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Machtbesessenheit in Schwarz: Sobotka

Die ÖVP und ihr Nationalratspräsident lassen jeden politischen Anstand vermissen

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12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Umweltschädliches LNG<br />

Laut der <strong>in</strong>ternationalen Energieagentur<br />

IEA entstehen bei Förderung<br />

und Transport von Flüssiggas<br />

(LNG) erhebliche Umweltschäden.<br />

„Es ist daher alles andere als e<strong>in</strong>e<br />

klimafreundliche Alternative zur<br />

herkömmlichen Erdgaslieferung<br />

über Pipel<strong>in</strong>es“, erklärte der freiheitliche<br />

Klubobmann im Niederösterreichischen<br />

Landtag, Re<strong>in</strong>hard<br />

Teufel. Abgesehen davon, wäre es<br />

deutlich s<strong>in</strong>nvoller, die vorhandenen<br />

heimischen Ressourcen zu nutzen,<br />

als weiter von <strong>in</strong>ternationalen<br />

Lieferungen abhängig zu se<strong>in</strong>, betonte<br />

der FPÖ-Klubobmann.<br />

BURGENLAND<br />

Freunderlwirtschaft<br />

Die SPÖ und ihr<br />

Landeshauptmann<br />

Hans Peter Doskozil<br />

müssen umdenken<br />

und die f<strong>in</strong>anzielle<br />

Willkür<br />

gegenüber Geme<strong>in</strong>den<br />

stoppen,<br />

forderte Markus Wiesler<br />

der Geme<strong>in</strong>desprecher der FPÖ<br />

Burgenland, Markus Wiesler: „Es<br />

muss endlich Schluss se<strong>in</strong>, dass<br />

e<strong>in</strong>zelne rot e<strong>in</strong>gefärbte Geme<strong>in</strong>den<br />

vom Land f<strong>in</strong>anziell und strukturell<br />

bevorzugt werden.“<br />

OBERÖSTERREICH<br />

Familienzuschuss<br />

Das Land Oberösterreich hilft<br />

e<strong>in</strong>kommensschwachen Familien<br />

mit e<strong>in</strong>em Weihnachtszuschuss.<br />

Konkret soll es für rund 52.000 bezugsberechtigte<br />

Familien 100 Euro<br />

pro K<strong>in</strong>d geben. Familien oder Alle<strong>in</strong>erzieher<br />

mit weniger als 65.000<br />

Euro Jahresbruttoe<strong>in</strong>kommen erhalten<br />

die Zahlung automatisch<br />

wie auch jene Personen, die den<br />

Energiekostenzuschuss, Wohnbeihilfe<br />

oder den Wohn- und Energiekostenbonus<br />

beantragt haben.<br />

Gedeckelt ist der Zuschuss auf maximal<br />

400 Euro pro Familie. „Wir<br />

wollen mit diesem Zuschuss bei<br />

den Wohnkosten oder beim Heizen<br />

e<strong>in</strong>kommensschwache Familien<br />

unterstützen. Konkret wird <strong>in</strong> der<br />

Regierungssitzung am 4. Dezember<br />

der Beschluss für diese Gelder<br />

stattf<strong>in</strong>den“, erklärte FPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Manfred<br />

Haimbuchner<br />

Foto: FPÖ Burgenland<br />

Foto: FPÖ Vorarlberg<br />

Ausgleich des Fachkräftemangels<br />

durch Asylanten krachend gescheitert!<br />

Daten des Arbeitsmarktservice Steiermark belegen das Scheitern<br />

Ganze 69 Prozent der „Flüchtl<strong>in</strong>ge“<br />

verfügen über ke<strong>in</strong>e<br />

ausreichenden Sprachkenntnisse,<br />

70 Prozent maximal über e<strong>in</strong>e<br />

Pflichtschulausbildung.<br />

Ärzte, Techniker und andere<br />

händer<strong>in</strong>gend gesuchte Fachkräfte<br />

sollten mit der seit 2015 anhaltenden<br />

Asylwerberschwemme nach<br />

Österreich gespült werden, waren<br />

sich SPÖ, ÖVP, Grüne und Neos<br />

sicher. Aber gekommen s<strong>in</strong>d, so<br />

die Daten des AMS Steiermark, für<br />

den heimischen Arbeitsmarkt absolut<br />

unvermittelbare Bildungsnachzügler.<br />

VORARLBERG<br />

STEIERMARK<br />

Jung und unvermittelbar<br />

Die Daten für das Jahr 2022 sowie<br />

für den Oktober 2023 belegen,<br />

dass 70,26 Prozent der arbeitslosen<br />

Asylberechtigten <strong>in</strong> der Grünen<br />

Mark über ke<strong>in</strong>en oder nur über<br />

e<strong>in</strong>en Pflichtschulabschluss verfügen,<br />

zitierte FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Mario Kunasek aus dem<br />

Bericht: „Es steht damit außer Frage,<br />

dass der Großteil der arbeitslos<br />

gemeldeten Asylanten <strong>in</strong> unserem<br />

Arbeitsmarkt niemals Fuß fassen<br />

wird. Vielmehr ist davon auszugehen,<br />

dass die meisten dauerhaft auf<br />

Versäumnisse bei der Pflege<br />

80 Prozent der Pflegebedürftigen<br />

werden <strong>in</strong> Vorarlberg zu Hause<br />

betreut und gepflegt. Oft übernehmen<br />

diese schwierige Aufgabe<br />

die Familienangehörigen. Für viele<br />

br<strong>in</strong>gt das große Probleme und<br />

Nachteile mit sich.<br />

Daher forderte FPÖ-Landesobmann<br />

Christof Bitschi erneut die<br />

Bitschi: Unser Modell ist das<br />

beste gegen den Pflegenotstand.<br />

Foto: FPÖ Steiermark<br />

Kunasek: E<strong>in</strong>wanderer landeten mehrheitlich im Sozialstaat.<br />

unverzügliche Umsetzung des Modells<br />

zur Anstellung pflegender<br />

Angehöriger <strong>in</strong> Vorarlberg: „Seit<br />

mittlerweile mehr als drei Jahren<br />

verh<strong>in</strong>dert die grüne Soziallandesrät<strong>in</strong><br />

Kathar<strong>in</strong>a Wiesflecker die<br />

Umsetzung des Erfolgsmodells zur<br />

Anstellung pflegender Angehöriger.<br />

Das kann nur als echte Arbeitsverweigerung<br />

bezeichnet werden!“<br />

Er verwies auf e<strong>in</strong>e aktuelle<br />

FPÖ-Landtags<strong>in</strong>itiative, <strong>in</strong> der die<br />

längst notwendige Umsetzung des<br />

Modells zur Anstellung pflegender<br />

Angehöriger e<strong>in</strong>gefordet wird.<br />

Das Modell ist für die Freiheitlichen<br />

e<strong>in</strong> zentraler Schlüssel für die<br />

notwendige Verbesserung der Pflege<br />

im Land, weil pflegende Angehörige<br />

f<strong>in</strong>anziell und sozialrechtlich<br />

endlich so abgesichert werden,<br />

wie sie es verdienen. Bitschi: „Die<br />

schwarz-grüne ,Politik der Kälte‘<br />

gegen die eigene Bevölkerung und<br />

gegen die Familien muss endlich<br />

beendet werden, stärken sie familiären<br />

Zusammenhalt!“<br />

Foto: FPÖ Tirol<br />

Kosten des österreichischen Sozialstaates<br />

ihr Dase<strong>in</strong> fristen werden.“<br />

Besonders fatal ist dabei die Altersstruktur,<br />

denn 74,65 Prozent der<br />

Asyl- bzw. „subsidiär Schutzberechtigten“<br />

s<strong>in</strong>d unter 45 Jahre alt<br />

und somit im besten Erwerbsalter.<br />

TIROL<br />

Markus Abwerzger<br />

„Urlaubsskandal“<br />

<strong>in</strong> der Tiroler ÖVP<br />

E<strong>in</strong>en Politskandal ortet der<br />

Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Markus Abwerzger im vorliegenden<br />

Bericht des Landesrechnungshofes<br />

bezüglich des 18-wöchigen<br />

Urlaubs von Ex-ÖVP-Landesrat<br />

Johannes Tratter, den der sich als<br />

Landesbeamter genehmigen ließ.<br />

Für den FPÖ-Chef müsste Tratter<br />

endlich die Konsequenzen ziehen<br />

und als Geschäftsführer der neuen<br />

Wohnbaugesellschaft „Heimat<br />

Tirol“ sofort zurücktreten: „Wo<br />

bleibt der Anstand, wo die Moral?<br />

ÖVP und SPÖ leben <strong>in</strong> Tirol<br />

nach dem Motto: Ich mach‘ mir die<br />

Welt, wie sie mir gefällt!“

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