. Diese manifestiert sich darin, dass wir alle fünf Jahre zur Wahl gehen dürfen. Danach hat der Wähler den Mund zu halten. Das alles ist doch nicht mehr normal, oder? Wie lange lässt sich die Bevölkerung diesen Schwachsinn noch gefallen? Die nächsten Wahlen zum EU-Parlament und dem Nationalrat werden darüber Auskunft geben! Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Zinsgewinnüberschüsse Die bisher neunmalige Zinserhöhung seit 2022 durch die EZB nach US-Vorbild blieb bisher ohne Auswirkung auf Girokonten oder Sparbücher, aber ließ die Kredit- und Überziehungszinsen explodieren. Eine Form von Zinsgewinnüberschüssen der Banken. Auch hier ist der „Klimawandel schuld, laut EZB-Chefin Lagarde, obwohl der gesamte steueraufkommende Mittelstand bereits vorher entwertet und fast leer geräumt wurde. Ohne Eigentum lebt es sich nach marxistischem Gedankenmuster viel besser, sarkastisch bemerkt. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Die FPÖ Großebersdorf freut sich auf Euren Besuch! SEPTEMBER 23/24 Für Speis und Trank ist bestens gesorgt! (freie Spende) Wochenendfahrt in die Heimat Kudlichs Anlässlich des 200. Geburtstags des Bauernbefreiers und Helden der Revolution 1848, Hans Kudlich, veranstaltet die Österreichische Landsmannschaft eine Busfahrt ab Wien nach Tschechien bzw. Mährisch-Schlesien. Neben diversen Besichtigungen gibt es im „Haus der Kultur“ zwei Vorträge. Einer über die „Revolution 1848 und die Bauernbefreiung“ und einer über das „Leben von Hans Kudlich und die Kudlich-Warte“. Reisepreis inkl. Nächtigung im DZ und HP, Eintritte und Führungen 210 Euro. Infos und Anmeldung unter 01/408 22 73 bzw. info@oelm.at Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 34 Donnerstag, 24. August 2023 g WIEN 18er-Verlängerung wird 130 Millionen Euro-Grab FPÖ: Überflüssige Verlängerung der Straßenbahnlinie 18 einstellen! Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Wien SPÖ-Finanzstadtrat Peter Hanke hat es 2022 geschafft, mit Ausgaben von rund 20 Milliarden Euro die offizielle Verschuldung der Stadt Wien auf rund neun Milliarden Euro hochzufahren. Mit der umstrittenen Verlängerung der Linie 18 kommen 135 Millionen Euro dazu. Die verkehrstechnisch völlig überflüssige Verlängerung der Straßenbahnlinie 18 über die Meiereistraße zum Praterstadion ist laut SPÖ-Stadtrat Hanke mit 87 Millionen Euro veranschlagt. „Das wird die Wiener Steuerzahler – hochgrechnet mit dem SPÖ-Verschwendungsfaktor 1,5 – also etwa 130 Millionen Euro kosten. Das wird sich wohl für 18er-Verlängerung ist teurer, daher besser für SPÖ-Freunde. die üblichen Unternehmen mit SPÖ-Nähe und schlußendlich auch die Genossen im Rathaus auf die eine oder andere Art auszahlen, nicht jedoch für die Wiener“, erklärten FPÖ-Verkehrssprecher Toni Mahdalik und der Leopold- städter Bezirksobmann Wolfgang Seidl aus langjähriger Erfahrung mit SPÖ-Planungen. Vernünftigere Variante Unter die Räder des 18er kommen in der Verlängerungsvariante unter anderem über 850 Kleingärtner auf der „Wasserwiese“, denen die meisten der ohnehin viel zu wenigen Parkplätze auf der Meiereistraße geraubt werden. Die zahlreichen betagten Pächter der weitläufigen Anlage werden dann teils kilometerlange Wege nach dem Einkauf zurücklegen müssen, warnte Seidl. „Dabei könnte die bestens funktionierende Buslinie 77A die verkehrstechnische Erschließung des Bereiches so wie bisher wahrnehmen“, wie Verkehrssprecher Mahdalik hinwies. Nur gebe es bei dieser Variante halt für den SPÖ-Geldadel weniger bis gar nix zu verdienen. „Das scheint auch der wahre Hintergrund dieser SPÖ-Steuergeldumleitung mit freundlicher Unterstützung der rosaroten ,Sektion ohne Meinung‘, des Koalitionspartners Neos, zu sein“ führte Mahdalik aus. Die FPÖ unterstütze daher die laufende Petition und werde auch im Gemeinderat gegen das 130 Millionen Euro-Grab mobil machen. Foto: NFZ Am Meidlinger Markt hab ich mir Marillen gekauft. Österreichische. Und wie am Karmelitermarkt hat mir der Standler die Ware in einem Stanitzl übergeben, das er aus einer alten Kronenzeitung gedreht hat. Träumerei Da hab ich vom Herrn Babler gelesen. Dabei bin ich auf einem sonnigen Bankl eingenickt. War da die Rede von einer 32-Stunden-Woche und dann wieder, dass viele Rote dagegen sind? Von 100 auf der Autobahn und dass manche Rote das nicht wollen? Und dass der Babler nicht mit dem Kickl koalieren wird? Aber dass einige Rote sich eine Koalition mit den Blauen vorstellen können? Und dass der Nehammer das Bargeld in die Verfassung aufnehmen will, was er bisher abgelehnt hat? Dass er aber jetzt den Kickl kopiert? Dass seine hundert Berater ratlos sind, wodurch er beratungslos ist? Dass die Neos den Pensionisten nicht mehr Geld gönnen? Dass die Gewessler mit ihren Flügen tonnenweise CO2 erzeugt hat? Dass die Regierung nichts gegen die Teuerung unternimmt? Dass der Ludwig, wenn’s um niedrigere Mieten geht, auf beiden Ohren terrisch ist? Ich hätte auf meinen Hausarzt hören sollen. Der hat mich ausdrücklich davor gewarnt, in der Sonne einzuschlafen. Weil ich sonst lauter Blödsinn träume.
Seite 1 und 2: Nr. 34 . Donnerstag, 24. August 202
Seite 3 und 4: Nr. 34 Donnerstag, 24. August 2023
Seite 9: Nr. 34 Donnerstag, 24. August 2023

Herbert Kickl entlarvt ÖVP-Bargeld-Schmäh

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?