Kulturfenster Nr. 01|2024 - Februar 2024
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kurz notiert<br />
Chor und Musikkapelle feiern ihre Patronin<br />
Cäcilienfeier in Eyrs<br />
Am Christ-König-Sonntag haben die Musikkapelle<br />
Eyrs und der Kirchenchor ihre<br />
Patronin, die heilige Cäcilia, gebührend<br />
gefeiert. Der Kirchenchor gestaltete den<br />
Gottesdienst musikalisch mit.<br />
Fraktionsvorsteher Reinhard Kurz würdigte<br />
den Einsatz des Kirchenchores,<br />
der Musikkapelle und der verschiedenen<br />
Sing- und Musiziergruppen bei der Mitgestaltung<br />
kirchlicher und weltlicher Feierlichkeiten.<br />
Die Wort-Gottes-Feier-Leiterin<br />
Rosmarie Tscholl Angerer brachte den<br />
Dank für die Gabe des Singens und Musizierens<br />
zum Ausdruck.<br />
Gemeinsam gedachte man aller Chormitglieder<br />
und Musikanten, in besonderer<br />
Weise all jener, die in die ewige<br />
Heimat vorausgegangen sind. „Gott zur<br />
Ehre, den Menschen zur Freude“ - unter<br />
diesem Leitsatz wünschte man allen<br />
Sängern, Sängerinnen, Musikanten und<br />
Musikantinnen für ihre Aktivitäten viel<br />
Freude und Schaffenskraft.<br />
Im Rahmen der Cäcilienessens wurden<br />
dann auch verdiente Chormitglieder und<br />
Mitglieder der Musikkapelle geehrt.<br />
Kirchenchor Eyrs<br />
Geehrte Chormitglieder (v.l.): Obfrau Elfriede Mair – 20 Jahre, Karin Flliri – 20 Jahre, Heidi<br />
Warger – 15 Jahre Chorleitung, Marlies De Martin – 15 Jahre, Rosa Eller – 25 Jahre, Elisabeth<br />
Thöni – 46 Jahre, Verena Gurschler – 15 Jahre; nicht im Bild: Maria Haidler – 21 Jahre.<br />
Foto: Kirchenchor Eyrs<br />
Dem Singkreis Runkelstein unter der<br />
Gesamtleitung von Rupert Ploner ist es<br />
wieder gelungen ein Adventkonzert zu<br />
präsentieren, das durch harmonische<br />
Klangschönheit und Feinheit im Gesang<br />
das Kirchenschiff in der vorweihnachtlichen<br />
„Advent-s´Liacht in mir“<br />
Konzert mit dem Singkreis Runkelstein<br />
Franziskanerkirche in Bozen zum Klingen<br />
brachte. Einige Lieder wie „Is finster draußt“<br />
von Kurt Muthspiel, oder „Hiatz kimmb a<br />
wunderbare Zeit“ aus Kärnten, erfreute besonders<br />
alle Freunde der traditionellen, alpenländischen<br />
Volksmusik. Danach sang<br />
der Singkreis Runkelstein ein aus Schlesien<br />
stammendes Marienlied „Es blühen<br />
drei Rosen“ in einem Satz für Frauenstimmen,<br />
arrangiert von Josef Oberwalder und<br />
ein baskisches Volkslied „Der Engel Gabriel“<br />
arrangiert von Edgar Pettman. Die<br />
„Latzfonser Stubnmusi“ fügte sich wunderbar<br />
in das Konzertgeschehen ein und<br />
spielte mehrere Werke, wie zum Beispiel<br />
„Schimmernde Lichtfl ecke“, die aus der<br />
Feder und Leiter des Ensembles, Viktor<br />
Canins stammen. Sehr berührend war „O<br />
nata Lux“ ein zeitgenössisches Werk von<br />
Morten Lauridsen. Das bekannte Lied „Maria<br />
durch ein Dornwald ging“, in einer besonders<br />
schönen Bearbeitung von Stefan<br />
Claas, war eines der Höhepunkte in dieser<br />
Konzertstunde. Der Wunsch von uns<br />
Menschen „Advent-s’Liacht in mir“ wurde<br />
durch die berührende und stimmige Adventmusik<br />
entzündet.<br />
Maria Moser-Hinterhölzl<br />
Der Singkreis Runkelstein berührte mit<br />
seinem Gesang die Herzen der Zuhörer<br />
und Zuhörerinnen.<br />
Foto: Singkreis Runkelstein<br />
KulturFenster 66<br />
01/<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong>