Ein Drittel der Wähler wird jetzt ausgegrenzt
„Einheitspartei“ denunziert FPÖ-Sympathisanten und Wähler als Demokratiegefährder
„Einheitspartei“ denunziert FPÖ-Sympathisanten und Wähler als Demokratiegefährder
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Nr. 4 Donnerstag, 25. Jänner 2024<br />
g<br />
ähler verunsichern<br />
its gegen die FPÖ und <strong>der</strong>en Sympathisanten<br />
KURZ UND BÜNDIG<br />
Foto: NFZ<br />
Gefährliche Auslagerung<br />
Innenpolitik 3<br />
Über das Internationale Impfstoffinstitut<br />
(IVI) verpulvert Schwarz-Grün Millionen an<br />
Steuergel<strong>der</strong>n, kritisierte FPÖ-Gesundheitssprecher<br />
Gerhard Kaniak (Bild): „Bei dem<br />
Institut liegt <strong>der</strong> Verdacht nahe, dass ,Privatfinanziers‘<br />
den ethischen Auftrag zur Entwicklung<br />
von Impfseren beeinflussen und sich<br />
Lobbyisten aus <strong>der</strong> Wirtschaft und Pharmaindustrie<br />
breitmachen könnten.“ Damit werde<br />
nicht nur die heimische Forschung geschwächt,<br />
son<strong>der</strong>n auch Kompetenzen an internationale<br />
Organisationen ausgelagert.<br />
cker: Weil die Österreicher einen Volkskanzler Herbert Kickl wollen, verfront“,<br />
die FPÖ und <strong>der</strong>en Sympathisanten und <strong>Wähler</strong> zu denunzieren.<br />
Nehammers Gen<strong>der</strong>-Nirwana<br />
Das „Zentralorgan <strong>der</strong> ÖVP“, die Tageszeitung<br />
„Kurier“, berichtete im Voraus, dass<br />
ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer in seiner<br />
Auferstehungsrede ein Gen<strong>der</strong>verbot im<br />
öffentlichen Dienst for<strong>der</strong>n werde. „Wie<strong>der</strong><br />
bleibt <strong>der</strong> ÖVP-Kanzler auf halbem Weg<br />
stehen. Tatsächlich wäre nämlich ein Verbot<br />
von Asterisk, Binnenmajuskel, Doppelpunkt<br />
und den sonstigen orthographischen Unsinnigkeiten<br />
in den Schulen das eigentliche<br />
Gebot <strong>der</strong> Stunde“, for<strong>der</strong>te <strong>der</strong> freiheitliche<br />
Bildungssprecher Hermann Brückl (Bild).<br />
Foto: NFZ<br />
So versuchen „Black Voices Austria“,<br />
„Fridays for Future“ und die<br />
„Plattform für eine menschliche<br />
Asylpolitik“ am Freitag die deutschen<br />
Demonstrationen gegen die<br />
AfD (siehe Seiten 8-9) zu kopieren.<br />
„Demokratie verteidigen! Gegen<br />
Rechtsextremismus und Rassismus“<br />
lautet <strong>der</strong>en Motto, und es ist<br />
nicht gegen den aktuell demonstrierten<br />
Antisemitismus unter den moslemischen<br />
Asylwerbern und <strong>Ein</strong>wan<strong>der</strong>ern<br />
gerichtet, son<strong>der</strong>n gegen<br />
die Freiheitlichen. „Rechtsextreme<br />
sind am Erstarken, doch während<br />
es in Deutschland brodelt, bleibt<br />
es in Österreich still. Wo bleibt <strong>der</strong><br />
Aufschrei?“, klagte die Sprecherin<br />
von „Fridays For Future Austria“.<br />
Ihre Vorgängerin, die nunmehrige<br />
Grünen-Spitzenkandidatin für die<br />
EU-Wahl, punzierte Herbert Kickl<br />
– ohne jegliche Erklärung – als<br />
„rechtsextrem“.<br />
Diese hat Kickl bereits in Graz<br />
geliefert: „Die FPÖ steht für die Familie,<br />
Eigentum, Wohlstand, Leistung,<br />
Aufstiegschancen, Neutralität,<br />
Frieden, Sicherheit und Normalität.<br />
Nichts von alldem ist extrem o<strong>der</strong><br />
gar rechtsextrem. Nur, wir sind die<br />
einzige Partei, die dafür einsteht.“<br />
Foto: lea<strong>der</strong>snet.at<br />
Schwarz-türkise Scheinwelt<br />
Nach <strong>der</strong> Pleite von René Benkos Signa<br />
und den schweren Vorwürfe gegen Martin Ho<br />
brach <strong>jetzt</strong> mit <strong>der</strong> Insolvenz des skandalumwitterten<br />
„ÖVP-Vorzeigebetriebs“ Hygiene<br />
Austria ein weiteres Stück des schwarz-türkisen<br />
Imperiums zusammen. „Im COFAG-<br />
Untersuchungsausschuss werden wir uns <strong>der</strong><br />
schonungslosen Aufarbeitung <strong>der</strong> schwarzen<br />
Klientelpolitik während <strong>der</strong> sogenannten<br />
Corona-Pandemie widmen“. kündigte FPÖ-<br />
Generalsekretär Christian Hafenecker an.<br />
Er befürchte, dass <strong>der</strong> ÖVP bei <strong>der</strong> Wahl im<br />
Herbst das gleiche Schicksal drohe wie <strong>der</strong><br />
Signa und <strong>der</strong> Hygiene Austria.<br />
SPRUCH DER WOCHE<br />
„Die EU ermutigt Migranten, zu uns zu<br />
kommen, anstatt ihnen zu sagen,<br />
dass sie draußen bleiben sollen,<br />
weil die einzige Möglichkeit, nach<br />
Europa zu gelangen, <strong>der</strong> legale<br />
Weg sein muss.“<br />
Foto: EU<br />
Péter Szijjártó<br />
16. Jänner 2024<br />
Der ungarische Außenminister<br />
zeigt den Kardinalfehler <strong>der</strong><br />
Brüsseler Asylpolitik auf.<br />
BILD DER WOCHE Der Kanzler stürzt sich ins Ballvergnügen,<br />
die Österreicher werden mit dem „Kanzler-Burger“ abgespeist.<br />
Foto: BKA/Andy Wenzel