Machtbesessenheit in Schwarz: Sobotka

10 Leserbriefe
Neue Freie Zeitung
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DEZEMBER
Benefizpunsch im
2 RFJ-Keller, Wien
DEZEMBER
2
DEZEMBER
2
Christkindlmarkt
Gschmaier/Stmk.
Preisschnapsen in
Türnitz/NÖ
LESER AM WORT
Ablenkungsmanöver
Man fragt sich, warum Medien
und Politik das Volk von den
Unzulänglichkeiten der EU und
der Regierung ablenken wollen,
etwa zu Fragen über die gefährdete
Neutralität, über die Russland-Sanktionen,
über die selbstgemachte
Teuerung, über die
Masseneinwanderung, über die Islamisierung,
über die Covid-Impfungen
und deren Folgen und Kosten,
über den Genderwahn, über Frühsexualisierung,
den Schuldenberg,
die hausgemachten Probleme im Gesundheits-
und im Bildungswesen,
die ständigen Einschränkungen der
Bürgerrechte, über Zensur, über die
Meinungsfreiheit, über E-Autos oder
die Energiediktatur der Grünen.
Die Regierung will nur eines:
durchtauchen bis zur nächsten
Wahl, um dann die Belohnung in
Form eines Versorgungspostens zu
kassieren. Man muss sich nur anschauen,
mit welchen Gagen die
Vorgänger der Regierung gelandet
sind. Man hat immer mehr den
Eindruck, dass diese Regierung ihren
Nachfolgern „verbrannte Erde“
hinterlassen möchte, um dann die
Schuld ihren Nachfolgern anzudichten
– so wie sie es bei der Masseneinwanderung
usw. mit Ex-Innenminister
Kickl gemacht haben.
Als dieser die Machenschaften der
Seilschaften aufzudecken begann,
wurde er mit Hilfe von Bundespräsident
Van der Bellen „abgeschossen“.
Politik ist ein schmutziges
Geschäft – aber die derzeitige Regierung
ist führend, wenn es um
dunkle Machenschaften, Freunderlwirtschaft
und Verrat des eigenen
Volkes geht.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Jugendliche Gewalttäter
Der Wiener SPÖ-Bezirkschef
Ernst Nevrivy möchte „mit aller
Härte“ gegen Gewalt und Kriminalität
vorgehen: „Es gibt null Toleranz
für Gewaltverbrecher!“ Wie
soll das aussehen? Das Jugendstrafgesetz
muss sofort geändert,
den immer brutaler werdenden Zuständen
angepasst werden, um diesem
Treiben ein Ende zu setzen. So
gehören kriminelle „Kinder“ samt
ihren Familien sofort abgeschoben,
ohne teure – auf Staatskosten
gehende – Therapien. Es wird allerhöchste
Zeit, dass der künftige
„Volkskanzler“ wieder für Recht
und Ordnung in unserem schönen
Österreich sorgt, damit unser Land
nicht in Anarchie verkommt.
Klaus Gumpoltsberger, Hallein
Foto: FPÖ Linz
Klimachaoten
Sie haben es schon wieder getan!
Die Klimachaoten von der
selbsternannten letzten Generation
terrorisieren die Bevölkerung.
Am Wochenende wurde ein Ski-Fest
torpediert und am Montag darauf
der Morgenverkehr in Wien lahmgelegt.
Der Schaden dieser Sinnlosaktionen
ist enorm. Stauchaos,
Lieferkettenverzug, versäumte Termine
in Arbeit oder beim Arzt, Einsatzkosten
für Feuerwehr und Polizei,
all das verärgert die Menschen.
Dass diesem Treiben von den Grünen
in Person von Ministerin Gewessler
sogar noch der rote Teppich
ausgebreitet wird, schlägt dem
Fass den Boden aus. Sollten unsere
Politiker nicht gegen, sondern für
die Bevölkerung arbeiten?
Christian Deutinger Kematen/Krems
Rücktritt Sobotkas
Angesichts der schwerwiegenden
Vorwürfe bezüglich möglicher
Einflussnahme auf laufende Justizverfahren
durch Nationalratspräsident
Sobotka sollte der Bundespräsident
ein Machtwort sprechen.
Um das Vertrauen in die Integrität
des politischen Systems wiederherzustellen,
erscheint ein Rücktritt
von Wolfgang Sobotka als unausweichlich.
Man kann nur hoffen,
dass diese ÖVP mit dem derzeitigen
Personal und dem schlechtesten
Kanzler, den Österreich je hatte,
bald Geschichte ist.
Ernst Pitlik, Wien
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DEZEMBER
6
Nikolausfeier für
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