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IM KW 10

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Von 21. bis 23. März 2024 mehr auf Seite 8<br />

Kompromiss<br />

Einigung um Wohnbauprojekt<br />

in Silz<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />

Ehrenmitglied<br />

Maria-Luise Rampold<br />

vom Museumsverein geehrt<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite <strong>10</strong><br />

Ausstellung<br />

Werke von Stefan Sagmeister<br />

ausgestellt in Sölden<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 33<br />

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 43<br />

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SO WAR ES FRÜHER<br />

Neu- und Umbesetzungen<br />

Weitere Personaländerungen in der Diözese Innsbruck<br />

(mg) In zahlreichen Pfarren und Seelsorgeräumen der Diözese Innsbruck<br />

wird es mit 1. September 2024 personelle Veränderungen geben.<br />

Nun gab die Diözese Innsbruck weitere Personaländerungen bekannt.<br />

PITZTAL & ÖTZTAL. Saji Kizhakkayil,<br />

derzeit Leiter des SR Vorderes<br />

Pitztal und Pfarrprovisor von<br />

Arzl i.P., Leins, Wenns und Wald,<br />

wird Leiter des SR Hinteres Ötztal<br />

und Pfarrer von Sölden, Gurgl, Vent<br />

und der Kaplanei Heiligkreuz. Neuer<br />

Pfarrprovisor von Arzl i.P, Wenns,<br />

Leins und Wald im SR Vorderes Pitztal<br />

wird P. Maximilian Schwarzbauer<br />

OJSS, derzeit Vikar im SR Prutz.<br />

Auf dem Foto sieht man eine<br />

Gruppe von Freunden, alles bekannte<br />

Imster und Imsterinnen, die<br />

sich vor 40 Jahren zu einem gemütlichen<br />

Grillnachmittag im Garten<br />

des Gasthofs Hubertus in Gunglgrün<br />

getroffen haben. Gerade als<br />

„Grillmeister“ Rudi Weissenbach<br />

die Grillkoteletts servierte, kam<br />

es zu einem amüsanten Geplänkel<br />

zwischen einem der Anwesenden<br />

und einem ehemaligen bekannten<br />

Journalisten. Obwohl sich beide<br />

schon am nächsten Tag wieder versöhnten,<br />

mündete der Vorfall, es<br />

wäre nicht Imst, in einer zünftigen<br />

„Labara“ einige Monate später.<br />

Vor einiger Zeit wurde bei einem<br />

der legendären Steckerlfischabende<br />

das Labarabild noch einmal entrollt<br />

und der damals „Aufgeführte“,<br />

Helmuth Schöffthaler, der übrigens<br />

im März seinen 80er feiert, deklamierte<br />

zum Gaudium der Anwesenden<br />

nochmals einige Zeilen<br />

daraus. Der Abend endete, wie so<br />

viele Abende im Hubertus, in weinseliger<br />

Stimmung.<br />

Foto & Text:<br />

Willi Grissemann<br />

<strong>IM</strong>ST. Wolfgang Meixner, derzeit<br />

Vikar in Imst, wird in Innsbruck<br />

Pfarrer von Arzl, Mühlau und Saggen<br />

sowie Leiter des Seelsorgeraumes.<br />

Franz Angermayer wird zusätzlich<br />

zu seinen Aufgaben im SR Gurgltal<br />

Bischöflicher Beauftragter für den<br />

Ständigen Diakonat. Thomas Witsch,<br />

derzeit als Diakon und Pastoralassistent<br />

in Imst, wurde zusätzlich zu<br />

seinen Aufgaben mit 1. Jänner 2024<br />

zum Ausbildungsleiter für die ständigen<br />

Diakone ernannt. Franz Weber,<br />

derzeit Bischöflicher Beauftragter für<br />

den Ständigen Diakonat, übernimmt<br />

die Begleitung von Diakonen, die im<br />

Ruhestand sind. Jakob Patsch, Leiter<br />

des SR Hall, übernimmt zusätzlich die<br />

Saji Kizhakkayil wechselt vom vorderen<br />

Pitztal ins hintere Ötztal. Neuer<br />

Pfarrprovisor vom SR Vorderes<br />

Pitztal wird P. Maximilian Schwarzbauer<br />

OJSS.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Aufgabe des Geistlichen Assistenten<br />

der Diözesanen Mesnergemeinschaft<br />

von Franz Angermayer.<br />

MIEMINGER PLATEAU. Paulinus<br />

Okachi, derzeit Leiter des SR Mieminger<br />

Plateau, wird neuer Pfarrer und<br />

Leiter des SR Westliches Mittelgebirge.<br />

Peter Ferner, derzeit Leiter des SR<br />

Westliches Mittelgebirge und Pfarrer<br />

von Axams, Birgitz, Götzens und<br />

Grinzens, geht in Pension und wird<br />

mithelfender Priester.<br />

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9./<strong>10</strong>.3.: Dr. Gerhard Schöpf, Imst,<br />

Postgasse 8, Tel. 05412/63380. NO:<br />

<strong>10</strong>-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

9./<strong>10</strong>.3.: Dr. Claudia Gebhart, Arzl,<br />

Dorfstraße 60, Tel. 05412/66120. NO:<br />

<strong>10</strong>-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

9./<strong>10</strong>.3.: Dr. Stefan Oberleit, Barwies<br />

271, Tel. 05264/20330 oder Ärztenotruf<br />

141 (ohne Vorwahl). NO: <strong>10</strong>-11<br />

Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

9./<strong>10</strong>.3.: Dr. Helmut Santer, Roppen,<br />

Kirchplatz 8, Tel. 05417/5389. NO:<br />

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3, Tel. 05262/62509, NO:<br />

<strong>10</strong>-11 und 17-18 Uhr.<br />

<strong>10</strong>.3: Dr. Michael Berti, Pfaffenhofen,<br />

Klosterweg 1, Tel. 05262/62491, NO:<br />

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Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

9./<strong>10</strong>.3.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />

Dorfstr. 55, Tel. 05252/20<strong>10</strong>2. NO:<br />

<strong>10</strong>-12 und 15-17 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

9.3.: Dr. Kathrin Schlegel, Obergurgl,<br />

Gurglerstraße 118, Tel. 05256/6423.<br />

<strong>10</strong>.3.: Dr. Wolfgang Drapela, Sölden,<br />

Dorfstr. 71, Tel. 05254/30399.<br />

(TGKK, BVA, VA, SVA, SVB). NO:<br />

<strong>10</strong>-12 und 14-17 Uhr.<br />

Dr. Kathrin Schlegel, Obergurgl,<br />

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Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal,<br />

Tel. 0676/ 8818872.<br />

Hospizgruppe Mieminger Plateau,<br />

Tel. 0676/ 8818873.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

9./<strong>10</strong>.3.: DDr. Marlies Wilhelm, Unterlängenfeld<br />

192, Tel. 05253/6329.<br />

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Tel. 0664/1538464.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

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9./<strong>10</strong>.3.: Laurentiusapotheke, Imst,<br />

Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />

NAMENSTAGE<br />

DO (7.3.) Felicitas, Perpetua; FR<br />

(8.3.) Gerhard, Johannes; SA (9.3.)<br />

Bruno, Franziska; SO (<strong>10</strong>.3.) Emil,<br />

John; MO (11.3.) Alram, Rosina; DI<br />

(12.3.) Beatrix, Serafina; MI (13.3.)<br />

Judith, Leander.<br />

MONDKALENDER<br />

Neumond am <strong>10</strong>. März um <strong>10</strong>:01<br />

Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 6./7. März 2024


Kompromiss gefunden<br />

Petition führte zu neuer akzeptabler Lösung<br />

(mel) In der Gemeinderatssitzung der vergangenen Woche näherte<br />

sich der Gemeinderat Silz den Petitionsvertretern zum Wohnbauprojekt<br />

der Firma Maurer-Wallnöfer an, und es kam zu einer Einigung<br />

mit einem verkleinerten Vorschlag. Neben der Vergrößerung<br />

eines Gastronomiebetriebes, der Jahresrechnung 2023 und dem Voranschlag<br />

2024, gab es noch einen äußerst ausführlichen Bericht des<br />

Bürgermeisters und aller Ausschüsse. Nach fast drei Stunden Sitzung<br />

verließen fast ausschließlich zufriedene Gesichter den Saal.<br />

Als das ehemalige Stolbergareal in<br />

Silz vor Jahren an die Firma Maurer-<br />

Wallnöfer als Bauunternehmen verkauft<br />

wurde, begann eine Reihe an<br />

Diskussionen, Projekteinreichungen<br />

aber auch Petitionen der Anrainer<br />

und Einwohner. Der seit den letzten<br />

Wahlen hierfür eingeführte Petitionsausschuss<br />

brachte erst Ende Dezember<br />

einen weiteren Einspruch gegen<br />

das Projekt ein, in dem es hauptsächlich<br />

um die Anzahl der Wohneinheiten<br />

ging. Im Jänner wurde die<br />

Petition Grund vieler Sitzungen des<br />

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Bauausschusses und des Gemeindevorstandes.<br />

Das <strong>10</strong>000 Quadratmeter<br />

große Grundstück der Erben des Grafen<br />

Stolberg wurde 2017 an den Bauträger<br />

verkauft. Dieser plante die Errichtung<br />

von fünf Wohnblöcken mit<br />

75 Wohneinheiten, was bei den Anrainern<br />

auf Ablehnung stieß. Schon<br />

nach den ersten Besprechungen bot<br />

der Bauträger an, 2500 Quadratmeter<br />

der Gemeinde zum Verkauf anzubieten<br />

und auf der restlichen Fläche 54<br />

Wohnungen zu bauen. Im Petitionsschreiben<br />

Ende Dezember wurden<br />

die dadurch sehr kleinen Wohnungen<br />

und die sehr geringe Dichte zum Inhalt<br />

der Bedenken der Anrainer und<br />

Anwohner. Nach weiteren Sitzungen<br />

präsentierte zur aktuellen Gemeinderatssitzung<br />

Gemeinderätin Marina<br />

Floriani das neueste Entgegenkommen<br />

und eventuelle Kompromisslösung<br />

der Firma Maurer-Wallnöfer, die<br />

am 21. Februar gefasst wurde.<br />

EINST<strong>IM</strong>MIGE LÖSUNG. Der<br />

Kompromiss der zum Beschluss<br />

kam lautete: Höchstens drei Obergeschosse,<br />

maximal neun Wohnungseinheiten<br />

pro Gebäude sowie maximal<br />

50 Wohnungen in Summe. Die<br />

gewählten Volksvertreter schienen<br />

damit einverstanden zu sein und bestätigten<br />

Frau Floriani, als diese noch<br />

Vertragszusätze vorschlug. „Ich bin<br />

der Meinung, dass wir ein größeres<br />

Mitspracherecht bei der Vergabe der<br />

Wohnungen beantragen sollen und<br />

dies auch mit dem Bauträger kommunizieren<br />

sollten“, erklärte sie entschlossen<br />

vor allen Anwesenden. Mit<br />

den Worten, dass die Wohnungen nur<br />

zur Deckung des örtlichen Wohnbedarfs<br />

genutzt werden dürfen, und sie<br />

für mindestens ein Drittel der Wohneinheiten<br />

das Vergaberecht für die<br />

Gemeinde möchte, beendete sie ihre<br />

Erklärungen. Bürgermeister Helmut<br />

Dablander bedankte sich bei ihr und<br />

Einbruchsdiebstahl in<br />

Nassereith<br />

Ein vorerst unbekannter Täter<br />

verschaffte sich in der Nacht zum 3.<br />

März 2024 widerrechtlich Zutritt zu<br />

einem Wohnhaus in Nassereith und<br />

stahl einen Bargeldbetrag, eine Goldkette<br />

sowie einige Goldbarren. Die<br />

Schadenshöhe beläuft sich auf einen<br />

namhaften 5-stelligen Eurobetrag. Die<br />

Ermittlungen zur Ausforschung des<br />

Täters sind im Gange.<br />

auch seinem gesamten Gemeinderat<br />

für die ausdauernde Arbeit an einer<br />

Lösung. Auch wollte er noch einmal<br />

festhalten, dass es sich bei dem Projekt<br />

um kein Investorenmodell handelt.<br />

Gemeinderat Reinhard Holaus und<br />

seine Kollegen des Petitionsausschusses<br />

ergänzten den Vorschlag noch mit<br />

der Bitte, dass ein Verkehrsgutachten<br />

noch vor der Umsetzung erfolgen soll<br />

um böse Überraschungen zu eliminieren.<br />

Ebenso könnte ein Verkehrskonzept<br />

von Fachmännern erstellt werden<br />

und für die Verträge Hilfe von einer<br />

Anwaltskanzlei hinzugezogen werden.<br />

Wichtigstes Anliegen sei jedoch auch,<br />

dass der Raumplaner sich exakt an<br />

die Vorgaben der Gemeinde zu halten<br />

habe. Als der Beschluss einstimmig<br />

angenommen wurde, bedankte sich<br />

Dablander erneut und ist froh, wieder<br />

wohnbaugeförderte Wohnungen in<br />

Silz zu haben, wobei er nicht nur Interessenten<br />

unter der jungen, sondern<br />

auch unter der älteren Bevölkerung<br />

Gemeinderätin Marina Floriani erklärte<br />

die neue Kompromisslösung und<br />

hatte noch Wünsche bezüglich einzubeziehender<br />

Klauseln im Vertrag.<br />

vermutet. Als Nachtrag nach der Abstimmung<br />

bat Holaus den Bürgermeister<br />

um zukünftige Transparenz, die<br />

in den letzten Monaten gelitten hatte.<br />

Danach galt es noch die weiteren Geschäfte<br />

der Gemeinde zu beschließen,<br />

und auch die Jahresrechnung und den<br />

Voranschlag zu bestimmen.<br />

Der Sitzungssaal der Gemeinde Silz war mit Zuhörern so überfüllt, dass einige<br />

Interessierte nur noch Stehplätze hatten.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Zinsen, Baukosten und Förderungen<br />

Verunsicherung bleibt – Wohnbauexperten der Raiffeisenbank Oberland-Reutte informierten vergangene Woche in Imst<br />

Wer Wohneigentum schaffen oder Sanieren möchte, sieht sich in<br />

den letzten Jahren mit hohen Baukosten und gestiegenen Zinsen<br />

konfrontiert. Die Wohnkredit-Regeln der Finanzmarktaufsichtsbehörde<br />

dürfte viele Häuslbauer zusätzlich verunsichern. Die Kunden<br />

seien grundsätzlich gut informiert, aber es gibt auch viele offene<br />

Fragen – vor allem zur weiteren Entwicklung, wie die Wohnexperten<br />

der Raiffeisenbank Oberland-Reutte wissen.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Die Rahmenbedingungen für die<br />

Schaffung von Wohnraum haben sich<br />

in den letzten Monaten verändert. Die<br />

Baukosten sind nach wie vor hoch – und<br />

die weitere Entwicklung bleibt schwer<br />

abschätzbar. Positive Entwicklungen<br />

gab es zuletzt bei den Förderungen für<br />

Sanierungen, wissen die Wohnbauexperten<br />

der Raiffeisenbank Oberland-<br />

Reutte. „Durch die vielen Beratungsgespräche<br />

mit unseren Kunden erhalten<br />

wir einen guten Überblick über die aktuellen<br />

Schwierigkeiten beim Kaufen,<br />

Bauen und Sanieren. Obwohl die Herausforderungen<br />

ähnlich sind, braucht<br />

es immer individuelle Lösungen bei<br />

der Finanzierung“, weiß Wohnbauberater<br />

Martin Maurer, dass die generelle<br />

Leistbarkeit eine zentrale Sorge ist. Und<br />

da man in der Regel nur einmal im Leben<br />

baut, sei es dem Wohnbau-Team<br />

der Raiffeisenbank Oberland-Reutte<br />

ein Anliegen, die Kunden so umfassend<br />

und verständlich zu beraten, dass sie mit<br />

einem guten Gefühl nach Hause gehen.<br />

VIELE ENTSCHEIDEN SICH FÜR<br />

VARIABLE VERZINSUNG. Nicht nur<br />

die Baukosten, sondern auch die deutlich<br />

gestiegenen Zinsen erschweren die<br />

Realisierung vieler Wohnbauprojekte.<br />

Rund 38 Prozent der Wohnkredite in<br />

Österreich waren im Jahr 2023 variabel<br />

verzinst. 56 Prozent waren gemischt<br />

verzinst, also mit fixem und variablem<br />

Zinssatz. Nur etwa sechs Prozent waren<br />

rein fix verzinst, geht aus Daten der<br />

Österreichischen Nationalbank hervor.<br />

„Es braucht sehr wohl Unterstützungen,<br />

um nachhaltig sicherzustellen,<br />

dass man sich Wohnraum leisten kann“,<br />

sagt Stefan Versal, Leiter Privat- und<br />

Geschäftskunden.<br />

Mehr als 2 Milliarden Euro<br />

Bundesrat Stillebacher begrüßt Baupaket<br />

(mg) Die Zeiten für die Bauwirtschaft waren schon einmal besser. Das<br />

wirkt sich natürlich auch auf andere Branchen und die Errichtung von<br />

Wohnbauten aus. Dem will die Bundesregierung nun entgegenwirken.<br />

„Letztlich können viele Arbeitsplätze<br />

verloren gehen, die es zu erhalten gilt“,<br />

meint der Imster ÖVP-Bundesrat Christoph<br />

Stillebacher. „Das Baupaket umfasst<br />

zahlreiche treffsichere und impulsgebende<br />

Maßnahmen, von denen auch<br />

die Bauwirtschaft und die Häuslbauerinnen<br />

und Häuslbauer im Bezirk Imst<br />

profitieren werden“, erklärt Stillebacher<br />

weiter. Unter anderem ist ein Zweckzuschuss<br />

in Höhe von insgesamt einer<br />

Milliarde Euro vorgesehen. Der Zweckzuschuss<br />

umfasst etwa 220 Millionen<br />

Euro für Sanierungsmaßnahmen, 390<br />

Millionen Euro für neu gebaute Mietwohnungen<br />

und 390 Millionen Euro<br />

für neugebaute Eigentumswohnungen.<br />

Damit sollen Bauinvestitionen in Höhe<br />

von rund fünf Milliarden Euro ausgelöst<br />

werden. Neben steuerlichen Vorteilen<br />

bei Sanierungsmaßnahmen soll auch<br />

der Handwerkerbonus neu aufgesetzt<br />

Foto: Simon Fischler<br />

Bundesrat Christoph Stillebacher<br />

wünscht sich, dass das Baupaket der<br />

Bundesregierung zügig umgesetzt wird.<br />

werden. Dabei werden erbrachte Arbeitsleistungen<br />

von Handwerksarbeiten<br />

bis zu <strong>10</strong>.000 Euro mit einem Fördersatz<br />

von 20 Prozent gefördert. „Von dieser<br />

Maßnahme profitieren besonders unsere<br />

lokalen Klein- und Mittelbetriebe“,<br />

erklärt der Imster Bundesrat. Der entsprechende<br />

Regierungsbeschluss zum<br />

Baupaket wurde bereits gefasst.<br />

Die Wohnbauberater der Raiffeisenbank Oberland-Reutte: Florian Huter, Marcel<br />

Köhle, Claudia Schmid und Martin Maurer (v.l.).<br />

Foto: Lisa Immler Photography<br />

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POSITIVE ENTWICKLUNG IN<br />

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der Kreditfinanzierung spielen Förderungen<br />

eine wesentliche Rolle bei der<br />

Realisierung der eigenen Wohnbaupläne.<br />

„Kaum etwas bestimmt unser<br />

Leben so sehr wie das Thema Wohnen.<br />

Für junge Familien wird es finanziell<br />

immer schwieriger, den Traum vom Eigenheim<br />

zu verwirklichen. Daher spielt<br />

die Wohnbauförderung des Landes Tirol<br />

eine wesentliche Rolle. Die Förderhöhen<br />

werden kontinuierlich angepasst<br />

und es wird auch ein Augenmerk auf<br />

Umweltbewusstsein und Einsparungen<br />

beim Haushaltsbudget gelegt, zum Beispiel<br />

durch Errichtung einer Photovoltaik-Anlage“,<br />

erzählt Claudia Schmid,<br />

Wohnbauberaterin der Raiffeisenbank<br />

Oberland-Reutte. Seit Jahresbeginn<br />

gebe es Verbesserungen bei den Förderprogrammen<br />

für Heizsysteme und zur<br />

Energiegewinnung, weiß Stefan Versal,<br />

Leiter der Wohnbauberatung. Und weil<br />

das Interesse an erneuerbaren Energien<br />

groß ist, freuten sich die Wohnbauexperten<br />

der Raiffeisenbank Oberland-<br />

Reutte, beim Wohnbauabend vergangene<br />

Woche in Imst mit Hannes<br />

Wultschnig einen kompetenten Ansprechpartner<br />

für Energietechnik und<br />

Photovoltaik aus der Region begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 6./7. März 2024


Im Zeichen des Dialogs<br />

Bezirkstag mit Finanzminister Magnus Brunner<br />

(mg) Finanzminister Magnus Brunner besuchte im Rahmen der<br />

Vorstellung des Österreichplans den Bezirk Imst, um den direkten<br />

Austausch mit Unternehmerinnen und Unternehmern vor Ort zu<br />

stärken. Gemeinsam mit VP-Bezirksparteiobmann Bernhard Schöpf<br />

standen zahlreiche Netzwerktreffen und Betriebsbesichtigungen auf<br />

dem Programm.<br />

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Finanzminister Magnus Brunner (r.) und VP-Bezirksparteiobmann Bernhard Schöpf<br />

(M.) im Gespräch mit Vertretern des Bankensektors.<br />

Foto: Tiroler Wirtschaftsbund<br />

Die erste Station der Bezirkstour<br />

fand im Hotel Arzlerhof in Arzl im<br />

Pitztal bei einem gemeinsamen Frühstück<br />

mit zahlreichen Unternehmern<br />

aus dem Bezirk statt. Neben einem<br />

ausführlichen Bericht von Minister<br />

Brunner über die aktuelle Wirtschaftslage<br />

und die Vorhaben der Bundesregierung<br />

blieb auch ausreichend Zeit<br />

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Veranstaltungen wie hier heute fördern<br />

wir aktiv den Dialog zwischen<br />

den Unternehmen und der Politik, um<br />

gemeinsam Lösungen zu erarbeiten,<br />

die unserer Wirtschaft zugutekommen.<br />

Es freut mich besonders, dass<br />

sich Finanzminister Magnus Brunner<br />

Zeit für den direkten Austausch<br />

nimmt“, freute sich Bezirksparteiobmann<br />

Schöpf. Weiter ging es mit Betriebsbesichtigungen<br />

bei führenden<br />

Unternehmen wie der MS-Design<br />

GmbH in Roppen, der Medalp in Mils<br />

und AT-Thurner Bau in Imst. Diese<br />

Besuche unterstrichen die Vielfalt und<br />

Innovationskraft der regionalen Wirtschaft.<br />

„Die Vielfältigkeit der Wirtschaft<br />

in Tirol ist entscheidend für<br />

unsere Wirtschaftskraft und unser Gemeinwohl.<br />

Es ist wichtig, ihre Anliegen<br />

zu verstehen und zu unterstützen,<br />

wo es nötig ist“, betonte Bundesminister<br />

Brunner. Den Abschluss bildete<br />

ein Treffen mit Bankenvertretern im<br />

Gasthof Hirschen in Imst, bei dem<br />

die Bedeutung einer soliden Finanzierung<br />

für das Wirtschaftswachstum<br />

und die Investitionsbereitschaft der<br />

Unternehmen betont wurde. Schöpf<br />

und Brunner sprachen sich für eine<br />

verstärkte Zusammenarbeit zwischen<br />

Bankensektor und Wirtschaft aus, um<br />

Franz Staggl, Fachgruppenobmann der Tiroler Hotellerie, nutzte den Besuch von<br />

Finanzminister Brunner (v.r.), um ihm ein Tiroler Forderungspaket zu überreichen.<br />

die Entwicklungschancen der Region<br />

optimal zu nutzen.<br />

FORDERUNGSPAKET FÜR<br />

FINANZMINISTER BRUNNER.<br />

Das Rückgrat des Tiroler Tourismus<br />

sind bekanntlich die Familienbetriebe.<br />

„Entsprechend wichtig ist es, auch für<br />

die zukünftigen Generationen die notwendigen<br />

Rahmenbedingungen bereitzustellen,<br />

damit kein Ausverkauf<br />

folgt“, steht für Fachgruppenobmann<br />

Franz Staggl fest. Die Hotellerievertreter<br />

nutzten den Besuch von Finanzminister<br />

Magnus Brunner, um diesem<br />

ein Tiroler Forderungspaket mit nach<br />

Wien zu geben. „Vor allem unsere<br />

Branche leidet immer noch unter den<br />

Nachwehen von Corona“, berichtet<br />

Franz Staggl: „Umso wichtiger wäre,<br />

die offenen COFAG-Fälle endlich abzuschließen.<br />

Viele Betriebe – vor allem<br />

in Tirol – warten hier immer noch auf<br />

das zugesagte Geld. Es geht hier allein<br />

in Tirol wohl um einen dreistelligen<br />

Millionenbetrag.“ Auch der Fachkräftemangel<br />

im Tourismus ist nach wie<br />

vor evident, viele Beschäftigte sind<br />

während Corona in andere Branchen<br />

abgewandert. „Nur ein Bruchteil ist<br />

zurückgekehrt. Aktuell fehlen uns<br />

etwa 2500 Arbeitskräfte in Tirol. Die<br />

Saisoniers-Kontingente sind hier nur<br />

ein Tropfen auf dem heißen Stein. Es<br />

benötigt eine nationale Strategie, um<br />

gezielt ausländische Fachkräfte ins<br />

Land zu holen“, so Staggl: „Das betrifft<br />

nicht nur den Tourismus, sondern<br />

auch andere Dienstleistungsbranchen<br />

wie zum Beispiel die Pflege.“ Weitere<br />

Forderungen der Tiroler Hotellerie<br />

sind verkürzte Abschreibungsfristen<br />

für Investitionen sowie eine Neuregelung<br />

des Sachbezugs für Mitarbeiterwohnungen.<br />

Der Finanzminister<br />

sicherte hier seine Unterstützung zu.<br />

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6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 5


AUF EIN WORT<br />

Täter ausgeforscht<br />

Schwerer Eingriff in fremdes Jagd- und Fischereirecht<br />

Der 8. März ist der Weltfrauentag,<br />

an dem es u. a. um Gleichberechtigung<br />

geht: „In welchen Bereichen wird die<br />

Frau Ihrer Meinung nach immer noch<br />

diskriminiert?“<br />

Erich Kuen,<br />

Längenfeld<br />

Für die gleiche Arbeit sollten<br />

Frauen auch den gleichen Lohn<br />

bekommen. Das ist der wichtigste<br />

Bereich, wo man die Gleichberechtigung<br />

vorantreiben sollte.<br />

Monika Luhnert,<br />

Oetz<br />

Bei der Arbeit, in der Gesellschaft<br />

und in den Köpfen der Menschen<br />

sollte es noch einige Fortschritte<br />

geben.<br />

Die<br />

Karl Allneider,<br />

Haiming<br />

In der Einkommenssituation gibt<br />

es noch Bereiche, wo es Verbesserungen<br />

für Frauen geben muss.<br />

Viel von der Lebensleistung sollte<br />

bei Frauen mehr anerkannt werden,<br />

sprich bei den Pensionen.<br />

Leser-Umfrage<br />

Die PI Imst stellte bei den Tatverdächtigen mehrere Waffen, teilweise verbotene<br />

Waffen/Gegenstände sowie mehrere Jagdtrophäen sicher.<br />

Foto: Polizei<br />

VP im Oberland wünscht ...<br />

... sich Margreth Falkner als Spitzenkandidatin<br />

(mg) Nach Rücksprache mit den jeweiligen Bezirksgremien, forcieren<br />

die Oberländer VP-Bezirksparteiobleute Sonja Ledl‐Rossmann (Reutte),<br />

Dominik Traxl (Landeck) und Bernhard Schöpf (Imst) die 48-jährige Umhausener<br />

Gemeinderätin und stellvertretende Landesgeschäftsführerin<br />

der Tiroler Volkspartei, Margreth Falkner, als ÖVP-Spitzenkandidatin im<br />

Tiroler Oberland für die bevorstehende Nationalratswahl.<br />

„Wir sind überzeugt, dass Margreth<br />

Falkner eine hervorragende Kandidatin<br />

ist und alles mitbringt, was man braucht.<br />

Sie brennt mit Leib und Seele für das Tiroler<br />

Oberland, hat ein hervorragendes<br />

Netzwerk, kennt die Anliegen und Sorgen<br />

der Menschen in unserer Region<br />

und ist fleißig und durchsetzungsstark“,<br />

sind sich Ledl-Rossmann, Traxl und<br />

Schöpf über alle Bezirksgrenzen hinweg<br />

einig. Die endgültige Entscheidung,<br />

wer die Volkspartei im Oberland an der<br />

Spitze in die Nationalratswahlen führen<br />

wird, obliegt der Reihungskommission.<br />

Darüber, dass Falkner für sie die erste<br />

Wahl für diese Position ist, sind sich die<br />

drei Obleute jedenfalls einig.<br />

(mg) Zwischen Juni und Oktober<br />

2023 kam es im Großraum Imst<br />

zu mehreren Eingriffen in fremdes<br />

Jagdrecht, wobei mehrere Wildtiere<br />

von vorerst unbekannten Tätern getötet<br />

wurden. Nach umfangreichen<br />

Ermittlungen durch Beamte der PI<br />

Imst konnten ein 33-Jähriger und ein<br />

54-Jähriger als Tatverdächtige ausgeforscht<br />

werden. Bei einer in den frühen<br />

Morgenstunden des 4. März 2024<br />

durchgeführten Hausdurchsuchung<br />

bei den beiden Tatverdächtigen<br />

konnten mehrere Waffen, teilweise<br />

verbotene Waffen/Gegenstände sowie<br />

mehrere Jagdtrophäen sichergestellt<br />

werden. Gegen beide wurde ein vorläufiges<br />

Waffenverbot verhängt.<br />

Die VP-Bezirksparteiobleute Sonja<br />

Ledl‐Rossmann (Reutte), Dominik<br />

Traxl (Landeck) und Bernhard Schöpf<br />

(Imst) wünschen sich Margreth Falkner<br />

als ÖVP-Spitzenkandidatin im Tiroler<br />

Oberland für die kommende Nationalratswahl.<br />

Foto: Tiroler Volkspartei/Fitsch<br />

RUNDSCHAU Seite 6 6./7. März 2024


Schwerpunkt im Ötztal und im Pitztal<br />

Bezirk Imst: 8,8 Millionen Euro Investition in Landesstraßen – hoher Aufwand für Sanierung von Katastrophenschäden<br />

Im heurigen Jahr fließen rund 8,8 Millionen Euro in das Landesstraßennetz<br />

im Bezirk Imst. Große Summen müssen für die Beseitigung<br />

von Katastrophenschäden an der Verkehrsinfrastruktur<br />

aufgewendet werden. Ansonsten liegt der Schwerpunkt auf der Erhaltung<br />

und Instandsetzung der bestehenden Straßeninfrastruktur<br />

im Sinne der Sicherheit und Qualitätsverbesserung.<br />

Von Martin Grüneis<br />

„Der Bezirk Imst war im vergangenen<br />

Jahr mehrfach von Schadereignissen<br />

betroffen. Allen in Erinnerung<br />

ist noch die im Zuge des Hochwasserereignisses<br />

im August, auf einer<br />

Länge von rund 200 Metern, weggerissene<br />

Ötztalstraße. Aber auch auf<br />

vielen anderen Straßenabschnitten,<br />

etwa im Pitzal, kam es zu Katastrophenschäden.<br />

Die sichere Erreichbarkeit<br />

unserer Täler hat oberste<br />

Priorität“, erklärt Landeshauptmann-<br />

Stellvertreter Josef Geisler.<br />

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5,8 MILLIONEN EURO FÜR<br />

SCHADENSBESEITIGUNG. Für<br />

die Beseitigung von Katastrophenschäden<br />

sind in diesem Jahr 5,8<br />

Millionen Euro vorgesehen. Ein<br />

Großteil davon entfällt nach dem<br />

letztjährigen Hochwasser auf Maßnahmen<br />

im Verlauf der B 186 Ötztalstraße.<br />

1,3 Millionen Euro sind<br />

für die Beseitigung von Hochwasser-<br />

und Sturmschäden im Verlauf<br />

der L 16 Pitztalstraße vorgesehen.<br />

Diese wurde an verschiedenen<br />

Stellen sowohl von Steinschlagereignissen,<br />

Erdrutschen, Sturm und<br />

Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen.<br />

An der L 237 Kühtaistraße<br />

wird nach einer Vermurung im Bereich<br />

Kehrenaufstieg Ochsengarten<br />

ein neuer Durchlass für den Kühtaile<br />

Bach errichtet. Zudem wird am Ortsende<br />

von Ochsengarten der Bereich<br />

bis zum Anstieg Stopfer auf einer<br />

Länge von mehr als einem Kilometer<br />

neu asphaltiert. Auch am Hahntennjoch<br />

sind im Bereich der Felsstrecke<br />

bis zur Passhöhe Arbeiten zur Schadensbehebung<br />

notwendig. „Die Beseitigung<br />

von Katastrophenschäden<br />

macht einen immer größeren Anteil<br />

unserer Arbeit aus“, schildert Bernd<br />

Stigger, Leiter des Baubezirksamts<br />

Imst.<br />

ENTLASTUNG FÜR BEVÖLKE-<br />

RUNG. Der Rückbau der Ortsdurchfahrt<br />

Obsteig an der B 189 Mieminger<br />

Straße wird heuer abgeschlossen –<br />

diese Maßnahme resultiert noch aus<br />

der Fernpass-Strategie. An der L 236<br />

Mötzer Straße wird in diesem Jahr im<br />

Bereich Oberfeld mit der Errichtung<br />

eines Lärmschutzes auf 150 Metern<br />

begonnen. Zwischen Mils bei Imst<br />

und Schönwies wird die 90 Jahre alte<br />

Innbrücke abgebrochen und neu errichtet.<br />

Belagsarbeiten werden heuer<br />

unter anderem auf der B 171 Tiroler<br />

Straße zwischen der Karresschluchtbrücke<br />

und dem Brennbichltunnel sowie<br />

auf der L 16 Pitztalstraße bei der<br />

Schön-Stuibenbodenbrücke durchgeführt.<br />

Direkt im Ortsgebiet wird<br />

heuer in Imst an der L 61 Brennbichlstraße<br />

bei der Schutzengelkirche gearbeitet.<br />

In der Langgasse müssen auch<br />

umfangreiche Mauersanierungen<br />

durchgeführt werden. Weitere Belagsarbeiten<br />

stehen in den Ortsdurchfahrten<br />

von Längenfeld und Vent an.<br />

AUFTRÄGE FÜR REGIONALE<br />

BAUWIRTSCHAFT. „Die Investitionen<br />

in das Landesstraßennetz dienen<br />

nicht nur der Erreichbarkeit der<br />

Talschaften und der Verkehrssicherheit,<br />

sie sind auch ein wichtiger Impuls<br />

für die regionale Bauwirtschaft“,<br />

betont Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Josef Geisler. <strong>10</strong>0 Millionen Euro<br />

beträgt das Landesstraßenbauprogramm<br />

2024/2025 zur Belebung der<br />

Baukonjunktur.<br />

Bauprogramm Landesstraßenverwaltung Bezirk Imst 2024<br />

Bauliche Erhaltung rund 7,5 Millionen Euro<br />

Davon:<br />

• 1 Million Euro Belagsarbeiten<br />

• 5,8 Millionen Euro Beseitigung Katastrophenschäden<br />

• 150.000 Euro Brücken und Tunnel<br />

• 500.000 Euro Mauern<br />

• Vorbeugender Katastrophenschutz/Neu- und Ausbau: 1,3 Euro<br />

Arbeiten auf der L 16 Pitztalstraße infolge eines Hangrutsches im Dezember<br />

vergangenen Jahres.<br />

Foto: Land Tirol<br />

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6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Neuer Postenkommandant an der PI Oetz<br />

Bisheriger Kommandant-Stellvertreter Andreas Fitsch machte unter vier Bewerbern das Rennen um den Chefsessel<br />

Andreas Fitsch ist der neue Kommandant an der PI Oetz. Er folgte<br />

mit 1. März Michael Haid nach, der bekanntlich mit 1. Jänner diesen<br />

Jahres in das Bezirkspolizeikommando Imst gewechselt und dort als<br />

stellvertretender Bezirkspolizeikommandant für Einsatz- und Verkehrsangelegenheiten<br />

zuständig ist. Die beiden Exekutivbeamten<br />

kennen sich bestens: Sie haben nämlich zwei Jahrzehnte lang an der<br />

Polizeiinspektion Oetz zusammengearbeitet.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Vier Exekutivbeamte haben sich um<br />

die Nachfolge von Michael Haid als<br />

Kommandant der PI Oetz beworben,<br />

Andreas Fitsch hat das Rennen gemacht.<br />

Er ist seit 1. März der Komandant<br />

der PI Oetz mit 13 Planstellen, und<br />

er trägt seither auch den Dienstgrad<br />

„Kontrollinspektor“. Andreas Fitsch ist<br />

so wie viele andere Gendarmen bzw. Polizisten<br />

über die Zollwache zur Exekutive<br />

gekommen. 1984 ist er in den Zolldienst<br />

eingetreten, machte am Brenner<br />

und in Vils Dienst, 1990 absolvierte<br />

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er bei der Zollwache den Kurs zum<br />

Dienstführenden. „Mit dem Beitritt<br />

Österreichs zur EU im Jahr 1995 bin ich<br />

zur damaligen Gendarmerie gewechselt,<br />

und ich habe damals auch einen<br />

Ergänzungslehrgang für diensthabende<br />

Beamte am ‚Wiesenhof ‘ bei Absam besucht.<br />

Von 1996 bis 2004 war ich dann<br />

Gendarm am Posten Wenns“, schildert<br />

Kontrollinspektor Andreas Fitsch.<br />

KONTAKTE PFLEGEN. Im Laufe<br />

des Jahres 2004 wechselte Fitsch zur<br />

PI Oetz. Sein Engagement und seine<br />

berufliche Weiterbildung führten<br />

schließlich dazu, dass er 2013 zum stellvertretenden<br />

Postenkommandanten<br />

ernannt wurde, heuer stieg er auf dem<br />

Karrieretreppchen noch eine Stufe nach<br />

oben und wurde wie bereits erwähnt<br />

Postenkommandant. Auf die Frage, was<br />

sich mit seiner Bestellung zum Chef der<br />

Eventtipp für Langläufer<br />

Galtür Nordic Volumes von 21. bis 23. März<br />

(ahai) Von 21. bis 23. März messen sich Langläufer beim 3. Galtür<br />

Nordic Volumes im Nordic Sprint Race, Kids Race und dem im Austria<br />

Cup und als FIS-Rennen gewerteten Cross Country Climb von<br />

Galtür zur Bielerhöhe. Gesamt-Preisgeld: 15.000 Euro.<br />

Wettkampfhungrige Langläufer<br />

sind vom 21. bis 23. März 2024 in<br />

Galtür genau richtig. Bei der dreitägigen<br />

Langlauf-Eventserie Galtür<br />

Nordic Volumes messen sich Hobbyläufer<br />

und Profis Seite an Seite<br />

auf den Galtürer Loipen, lernen im<br />

kostenlosen Langlauf-Camp oder<br />

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um Langlaufsport und testen das<br />

neueste Equipment der Saison. Auf<br />

dem Renn-Programm: Das Nordic<br />

Sprint Race – ein Langlauf-Sprint<br />

in der Ebene. Das Kids Race für<br />

den Nachwuchs wird über 350 bis<br />

700 Meter ausgetragen und beim 3.<br />

Galtür Cross Country Climb, der<br />

zum Austria Cup zählt, müssen ca.<br />

377 Höhenmeter und 16 Kilometer<br />

(Light) bzw. 860 Höhenmeter und<br />

31,8 Kilometer (Hard) zurückgelegt<br />

werden. Die Teilnahme am Galtür<br />

Nordic Sprint Race ist kostenfrei; als<br />

Startgeld werden beim Galtür Cross<br />

Country Climb zwischen 30 und 50<br />

Euro fällig. Das Gesamtpreisgeld für<br />

Anmeldungen für die Rennen sind ab<br />

sofort möglich. Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

die Sieger des Galtür Nordic Sprint<br />

Race und des Galtür Cross Country<br />

Climb beträgt jeweils 7.500 Euro.<br />

Zudem stehen allen Langlaufbegeisterten<br />

während der gesamten<br />

Veranstaltung im Expo-Bereich<br />

rund 15 Aussteller und Partner aus<br />

dem Langlaufsport Rede und Antwort<br />

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Andreas Fitsch (l.) ist der neue Kommandant an der PI Oetz. Sein Vorgänger<br />

Michael Haid, der bekanntlich mit 1. Jänner an das Bezirkskommando Imst<br />

gewechselt ist, gratulierte zur Ernennung recht herzlich.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

PI Oetz verändern wird, erklärt Andreas<br />

Fitsch: „Mir ist es wichtig, weiterhin<br />

den Kontakt zu den Vertretern der Gemeinden<br />

und Institutionen zu pflegen.<br />

Da lege ich gro-ßen Wert drauf, weil das<br />

wichtig für eine gute Zusammenarbeit<br />

zwischen Polizei und Öffentlichkeit ist“,<br />

sagt der frischgebackene Oetzer Postenkommandant.<br />

Fitsch will sich gleich<br />

wie sein Vorgänger Michael Haid mit<br />

Kompetenz und Einfühlungsvermö-<br />

GLANZLICHTER<br />

Schule für den Frieden<br />

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gen den vielfältigen Aufgaben stellen.<br />

„Große Themen werden der Verkehr<br />

und die Überwachungstätigkeit in den<br />

Gewerbegebieten und bei diversen<br />

Großveranstaltungen im Rayon der PI<br />

Oetz sein“, schildert Fitsch. Der stellvertretende<br />

Bezirkspolizeikommandant<br />

Michael Haid fügt hinzu: „Ich bin mir<br />

sicher, dass Andreas Fitsch die Aufgaben<br />

mit viel Engagement und Fingerspitzengefühl<br />

bewältigen wird!“<br />

Liebe Freunde der Abrüstung!<br />

Die Vorstufe des Krieges ist der Unfrieden.<br />

Bevor Konflikte gewaltsam<br />

eskalieren sticheln Menschen meist<br />

mit ihren Worten. Der unbändige<br />

Drang, Recht zu haben, verdrängt<br />

dabei nicht selten die Vernunft. Im<br />

Rausch des Vortrags einseitiger Argumente<br />

verliert sich oft die Kunst<br />

des Zuhörens. Einseitige Meinungen<br />

werden dabei zu Waffen, deren<br />

Einsatz mitunter tiefe Wunden<br />

reißt. Ein kleines Beispiel. In der<br />

Gemeinde Haiming streiten sich<br />

die Mandatare um die Zukunft ihrer<br />

Volksschule am Haimingerberg.<br />

Die Wahl zwischen Neubau oder<br />

Sanierung ist längst zum Glaubenskrieg<br />

geworden. Weil die Suche nach<br />

dem Wissen, was jetzt da das Bessere<br />

oder das Günstigere sei, niemanden<br />

mehr interessiert. Heißes Blut in<br />

verkrampften Adern ist längst von<br />

den Dorfpolitiker:innen auf die<br />

Bürger:innen übergeschwappt. Die<br />

Stimmung ist am Siedepunkt. Die<br />

eigentlich Betroffenen – die Kinder,<br />

die Eltern und die Pädagogen<br />

– sind in ihrem Schicksal den Emotionen<br />

der heißen Luft der Debatten<br />

ausgeliefert. Dabei ginge es doch<br />

an Schulen um das Lernen für das<br />

Leben. Momentan heißt der Unterrichtsstoff,<br />

frei nach dem Hobellied<br />

von Ferdinand Raimund: Der eine<br />

heißt den andern dumm, am End<br />

weiß keiner nix! Mir als emigrierten<br />

und jetzt in Imst wohnenden Haiminger<br />

wäre der Frieden in meinem<br />

Geburtsort wichtig. Und daher stelle<br />

ich die Frage: Braucht es in Zeiten<br />

wie diesen überhaupt noch mehrere<br />

Schulen in einem Ort? Oder wäre<br />

es für die Kinder nicht ein Akt des<br />

aufeinander Zugehens, wenn sie in<br />

einem Bildungsinstitut versammelt<br />

wären? Der Weg zur Schule könnte<br />

ein Weg aus der Feindlichkeit sein.<br />

Weil das Miteinander der beste<br />

Schutz vor dem Gegeneinander ist.<br />

Helmut Qualtinger würde sagen:<br />

Haiming gegen Haimingerberg – das<br />

ist wahre Brutalität!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 8 6./7. März 2024


Viel zu tun für Flugrettung<br />

ÖAMTC-Retter Alpin 2 und Christophorus 5 im Spitzenfeld<br />

(ch) So wie erwartet waren die Einsatzteams der ÖAMTC-Flugrettung<br />

in den Semesterferien einmal mehr stark gefordert. 1453<br />

Einsätze trugen während der Semesterferien zur raschen medizinischen<br />

Hilfe bei. So standen 17 Helikopter zwischen 3. und 25.<br />

Februar im Einsatz, um Menschen in Not rasche Hilfe zu bringen.<br />

Zählt man auch die vier Winterstandorte der ÖAMTC-Flugrettung<br />

Alpin 1 (Patergassen), Alpin 2 (Sölden), Alpin 5 (Hintertux) und<br />

Alpin Heli 6 (Zell am See) hinzu, waren es sogar 1752 Einsätze.<br />

„Die hohe Einsatzzahl während der<br />

Semesterferien zeigt, wie wichtig unsere<br />

Arbeit ist, um in Notfällen schnell<br />

und effizient helfen zu können. Wir sind<br />

stolz darauf, dass unsere Crews auch in<br />

herausfordernden Situationen professionelle<br />

Hilfe leisten“, betont Marco Trefanitz,<br />

Geschäftsführer der ÖAMTC-<br />

Flugrettung. „Aber wie zu jeder anderen<br />

Jahreszeit auch, sind internistische, neurologische<br />

oder andere Notfälle die häufigsten<br />

Alarmierungsgründe.“<br />

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FLUG IN DAS KRANKENHAUS.<br />

Zusammengefasst landeten 540 Skifahrer,<br />

15 Snowboarder, 25 Skitourengeher<br />

und zwölf weitere Wintersportler nach<br />

der Erstversorgung an den oft schwer<br />

zugänglichen Unfallorten im Notarzthubschrauber<br />

des ÖAMTC, um in<br />

eines der umliegenden Krankenhäuser<br />

geflogen zu werden. Einmal mehr war<br />

Tirol dabei die einsatzstärkste Region,<br />

wo die gelben Engel in 430 Fällen<br />

schnelle Hilfe brachten. Am häufigsten<br />

startete Christophorus 4 in Reith bei<br />

Kitzbühel (97 Einsätze). An zweiter Stelle<br />

der Einsatzstatistik rangiert Alpin 2<br />

aus Sölden mit 90 Einsätzen, gefolgt von<br />

Christophorus 5 in Zams (85 Einsätze).<br />

Einsatzstärkster Tag war Samstag, der<br />

3.Februar sowie Freitag, der 16. Februar,<br />

mit jeweils 98 geflogenen Einsätzen,<br />

gefolgt von Montag, dem 5. Februar mit<br />

94 Einsätzen österreichweit.<br />

VORSICHT GEBOTEN. Weiters<br />

erinnert Marco Trefanitz alle Wintersportler<br />

daran, auf den Pisten besonders<br />

vorsichtig zu sein: „Besonders<br />

in Zeiten mit wenig Schnee und nicht<br />

optimalen Bedingungen ist es wichtig,<br />

das Risiko von Unfällen zu minimieren<br />

und die eigene Sicherheit sowie die<br />

Sicherheit anderer zu gewährleisten.“<br />

Wintersportlern wird auch empfohlen,<br />

ihren Versicherungsschutz zu<br />

überprüfen bzw. dementsprechend<br />

anzupassen. Der überwiegende Teil<br />

der medizinisch notwendigen Notarzthubschrauber-Einsätze<br />

wird mit<br />

der Sozialversicherung abgerechnet.<br />

Lediglich bei Sport- und Freizeitunfällen<br />

im alpinen Bereich, die etwas mehr<br />

als zwölf Prozent des Einsatzvolumens<br />

der ÖAMTC-Notarzthubschrauber<br />

ausmachen, verrechnet die Flugrettung<br />

direkt an die Patienten. „Das Kostenrisiko<br />

für den Einzelnen ist jedoch<br />

gering,“ hält Petra Zangerl, Expertin<br />

der Einsatzverrechnung, fest. „Über<br />

90 Prozent aller geflogenen Patienten<br />

sind in irgendeiner Form dafür versichert.“<br />

Alleine mit dem ÖAMTC-<br />

Schutzbrief ist die Hubschrauberbergung<br />

für rund 3,4 Millionen Personen,<br />

die in Österreich leben, gedeckt.<br />

Notlandung in Imst<br />

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gerufene Marke ist spezialisiert auf Wirkstoffkosmetik.<br />

Als Balance für mein Studio habe ich mir Ligne ST Barth als zweite<br />

Kosmetiklinie ausgewählt. Ligne ST Barth ist geprägt von der DNA der Natur und<br />

genau mit dieser Natürlichkeit entfalten die Produkte ihre Wirkung.<br />

Vergangenen Sonntag musste auf einer Wiese südlich des Agrarzentrums<br />

Imst ein Segelflieger mit deutscher Kennung notlanden. Der Pilot hatte offenbar<br />

Probleme mit der Thermik. Er blieb unverletzt und das Segelflugzeug wies<br />

nach der Landung keinerlei Beschädigungen auf.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Imster Museumsverein hat neues Ehrenmitglied<br />

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung im Gasthof Hirschen wurde Maria-Luise Rampold diese Auszeichnung zuteil<br />

Es waren große Fußstapfen, die Maria-Luise Rampold letztes Jahr nach<br />

ihrem Rücktritt nach 22 Jahren als Obfrau des Imster Museumsvereins<br />

hinterlassen hatte, in die ihr Nachfolger hineinzutreten hatte. Jetzt nach<br />

einem Jahr ist festzustellen, dass diese Fußstapfen dem neuen Obmann<br />

Tobias Doblander nicht zu groß waren. Vieles ist gleichgeblieben, aber<br />

vieles hat sich auch geändert und wird sich noch ändern. Soll aber nicht<br />

heißen, dass alles besser geworden ist, vielmehr sind diese Neuerungen<br />

einfach nur dem Generationenwechsel geschuldet. Neue Leute haben<br />

eben neue Ideen und andere Anwendungsmöglichkeiten.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Gleichgeblieben sind die über viele<br />

Jahre von Maria-Luise Rampold ins<br />

Leben gerufenen, hochinteressanten<br />

und sehr begehrten „Lehrfahrten“,<br />

wie aus dem Jahresbericht von Obmann<br />

Tobias Doblander hervorging:<br />

Im vergangenen Vereinsjahr ging es<br />

ins „Ferdinandeum“ nach Innsbruck<br />

zur Ausstellung „Restaurierung und<br />

Konservierung“, zu „750 Jahre Stift<br />

Stams“ und zu „Maximilians Hofplattnerei“<br />

in die Hofburg. Dann<br />

nach Schloss Tirol und zum gotischen<br />

„Schnatterpeckaltar“ nach Niederlana.<br />

Weiters ins Krippenmuseum nach<br />

Wenns und auf Jugendlehrfahrt nach<br />

Landeck mit 70 Kindern der 4. Klassen<br />

der Musikmittelschule Unterstadt.<br />

Auch einige Vernissagen standen am<br />

Programm: Im Ballhaus zur Ausstellung<br />

zum hundertsten Todestag von<br />

Christian Plattner am 1. Jänner 1921<br />

(die Ausstellung musste wegen Corona<br />

um zwei Jahre verschoben werden)<br />

und über die „Haselfichte“, und<br />

im Pflegezentrum Imst-Gurgltal zur<br />

Präsentation „Die Imster Fasnacht in<br />

Bleistift, Tusche und Feder“ des stellvertretenden<br />

Obmannes des Museumsvereins<br />

Manfred Fasching.<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

ZUKUNFTSMUSIK. Der Museumsverein<br />

leistete auch einen Beitrag<br />

zum Jubiläum 125 Jahre Stadterhebung.<br />

Mit dem Erlös der von Bildhauer<br />

Benjamin Gabl konzipierten, auf die<br />

Stadt Imst bezugnehmende, Jubiläumsplastik<br />

sollen Restaurierungen von<br />

Gebäudefresken in der Imster Innenstadt<br />

mitfinanziert werden – frei nach<br />

dem Motto „Neue Kunst rettet alte<br />

Kunst“. Auch für das heurige Vereinsjahr<br />

haben sich die Verantwortlichen<br />

viel vorgenommen: So wiederum zwei<br />

„Lehrfahrten“ im Frühsommer und<br />

im Herbst (wohin es gehen wird, wird<br />

rechtzeitig bekanntgegeben), weiters<br />

der Ankauf einer Zeichnung von Christian<br />

Plattner, die Anschaffung von<br />

Mitgliedsausweisen in Scheckkartenformat,<br />

ein von Historiker und Beirat<br />

Tobias Pamer erstellter Internetauftritt<br />

sowie eine Kooperation mit dem<br />

Fasnachtshaus und Führungsnachmittage<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

im Sommer.<br />

Auf zum Erfolg!<br />

Mit Storytelling in sieben Schritten<br />

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Tipps für Unternehmer. Foto: Privat<br />

Anhand von praxisnahen Beispielen<br />

und Erfahrungsberichten leitet<br />

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„Ratko“ Gabric zeigt, wie das Marketing<br />

für ein Unternehmen zu setzen<br />

ist und meint: „Auf die richtige<br />

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Zielgruppe, was du anbieten kannst,<br />

demonstriere ihnen den Nutzen, der<br />

für sie entsteht, wenn sie mit dir eine<br />

Partnerschaft eingehen.“ Das Buch<br />

soll Planungshilfe und Anleitung darstellen,<br />

wobei der Autor auf Wunsch<br />

dem Unternehmer bei der Umsetzung<br />

mit Rat und Tat zur Seite steht.<br />

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Foto: Archiv Krismer<br />

Neben der Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft, bekam Maria-Luise Rampold<br />

auch ein Bild von Manfred Fasching überreicht, das Christian Plattners<br />

„Anno Neun“ vor der Innsbrucker Ottoburg zeigt. Der Künstler mit dem Bild,<br />

Ehrenmitglied Maria-Luise Rampold, Museumsvereins-Obmann Tobias Doblander<br />

und Museumsleiterin Sabine Schuchter (v. l.) mit einer Zeichnung von<br />

Christian Plattner aus dem Jahre 1918, das dem Museum übereignet wurde.<br />

Benefizgala der Volksmusik<br />

am 15. März um 20 Uhr im Oberlandsaal in Haiming<br />

(hg) Ein absolutes Highlight für alle<br />

Fans der Volksmusik findet am Freitag,<br />

dem 15. März 2024 um 20 Uhr<br />

im Oberlandsaal Haiming statt. Die<br />

Benefizgala zugunsten des „Verein für<br />

Tumorforschung – Prim. Dr. Ewald<br />

Wöll“ wird gemeinsam von Melodie<br />

TV und Radio U1 präsentiert. Mit dabei<br />

sind Erwin & Uschi Aschenwald,<br />

Die Jungen Mayrhofner, JUHE aus Tirol,<br />

Bergblitz Daniel, Die Petersberger,<br />

Oberstatt Zwoagsong und Brennholz<br />

– Die Band. Durch den Abend führt<br />

der beliebte U1-Radiomoderator Lukas<br />

Brunner. Ein abwechslungsreicher<br />

Abend mit viel Musik und Unterhaltung<br />

ist garantiert. Der Eintritt beträgt<br />

ZUR EHR GEREICHT. Noch bevor<br />

Historiker Tobias Pamer ausführlich<br />

über „Die Starkenberger“ referierte,<br />

erhielt Maria-Luise Rampold<br />

die Urkunde über ihre Ehrenmitgliedschaft,<br />

über die bei der letztjährigen<br />

Vollversammlung abgestimmt<br />

worden war. Maria-Luise war 60<br />

Jahre im Ausschuss des Museumsvereins,<br />

davon 22 Jahre als Obfrau. Als<br />

solche machte sie den Kulturverein<br />

zu dem, was er heute ist: kulturell<br />

hochinteressant, abwechslungs- und<br />

lehrreich, die Bevölkerung kulturell<br />

fördernd und nicht zuletzt kameradschaftlich<br />

und menschenverbindend.<br />

Ein Verein also, der seinesgleichen<br />

suchen muss.<br />

RS - GEWINNSPIEL<br />

Wir verlosen 5 Eintrittskarten<br />

für die „Benefizgala der<br />

Volksmusik” am 15.3. im<br />

Oberlandsaal Haiming.<br />

FOLGEN SIE<br />

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oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

12.03.2024, 12 Uhr möglich!<br />

25 Euro und Einlass ist bereits ab 19<br />

Uhr. Kartenreservierungen sind unter<br />

0664 4387540 oder 0699 11345580<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>10</strong> 6./7. März 2024


Auch Sprache kann man reparieren<br />

Der Verein „lebenswelt tirol“ hilft Menschen mit Sprachbehinderung<br />

Unterstützte Kommunikation, kurz UK, ist für Personen, deren aktive<br />

verbale Sprache nicht ausreicht, um vollumfänglich an ihrem Alltag teilnehmen<br />

und entsprechend mit anderen interagieren zu können. Diesen<br />

Support bietet, der von der Haimingerin Verena Lerchster 2011 mitgegründete<br />

Verein, „lebenswelt tirol-sprachwerkstatt“. Das Tätigkeitsfeld<br />

des Vereins verteilt sich mittlerweile auf ganz Tirol.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Holzfenster nie<br />

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„Es ist eigentlich ganz einfach:<br />

Wer auf dieser Ebene für sich oder<br />

jemand anderen Hilfe braucht, kann<br />

sich direkt an uns wenden. Wir kommen<br />

dann hin und unterstützen diese<br />

Menschen dabei, wieder in ihre<br />

verbale Sprachwelt zurückzukehren<br />

oder diese zu erlangen“, spricht Obfrau<br />

Verena Lerchster schon die Zielgruppe<br />

von „lebenswelt tirol-sprachwerkstatt“<br />

an. Nämlich „nonverbale“<br />

Personen in ganz Tirol. Das sind Menschen<br />

die zwar hören können, aber<br />

sich sprachlich nicht ausdrücken<br />

können. „Das kann von Schlaganfall-<br />

Patienten, vom Kleinkind bis hin<br />

zur Unterstützung bei der Sprachentwicklung<br />

sein“, erklärt Verena<br />

Lerchster, die weiters ergänzt: „Aktuell<br />

ist unser jüngster Patient <strong>10</strong> Monate<br />

alt und der älteste Mitte 60“. Sieben<br />

Mitarbeiter kümmern sich mobil<br />

um die Patienten, drei Mitarbeiter<br />

sind für die Organisation zuständig.<br />

Dies alles hätte sich Verena Lerchster,<br />

als sie mit einer Kollegin 2011<br />

begann, sich um Kinder die nicht<br />

sprechen können zu kümmern, „nie<br />

gedacht, dass das mal so professionell<br />

wird.“ Schon früh lernte die gebürtige<br />

Oberösterreicherin durch eine<br />

Freundin die Gebärdensprache.<br />

LAND TIROL. Da der Bedarf stieg,<br />

trat im Jahr 2014 schließlich dann das<br />

Land Tirol an den Verein heran. Ganz<br />

genau ist es die Abteilung „Inklusion,<br />

Verena Lerchster bietet mit ihrem Verein „lebenswelt-tirol-sprachwerkstatt“<br />

Hilfe bei Sprachschwierigkeiten an.<br />

RS-Foto: Hablitzel<br />

Kinder- und Jugendhilfe“. „Die haben<br />

immer ein offenes Ohr für uns, die<br />

Zusammenarbeit ist wirklich gut“, sagt<br />

Verena Lerchster weiters. Abgerechnet<br />

wird alles über das Land Tirol. Den<br />

Patienten kosten die Behandlungen de<br />

facto nichts. Da das Angebot nun auch<br />

vermehrt an Schulen angeboten wird,<br />

„sind wir auf der Suche nach pädagogisch<br />

fachlichen Mitarbeitern“, würde<br />

sich die Haimingerin über weitere Unterstützung<br />

Oberländer freuen. Rundschau Auch ImstKurse werden<br />

angeboten – so wie aktuell ein ausgebuchter<br />

Gebärdenkurs, der seit dem 4.<br />

März jeden Montag unter der Leitung<br />

von Verena Lerchster in der Bibliothek<br />

Haiming läuft. Die Gemeinde und die<br />

Bibliothek Haiming „überlasssen uns<br />

dafür die Räumlichkeiten zu einem<br />

günstigen Tarif, Danke dafür!“, dies<br />

möchte Verena Lerchster nicht unerwähnt<br />

lassen. Gerne kann man sich auf<br />

www.lebenswelt-tirol.at über den tollen<br />

Verein informieren.<br />

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6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Familienfreundlichste Betriebe Tirols 2023<br />

72 teilnehmende Betriebe sorgten für Teilnehmerrekord – Unternehmen aus dem Bezirk Imst unter den Bestplatzierten<br />

Bereits zum siebten Mal holte das Land Tirol Unternehmen vor den<br />

Vorhang, die mit ihren Maßnahmen aktiv zur Vereinbarkeit von Beruf<br />

und Familie beitragen. Mit 72 teilnehmenden Unternehmen wurde ein<br />

Teilnehmerrekord erzielt. Unter den ausgezeichneten Betrieben befinden<br />

sich auch einige aus bzw. mit Standorten im Bezirk Imst, wie zum<br />

Beispiel die Agentur Polak aus Imst, die in ihrer Kategorie den zweiten<br />

Platz belegte, oder die Pirktl Holiday GmbH & Co KG aus Mieming, die<br />

sich über den dritten Platz in ihrer Kategorie freuen darf.<br />

Von Martin Grüneis<br />

„Mit der Landesauszeichnung ‚Familienfreundlichster<br />

Betrieb‘ wollen wir<br />

den Menschen als wichtigste Ressource<br />

eines jeden Unternehmens in den Mittelpunkt<br />

stellen. Um die Vereinbarkeit von<br />

Beruf und Familie weiterzuentwickeln,<br />

holen wir die besten Beispiele von Tiroler<br />

Betrieben vor den Vorhang und machen<br />

damit auch anderen Unternehmen<br />

Mut, Familienfreundlichkeit in ihrer<br />

Unternehmensphilosophie bestmöglich<br />

umzusetzen und in den Vordergrund<br />

zu rücken“, betonte Landesrätin Mair<br />

bei der Auszeichnungsfeier und erklärte<br />

weiters: „Beschäftigte dürfen nicht vor<br />

die Entscheidung ‚Familie oder Karriere‘<br />

gestellt werden. Stattdessen muss es gelingen,<br />

berufliche und private Interessen<br />

zu vereinen und die Anforderungen beider<br />

Seiten zu berücksichtigen.“<br />

ZUFRIEDENE MITARBEITER<br />

KOMMEN DER WETTBEWERBS-<br />

FÄHIGKEIT ZUGUTE. Für Landesrat<br />

Gerber steht fest, „dass die Bemühungen<br />

um mehr Familienfreundlichkeit nicht<br />

nur zur Erhöhung der Arbeitszufriedenheit<br />

der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

führen, sondern auch qualifizierte<br />

Arbeits- und Fachkräfte gehalten<br />

und neue dazugewonnen werden können.<br />

Dies verbessert das Firmenimage<br />

und auch das Betriebsergebnis, was<br />

wiederum der Wettbewerbsfähigkeit<br />

zugutekommt.“ Die hohe Beteiligung<br />

am Landeswettbewerb zeigt für den<br />

Wirtschaftslandesrat das große Engagement<br />

der Tiroler Wirtschaft in Sachen<br />

Familienfreundlichkeit: „Mit 72<br />

teilnehmenden Unternehmen gab es in<br />

der siebten Auflage dieses Landespreises<br />

einen neuen Teilnehmerrekord. Im Vergleich<br />

dazu nahmen an der zweiterfolgreichsten<br />

Ausschreibung im Jahr 2021<br />

51 Betriebe teil.“<br />

TOP 3 FÜR STAATSPREIS<br />

QUALIFIZIERT. Der Landeswettbewerb<br />

„Familienfreundlichster Betrieb<br />

Tirols“ findet im zweijährigen Rhythmus<br />

statt. Die drei bestplatzierten Unternehmen<br />

aller fünf Kategorien sind<br />

automatisch für den österreichischen<br />

Staatspreis „Familie & Beruf “ nominiert.<br />

Zusätzlich hat das Familienministerium<br />

noch einen Sonderpreis<br />

für Betriebe mit Projekten, die den<br />

Fokus auf eine väterfreundliche Personalpolitik<br />

legen, ausgelobt. Einreichschluss<br />

ist der 15. März 2024. Unterlagen<br />

und Informationen: www.familienfreundlichsterbetrieb.at/sonderpreis.<br />

FAMILIENFREUNDLICHSTE<br />

BETRIEBE TIROLS 2023: AGENTUR<br />

POLAK UND PIRKTL HOLIDAY<br />

GMBH & CO KG ERREICHTEN<br />

TOP-PLATZIERUNGEN. In der Kategorie<br />

„Non-Profit-Unternehmen“ belegt<br />

die Aktion Tagesmütter/-väter Tirol<br />

den ersten Platz vor der Itworks Personalservice<br />

& Beratung gGmbH und<br />

der Lebenshilfe Tirol gGmbH. Den ersten<br />

Rang in der Kategorie „Öffentlichrechtliche/s<br />

Unternehmen/Institution“<br />

belegte die Universität Innsbruck. Es<br />

folgen die Hypo Tirol Bank AG und die<br />

Stadtwerke Kufstein GmbH. In der Kategorie<br />

„Privates Wirtschaftsunternehmen<br />

bis 20 Mitarbeiter“ belegt die Imster<br />

Agentur Polak den zweiten Platz hinter<br />

der ÖSB Consulting GmbH und vor der<br />

Stöcklalm GmbH. Für das Geschäftsführungsduo<br />

Roman Polak und Angelika<br />

Bei der Wahl zu den familienfreundlichsten Betrieben Tirols konnte ein Imster<br />

Unternehmen ganz besonders punkten: Die Agentur Polak schaffte es unter die<br />

zehn Bestgereihten. Angelika Polak-Pollhammer (2.v.l.) und Roman Polak (3.v.l.)<br />

nahmen die Auszeichnung von Wirtschaftslandesrat Mario Gerber und Familienlandesrätin<br />

Astrid Mair entgegen.<br />

Fotos: Land Tirol/Die Fotografen<br />

Polak-Pollhammer eine besondere Bestätigung.<br />

„Die Auszeichnung bestärkt<br />

uns in unserer Haltung, Arbeitsstrukturen<br />

an den besonderen Bedürfnissen<br />

von Müttern, Vätern und deren Kinder<br />

zu orientieren“, so Roman Polak. Angelika<br />

Polak-Pollhammer ergänzt: „Kinder<br />

bringen ständig ungeplante Ereignisse<br />

mit sich. Fieber, Übelkeit, Arzttermine,<br />

schlaflose Nächte, Eingewöhnungsphasen<br />

in Kinderkrippe und Schule sowie<br />

viele andere kleine und große Überraschungen.<br />

All das lässt sich leichter in<br />

einem beruflichen Alltag bewältigen, der<br />

flexibel und entspannt auf die Realitäten<br />

von Müttern und Vätern reagiert.“ Das<br />

Unternehmerpaar, das selbst drei Söhne<br />

hat, betont: „Wir erleben seit Jahren, dass<br />

von dieser Praxis alle profitieren. Kinder,<br />

Eltern und letztlich auch der Arbeitgeber.“<br />

Die Agentur Polak beschäftigt<br />

derzeit 17 Personen. Das Team bringt es<br />

aktuell auf 12 Kinder im Alter unter 15<br />

Jahren. Den ersten Platz in der Kategorie<br />

„Privates Wirtschaftsunternehmen 21 bis<br />

<strong>10</strong>0 Mitarbeiter“ belegt die Richard Planer<br />

GmbH vor der Reisebüro Idealtours<br />

GmbH und der ETZ GmbH. In der Kategorie<br />

„Privates Wirtschaftsunternehmen<br />

ab <strong>10</strong>1 Mitarbeiter“ erreichte die Pirktl<br />

Holiday GmbH & Co KG aus Mieming<br />

den sensationellen dritten Platz. An der<br />

Spitze liegt die Raiffeisen-Landesbank<br />

Tirol AG, gefolgt von der SPAR Österreich<br />

Warenhandels AG. Patricia Sepetavc,<br />

Geschäftsführerin für SPAR Tirol und<br />

Salzburg freut sich gemeinsam mit ihren<br />

Führungskräften: „Diese Auszeichnung<br />

freut mich enorm. Einerseits beweisen<br />

wir Kontinuität und Stabilität als verlässlicher<br />

Arbeitgeber und andererseits gelingt<br />

es uns laufend, neue Benefits für die<br />

noch bessere Vereinbarkeit von Job und<br />

Familienleben zu etablieren.“ Mit 4300<br />

Beschäftigten ist SPAR in Tirol der größte<br />

Arbeitgeber im Lebensmittelhandel.<br />

Die Pirktl Holiday GmbH & Co KG aus Mieming wurde in der Kategorie „Privates<br />

Wirtschaftsunternehmen ab <strong>10</strong>1 Mitarbeiter“ mit dem dritten Platz ausgezeichnet.<br />

Wirtschaftslandesrat Mario Gerber gratuliert Verena Moser, Leiterin Personal bei<br />

SPAR, und Barbara Moser, Leiterin Werbung & Information bei SPAR, gemeinsam<br />

mit Familienlandesrätin Astrid Mair (v.l.).<br />

alpenresort · tirol<br />

RUNDSCHAU Seite 12 6./7. März 2024


Salon für Fellnasen ...<br />

... feierte vergangene Woche Eröffnung im FMZ Imst<br />

RS-Fotos: Grüneis<br />

Inhaberin Franzi (r.) und Mitarbeiterin Jessica freuten sich über die Eröffnung.<br />

(mg) Nach unzähligen Arbeitsstunden<br />

war es letzte Woche endlich<br />

soweit: Franzis Salon für Hunde<br />

und Katzen feierte seine Eröffnung<br />

im zweiten Stock des FMZ Imst<br />

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6./7. März 2024<br />

FLITEC-Fachbetrieb<br />

A. Bauernfeind in Silz<br />

Tel.: 05263-6377-15<br />

(Aufgang Kino). „Was soll ich sagen,<br />

ich bin einfach happy“, freut<br />

sich Inhaberin Franzi. Sie blickt auf<br />

jahrelange Erfahrung in der Pflege<br />

und Zucht von Fellnasen zurück.<br />

Besonders wichtig war es Franzi,<br />

In Franzis Salon für Hunde und Katzen<br />

fühlen sich sowohl die Vier- als auch<br />

die Zweibeiner wohl.<br />

ihren neuen Salon so gemütlich wie<br />

möglich für ihre Kunden einzurichten.<br />

Hier werden die Vierbeiner liebevoll,<br />

fellgerecht und rassetypisch<br />

gepflegt. Darüber hinaus gibt es<br />

hochwertiges Futter und Spielzeug<br />

zu kaufen. Termine können unter<br />

Tel. 0664 45 19 220 vereinbart werden.<br />

Übrigens: Franzi betreibt auch<br />

eine Zwergschnauzer-Zucht.<br />

Fahrzeuglenker warf Drogen aus dem Fenster<br />

(mg) Ein 34-Jähriger lenkte am 26.<br />

Februar seinen Pkw im Gemeindegebiet<br />

von Längenfeld talauswärts. Zu dieser<br />

Zeit fuhr eine Polizeistreife hinter diesem<br />

Fahrzeug. Die Beamten stellten laut Polizeibericht<br />

fest, dass der 34-Jährige eine<br />

Geschwindigkeitsbeschränkung von 60<br />

km/h bei weitem überschritt. In weiterer<br />

Folge überschritt er auch im Ortsgebiet<br />

von Längenfeld die zulässige Höchstgeschwindigkeit<br />

bei weitem. Nachdem die<br />

Polizeistreife das Blaulicht eingeschaltet<br />

hatte, um den Pkw anzuhalten, warf der<br />

34-Jährige ein weißes „Briefchen“ mit<br />

einem weißen Pulver aus dem Fenster.<br />

Das „Briefchen“ konnte sichergestellt<br />

werden und wurde auf der PI Sölden positiv<br />

auf Suchtmittel getestet. Der Lenker<br />

bestreitet, das „Briefchen“ aus dem Fenster<br />

geworfen zu haben. Nach Abschluss<br />

der Erhebungen wird Anzeige an die zuständigen<br />

Behörden erstattet.<br />

Flucht vor Polizei bei Kontrolle in Sölden<br />

(mg) Bei einer Fahrzeugkontrolle am 29.<br />

Februar hielten Beamte der PI Sölden einen<br />

auf einen niederländischen Staatsbürger<br />

zugelassenen, Pkw an. Der vorerst unbekannte<br />

Lenker gab an, keine Dokumente<br />

mit sich zu führen. Im Zuge der weiteren<br />

Kontrolle erhärtete sich der Verdacht, dass<br />

der Lenker unter Drogeneinfluss stand.<br />

Nachdem der Lenker auf die Notwendigkeit<br />

der Identitätsfeststellung hingewiesen<br />

wurde, flüchtete er zu Fuß in ein Waldstück.<br />

Mit Unterstützung einer zweiten<br />

Polizeistreife der PI Sölden konnte der Lenker<br />

schließlich festgenommen werden. Bei<br />

der anschließenden Personsdurchsuchung<br />

konnte der Personalausweis aufgefunden<br />

und festgestellt werden, dass es sich um<br />

einen 31-jährigen Engländer handelt. Der<br />

31-Jährige war nicht im Besitz einer Lenkerberechtigung,<br />

da ihm diese bereits von<br />

der BH Imst entzogen worden war. Bei dem<br />

Fluchtversuch zog er sich Verletzungen<br />

unbestimmten Grades zu. Der 31-Jährige<br />

wurde zur ärztlichen Versorgung in das<br />

Krankenhaus Zams eingeliefert und über<br />

Anordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck<br />

wieder auf freien Fuß gesetzt. Er wird<br />

auf freiem Fuß angezeigt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


Aktionstag „Menschen in Not in Imst“<br />

Zwölf Organisationen in Imst organisierten einen Informationstag zur Selbsthilfe<br />

Durch gemeinsame Gespräche der verschiedensten Organisationen<br />

in Imst kam im vergangenen Jahr die Idee zu einem Informationstag<br />

für niederschwellige Hilfe auf. Am 23. Februar war es soweit und zwölf<br />

Organisationen öffneten ihre Türen, um Interessierten Fragen zu beantworten<br />

und erste Wege zur Selbsthilfe aufzuzeigen. Neben vielen<br />

rechtlichen, gesundheitlichen und finanziellen Problemen wurden<br />

auch die Belange der Jugendlichen im Bezirk angehört.<br />

Von Mel Burger<br />

Man liegt krank im Bett und bräuchte<br />

dringend jemanden, der für einen einkaufen<br />

oder zur Apotheke geht. In der<br />

Ehe kriselt es, und man weiß nicht<br />

mehr ein noch aus. In der Arbeit läuft<br />

manches schief, aber man weiß nicht,<br />

welche Rechte man hat. Immer wieder<br />

gibt es Situationen, in denen man dringend<br />

Hilfe bräuchte. Praktisch, konkret,<br />

ein Ohr zum Zuhören, professionellen<br />

Rat. Daher haben sich zwölf Organisationen<br />

in Imst zusammengetan und<br />

einen Informationsnachmittag organisiert.<br />

Im Vordergrund dabei stand bei<br />

allen eine niederschwellige, kostenlose<br />

Plattform anzubieten die aufzeigt, welche<br />

Hilfs- und Unterstützungsangebote<br />

es in Imst gibt, zu denen der Zugang<br />

einfach ist und mit keinerlei Anträgen<br />

verbunden ist. „Hingehen und ins<br />

Im Jugendzentrum durften alle Jugendlichen<br />

ihre Themen ansprechen.<br />

Gespräch kommen“ lautete das Motto<br />

am 23. Februar. An den verschiedenen<br />

Einrichtungen wurden Workshops und<br />

Informationsgespräche angeboten. Diese<br />

fanden zu jeder vollen Stunde statt.<br />

Eine Anmeldung war nicht erforderlich<br />

und die Teilnahme war kostenlos.<br />

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Sabine Hosp von der Tiroler Hospizgemeinschaft erklärte ihr umfangreiches Aufgabengebiet<br />

und konnte auch schon weitere Hilfe anbieten. Fotos: Menschen in Not<br />

Als Madeline Sauser im Mai 2023<br />

ihre Stelle als Geschäftsführerin<br />

des Stadtmarketing Imst antrat, begrüßte<br />

sie modern und stilgemäß<br />

alle ihre Follower auf Instagram mit<br />

ihrem Wunsch, das Stadtmarketing<br />

online noch präsenter zu machen.<br />

Mit viel Eifer und Unterstützung<br />

von Print- und Digitalmedien versuchte<br />

sie, die Events und Veranstaltungen<br />

in Imst noch sichtbarer<br />

zu machen und die Menschen des<br />

Bezirkes besser zu informieren.<br />

Auch Projekte der Nachhaltigkeit,<br />

der Infrastruktur und der Mobilität<br />

verschiedener Organisationen<br />

versuchte sie, in ein noch besseres<br />

Rampenlicht zu setzen. Jetzt, nach<br />

nicht mal einem Jahr, mussten jedoch<br />

alle gemeinsam entscheiden,<br />

dass diese Stelle neu zu besetzen<br />

ist, da der Tätigkeitsbereich für eine<br />

Person zu umfangreich geworden<br />

ist. Bernd Kiechl, Geschäftsführer<br />

Auch an die Jüngsten wurde gedacht<br />

und so gab es auch für diese Workshops<br />

und Gesprächsrunden mit der Young<br />

Caritas und dem Jugendzentrum. Die<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft, das Psychosoziale<br />

Zentrum in Imst, die Caritas<br />

und die Pro Mente Tirol waren<br />

besonders für mentale Probleme und<br />

private Krisen gute Ansprechpartner an<br />

diesem Tag. Das Zentrum für Ehe- und<br />

Familienfragen, das Landesinstitut für<br />

integrierte Versorgung und das Netzwerk<br />

für Gesund ins Leben nahmen<br />

sich vieler familiärer Themen an. Auch<br />

die Arbeiterkammer, die Schuldnerberatung<br />

Tirol und das Sozialreferat der<br />

Stadtgemeinde Imst berieten bei finanziellen<br />

und rechtlichen Notständen<br />

und zeigten vielen, wie einfach der erste<br />

Schritt sein kann um sich selbst zu helfen.<br />

Mit der Aktion konnten Probleme<br />

angepackt werden, aber auch vielen die<br />

Scheu genommen werden, sich Hilfe zu<br />

holen.<br />

Noch keine Entscheidung<br />

Neue Wege für die Leitung des Stadtmarketings Imst<br />

(mel) Mit Ende Februar verließ Madeline Sauser das Stadtmarketing<br />

Imst. Mit viel frischer Energie und innovativen Versuchen hatte<br />

sie die Geschäftsleitung des Stadtmarketing für zehn Monate inne.<br />

In ihrer Funktion achtete sie besonders auf die digitale Präsentation<br />

und Streuung aller Events und Projekte in Imst.<br />

von Imst Tourismus, erklärte, dass<br />

eine neue Besetzung aber noch nicht<br />

entschieden wurde.<br />

GLEICHES AUFGABENGE-<br />

BIET, NEUE LÖSUNG. Auch ginge<br />

es darum eine bessere Lösung für<br />

die Art der Besetzung zu finden, die<br />

eventuell in Zukunft auch aus zwei<br />

Posten bestehen könnte. Othmar<br />

Kolp, Leiter des Medienreferats der<br />

Stadtgemeinde Imst, sagte unabhängig<br />

von Kiechl: „Über eine Nachbesetzung<br />

wird noch gesprochen. Es<br />

muss die beste Lösung noch gefunden<br />

werden.“ Kiechl erklärte, dass<br />

sich zwar schon ohne Ausschreibung<br />

Bewerber gemeldet haben, die<br />

auch sicher berücksichtigt werden,<br />

jedoch zuerst das neue Bild des Posten<br />

bestimmt werden muss. Das<br />

Budget das für die Stelle bewilligt<br />

wurde, verfällt laut Kiechl nicht und<br />

wurde noch nicht ausgeschöpft.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 6./7. März 2024


„Expresso & Tschianti“ am Bergkastel<br />

JOSH. live am <strong>10</strong>. März bei den „Golden Mountain Beats“ in Nauders<br />

Mit den „Golden Mountain Beats“ erwacht in Nauders der Frühling.<br />

Denn vom 9. bis 16. März heißt es „Showtime!“ im Skigebiet<br />

Nauders sowie im Ort. Eine Woche lang sorgen bekannte Musiker<br />

und DJs für den passenden Sound zum Sonnenskilauf. Es wartet eine<br />

sonnige Woche mit Skifahren, Tanzen und Feiern.<br />

Firn, Musik und beste Laune erleben<br />

die Besucher in Nauders. Bestens<br />

präparierte Pisten und Rodelbahnen<br />

sorgen auch bei frühlingshaften<br />

Temperaturen für Skigenuss pur. Ab<br />

den Mittagsstunden wird der Pistenspaß<br />

mit musikalischen Highlights<br />

und bester Stimmung abgerundet.<br />

Ein einzigartiges Event, das sowohl<br />

Schneehungrigen als auch Partytigern<br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

bietet.<br />

LINE-UP. Los geht’s mit DJ Toby<br />

Romeo am 9. März ab 13 Uhr am<br />

Bergkastel, bevor am <strong>10</strong>. März das<br />

Live-Konzert von JOSH. folgt. Über<br />

die ganze Woche verteilt sorgen zahlreiche<br />

Djs am Berg sowie im Tal für<br />

Stimmung. Von 11. bis 16. März gibt<br />

es die Sets von Sebastian Bronk, RudyMC,<br />

NineDegree, Soundlabor –<br />

Marc Spieler – Chen, Panta Ree und<br />

DJ Favy – Strandpiraten zu hören.<br />

Alle weiteren Infos zu den einzelnen<br />

Events finden sich auf www.gmbnauders.com<br />

Ö3-KONZERT VON JOSH. AM<br />

<strong>10</strong>. MÄRZ. Ob „Cordula Grün“,<br />

„Expresso & Tschianti“, „Martina“<br />

oder „Von dir ein Tattoo“ – bei<br />

einem Konzert von JOSH. folgt Hit<br />

auf Hit! Auch die neuen Songs aus<br />

seinem neuen Nummer-Eins-Album<br />

„Reparatur“ wird es zu hören geben,<br />

denn neben „Martina“ zählen<br />

auch „Nur nicht von Dir“ oder „Ich<br />

gehör repariert“ schon jetzt zu den<br />

absoluten emotionalen Highlights<br />

einer JOSH.-Show. Mit „Reparatur“<br />

zeigt sich JOSH. so gut wie noch nie<br />

und festigt seinen Ruf als brillanter<br />

Songwriter und Performer. Der Eintritt<br />

ist mit einem gültigen Skiticket<br />

kostenlos, die Tirol Regio Card und<br />

Snowcard sind am Veranstaltungstag<br />

ebenfalls gültig.<br />

Skigebiet Nauders: Sonnenskilauf auf perfekten Pisten mit coolem Sound<br />

EINHE<strong>IM</strong>ISCHENTARIFE UND<br />

„SUPER SOMSTI“. Tiroler erhalten<br />

den Skipass täglich zum attraktiven<br />

Einheimischen-Tarif (Erwachsene<br />

€ 38,–, Kinder € 19,–. Am „Super Somsti“<br />

gibt es samstags zusätzlich für alle<br />

Tiroler vergünstigte Tarife (Erwachsene<br />

€ 25,–, Kinder € <strong>10</strong>,–). ANZEIGE<br />

Das Line-Up der Golden Mountain Beats:<br />

Samstag, 09.03.<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.03.<br />

Montag, 11.03.<br />

Dienstag, 12.03.<br />

Mittwoch, 13.03.<br />

Donnerstag, 14.03.<br />

Freitag, 15.03.<br />

Samstag, 16.03.<br />

Ö3 DISCO mit Fabian Meinschad und Toby Romeo<br />

Ö3 Konzert von JOSH. – Ö3 DJ Fabian Meinschad<br />

Sebastian Bronk<br />

RudyMC<br />

NineDegree<br />

Soundlabor – Marc Spieler – Chen<br />

Panta Ree<br />

DJ Favy – Strandpiraten<br />

EINTRITT FREI<br />

MIT GÜLTIGEM<br />

SKIPASS<br />

SAMSTAG, 09.03.24<br />

11:00 UHR: Ö3 DISCO: DJ F.A.B.M.<br />

14:00 UHR: TOBY ROMEO<br />

SONNTAG, <strong>10</strong>.03.24<br />

11:00 UHR: Ö3 DJ F.A.B.M.<br />

13:15 UHR: Ö3 KONZERT VON JOSH.<br />

nauders.com<br />

6./7. März 2024<br />

LINE-UP: 09.03. - 16.03.2024<br />

* Josh. * Toby Romeo * Sebastian Bronk * Rudy MC *<br />

* Panta Ree * Fabian Meinschad * Malu * Marc Spieler *<br />

* Chen * Nine Degree * Soundlabor * Favy * Strandpiraten *<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Wasser behandelt jeden gleich<br />

Yvonne Wolf, gebeutelt vom Schicksal, gibt nicht auf und genießt den Wettkampf mit anderen Betroffenen<br />

Als Yvonne Wolf, Mutter von drei Kindern, Anfang 2021 die Diagnose<br />

Inkomplette Neuronale Lähmung erhielt, gab die aktive Frau<br />

nicht auf. Immer wieder versuchte sie Therapien und musste etliche<br />

Operationen über sich ergehen lassen. Auch wenn der Rollstuhl ihr<br />

alltäglicher Begleiter wurde, lässt sich Yvonne davon keine Grenzen<br />

setzen. Aktiv und ohne Pause setzte sie ihr Leben weiter und ist für<br />

viele ein Vorbild. Jetzt hat sie das Schwimmen als eine neue Leidenschaft<br />

für sich entdeckt und nimmt sogar an Wettkämpfen teil.<br />

Von Mel Burger<br />

Aktiv und immer ein Lächeln auf<br />

ihren Lippen, so kennt man die rothaarige<br />

Yvonne Wolf aus Imst. Mit<br />

ihrer Ausstrahlung lässt sie nicht nur<br />

sich selbst, sondern auch andere ihr<br />

hartes Schicksal fast vergessen, dass<br />

sie nun im Rollstuhl sitzt. Nach der<br />

zweiten Impfung gegen Corona fing<br />

es an, und Yvonne verlor das Gefühl<br />

in ihren Beinen und Armen. Mit der<br />

Diagnose Inkomplette Querschnittslähmung<br />

ab dem 6. Halswirbel meistert<br />

sie nun ihr Leben, auch wenn sie<br />

weiß, dass diese Nervenschädigung<br />

(Quetschung des Rückenmarks) sich<br />

ausbreiten und fortschreiten kann.<br />

NEUE GROSSE ZIELE. Die<br />

RUNDSCHAU besuchte sie im Telfer<br />

Schwimmbad, in dem sie mit<br />

ihrem Trainer und Präsident des<br />

Tiroler Behindertensportverbandes<br />

Gerald Daringer, fleißig trainiert.<br />

Durch einen „Try out day“ des Verbandes<br />

und auch die Bemühungen<br />

des Wassersportvereins Imst, wurde<br />

Yvonne der Zugang zum kühlen<br />

Nass ermöglicht. Bekam sie anfangs<br />

beste Unterstützung durch Cheftrainer<br />

Josua Haueis des WSV Imst, so<br />

gelang ihr damit auch der Einstieg in<br />

die ersten Wettkämpfe. Nach einer<br />

Klassifizierung ihrer Behinderung<br />

Die Unterstützung von Gerald Daringer<br />

fördert Yvonne Wolf nicht nur<br />

technisch, sondern ist auch mental<br />

eine wichtige Komponente bei den<br />

Wettkämpfen. <br />

Foto: Wolf<br />

auf die Stufe <strong>10</strong> gab es kein Halten<br />

mehr für Yvonne. Gerald Daringer,<br />

im eigentlichen Leben Mathematik-<br />

und Sportprofessor, engagierte<br />

sich schon immer sozial und kam<br />

eigentlich aus seiner eigenen Leidenschaft<br />

zum Schwimmen zu seiner<br />

zweiten Position als Schwimmtrainer<br />

des Behindertenverbandes.<br />

Bot er Kindern und Interessierten<br />

in dem heimatlichen Schwimmbad<br />

Unterstützung bei den ersten Zügen<br />

im Wasser an, so gesellten sich auch<br />

behinderte Menschen dazu, die für<br />

seine Tipps dankbar waren, auch<br />

wenn diese mehr durch gemeinsame<br />

Arbeit entstanden. Mit seiner Devise:<br />

„Würde es mich betreffen, wäre<br />

ich auch froh um Hilfe“, setzt er sich<br />

seit dieser Periode als Präsident des<br />

Tiroler Behindertensportverband<br />

für Menschen mit verschiedenen<br />

Beeinträchtigungen ein. Der Tiroler<br />

Behindertensportverband betreut in<br />

Tirol 16 Vereine und verschiedene<br />

Referate. Derzeit betreut der Verband<br />

15 Sportarten wie Basketball,<br />

Torball, Schwimmen sowie Skifahren<br />

aber auch Golf oder Segeln. Ein<br />

bisschen mehr Freiheit bedeutet das<br />

für jeden einzelnen Betroffenen und<br />

gibt ihm natürlich auch etwas mehr<br />

Selbstbewusstsein und auch die Gewissheit,<br />

nicht allein zu sein. Gerade<br />

die Verbindung unter Gleichgesinnten<br />

zu sein, stärkt jeden.<br />

Fleißig zieht Yvonne Wolf ihre Runden im Telfer Schwimmbad und zeigt, dass<br />

es Grenzen nur im Kopf gibt. <br />

RS-Foto: Burger<br />

NIE AUFGEBEN. Yvonne ist<br />

nicht allein in Tirol und auch bei<br />

den Wettkämpfen hat sie Mitstreiter<br />

im Team. Michaela Bauer aus Pfaffenhofen<br />

verlor nach einer Sepsis all<br />

ihre Gliedmaßen und ist wie Yvonne<br />

für viele ein großes Vorbild. Im<br />

Wasser gibt es keine Grenzen, was<br />

die Damen mit ihrem Ehrgeiz und<br />

ihrer Leidenschaft immer wieder<br />

beweisen. Yvonne durfte bereits<br />

Wettkampfluft schnuppern und<br />

durfte sogar an einem Trainingslager<br />

in Fuerteventura teilnehmen.<br />

Im Winter trainiert sie im Telfer<br />

Schwimmbad, das bei Behinderten<br />

eine kostenlose Begleitperson<br />

ermöglicht. Die Bahnen des Sportbeckens<br />

reserviert sie meist vorab,<br />

und trainiert fleißig auf die nächsten<br />

Wettkämpfe. Aufgeben war<br />

nie ihre Devise, wird sie doch von<br />

ihrem Mann Alex und ihren drei<br />

Söhnen, im Alter von sechs bis 14<br />

Jahren fleißig unterstützt. Am vergangenen<br />

Wochenende kämpfte sie<br />

wieder um wichtige Cup-Punkte<br />

in Salzburg bei einem nationalen<br />

Wettkampf im 50 und <strong>10</strong>0-Meter-<br />

Freistil sowie 50-Meter-Rücken. Die<br />

Vorläufe konnte sie in ihrer Klasse<br />

eindeutig für sich entscheiden, und<br />

beim Schlussranking landete sie<br />

zufrieden im Mittelfeld. Ihre Ziele<br />

derzeit sind die Tiroler, aber auch<br />

Österreichischen Meisterschaften<br />

und der Cup des Österreichischen<br />

Behindertensportverbandes.<br />

15. Wildface im Pitztal<br />

Bestes Wetter und spektakuläre Abfahrt in St. Leonhard<br />

Spektakulär war das Rennen und ein Traum der Ausblick ins Tal für alle<br />

Läufer, die zum Start zu Fuß hochgingen. <br />

Foto: TVB Pitztal<br />

(mel) Am vergangenen Wochenende<br />

kämpften knapp <strong>10</strong>0 Rider um den<br />

Titel des Wildface-Champions und<br />

den berühmten Wurzel Sepp in den<br />

vier Disziplinen Snowboard Women<br />

& Men, sowie Ski Women & Men. Die<br />

Teilnehmer zeigten ihr Können und<br />

ihre waghalsigen Geschwindigkeiten<br />

in der atemberaubenden Kulisse<br />

des Mittagskogels. In der Kategorie<br />

Snowboard Women hat die deutsche<br />

Lilli Schmitt und bei den Herren Josef<br />

Schallameier aus Deutschland gewonnen.<br />

In der Kategorie Ski Women<br />

heißt die Siegerin Lucia Bierent aus<br />

Deutschland und bei den Männern<br />

Quirin Fersch aus Deutschland. Alle<br />

haben sich in einem spannenden<br />

Wettkampf gegen starke Konkurrenten<br />

durchgesetzt, und sich den<br />

Titel als die schnellsten Freerider des<br />

Pitztals gesichert. Das Event war ein<br />

voller Erfolg und sorgte für jede Menge<br />

Adrenalin und Spannung. Neben<br />

dem sportlichen Wettkampf bot das<br />

Event auch ein umfangreiches Rahmenprogramm,<br />

wie zum Beispiel ein<br />

Kids-Race am Freitag.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 6./7. März 2024


WIRTSCHAFTSRAUM MITTLERES OBERINNTAL<br />

Schwarzfischer im Finale<br />

Stamser-Betrieb unter den letzten 5 bei Gastro-Gründerpreis<br />

(mel) Der Deutsche Gastro-Gründerpreis prämiert die besten<br />

und innovativsten Gründungskonzepte in Deutschland, Österreich<br />

und der Schweiz. Mit unter den letzten fünf Finalisten ist heuer das<br />

Schwarzfischer Restaurant mit Fischerei in Stams.<br />

Die letzten fünf jungen Gastro-Konzepte<br />

begeisterten bei dem Vorentscheid<br />

zum Deutschen Gastro-Gründerpreis<br />

mit Traditionsbewusstsein, Liebe zum<br />

Handwerk, Kreativität und unendlicher<br />

Leidenschaft für die wohl schmackhafteste<br />

Branche der Welt. Aus der Masse<br />

der Bewerbungen ragten sie heraus, mit<br />

ihrer Innovationskraft, ihrer Persönlichkeit<br />

und wirtschaftlicher Durchsetzungsfähigkeit<br />

in den derzeit fordernden<br />

Zeiten. Unter Einsatz von ganz<br />

viel Herzblut kämpfen sie jeden Tag für<br />

ihren unternehmerischen Traum. So<br />

auch das Restaurant Schwarzfischer in<br />

Stams, nur ein gut laufender Betrieb in<br />

der Gemeinde. Beim spannenden Finale<br />

am 8. März in Hamburg tritt der<br />

Tiroler Betrieb gegen zwei Gastrobetriebe<br />

aus Hamburg, einen aus Berlin<br />

und einen aus Feldafing an. Mit dem<br />

prägnanten Motto „Eigener Fisch frisch<br />

auf den Tisch“ tritt das innovative Team<br />

des Schwarzfischer somit gegen einen<br />

Foodtruck, ein Frühstückslokal oder<br />

ein Low-Carb und Ketolokal an. Über<br />

<strong>10</strong>0 Gastro-Gründerkonzepte konnten<br />

bei der Fachjury mit Innovation, Wirtschaftlichkeit<br />

und Gründerpersönlichkeit<br />

punkten, wobei sich zehn Auserwählte<br />

im Halbfinale am 02. Februar in<br />

Hamburg präsentieren durften um sich<br />

Als begnadeten Koch, Meister des Feuers und handwerkliches Multitalent<br />

kennt man Fabio Birlmair, der nun mit Unterstützung des ganzen Teams des<br />

Schwarzfischers ins Finale geht.<br />

Foto: Clemens Bartl<br />

die fünf begehrten Finalplätze für den<br />

Deutschen Gastro-Gründerpreis zu sichern.<br />

Jetzt heißt es für das Restaurant<br />

Schwarzfischer die Daumen zu halten<br />

beim Finale auf der INTERNORGA in<br />

Hamburg, wo das Team um den Sieg<br />

beim Deutschen Gastro-Gründerpreis<br />

2024 kämpfen wird.<br />

Neuer Bankomatstandort<br />

in Stams<br />

6./7. März 2024<br />

Im Bild v.l.: Christian Jais (Vorstand RB Silz), Mag. Markus Rinner, MSc. (Bgm.<br />

Gemeinde Stams) und György Orban, BA (Vorstand RB Silz)<br />

Um weiterhin als Nahversorger in<br />

Sachen Finanzdienstleitungen für die<br />

Kund:innen vor Ort zu sein, stellt die<br />

Gemeinde Stams der Raiffeisenbank<br />

einen neuen Standort für die SB-Geräte<br />

(Bankomat/Überweisungsterminal)<br />

zur Verfügung. Dieser ist lediglich<br />

5 Meter vom bisherigen Standort<br />

entfernt (ehem. Tourismusbüro/Lokal<br />

Schiverein).<br />

Die Geräte stehen wie bisher rund<br />

um die Uhr (00:00 – 24:00 Uhr) zur<br />

Verfügung.<br />

Ein herzliches Dankeschön der Gemeinde<br />

Stams für die Zurverfügungstellung<br />

der Räumlichkeit. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 17


WIRTSCHAFTSRAUM MITTLERES OBERINNTAL<br />

Im Oberinntal zwischen Imst und dem Mieminger Plateau, nahe<br />

dem Eingang zum Ötztal, liegt die Gemeinde Haiming mit dem Ortsteil<br />

Ötztal-Bahnhof. Die Gemeinde erstreckt sich vom gleichnamigen,<br />

landwirtschaftlich geprägten Hauptort Haiming im Tal auf 670 Metern<br />

Seehöhe über die bergbäuerliche Siedlung Haimingerberg bis hinauf<br />

zum Ortsteil Ochsengarten, einem Bergdorf auf 1.538 Metern.<br />

Von Mel Burger<br />

Aufschwung in Haiming<br />

Die Zeiger in Haiming und Ötztal Bahnhof sind auf Wachstum und Zugewinn gestellt<br />

Die ersten Ansiedelungen in Haiming<br />

reichen in das 12. Jahrhundert zurück.<br />

Der Hauptort liegt am Rand des Tschirgant-Bergsturzes<br />

und ist landwirtschaftlich<br />

durch den Obstanbau geprägt, während<br />

sich im Ortsteil Ötztal-Bahnhof, am<br />

Eingang des Ötztales, ein ausgedehntes<br />

Industrie- und Wohngebiet gebildet hat.<br />

Der Haimingerberg hat sein bergbäuerliches<br />

Aussehen zum Teil erhalten. Der<br />

Ortsteil Ochsengarten hat als einer der<br />

beiden Zubringerstützpunkte des Schigebietes<br />

Hochoetz sowie durch die Nähe<br />

des ostwärts benachbarten Kühtai auch<br />

Anteil am Wintertourismus. Ansonsten<br />

ist Haiming durch den Sommertourismus<br />

bestimmt. Haiming liegt an der<br />

Tiroler Straße B 171 und ist über die<br />

Anschlussstelle Haiming-Ötztal an die<br />

Inntal Autobahn angebunden. An der<br />

Arlbergbahn liegen die Haltestelle Haiming<br />

und der Bahnhof Ötztal, an dem<br />

auch der Fernverkehr hält. Aufgrund<br />

der Größe und der Entfernung vom Gemeindehauptort<br />

Haiming bildet Ötztal-<br />

Bahnhof eine eigenständige Pfarre, hat<br />

eine Volksschule, eine Freiwillige Feuerwehr<br />

und ein eigenes Vereinsleben. An<br />

der Kreuzung der Tiroler Straße mit der<br />

Ötztalstraße haben sich mehrere Einzelhandelsbetriebe<br />

angesiedelt und es kommen<br />

ständig neue dazu. Aufschwung ist<br />

in der schönen Gemeinde spürbar und<br />

Wachstum ist vorprognostiziert.<br />

Miete (d)ein Motorrad<br />

Neueröffnung der Firma Road Trip 78<br />

(mel) Die Neueröffnung des Motorradverleihs Road Trip 78 von Lukas<br />

Jaworski verspricht viele neue Highlights. Neben dem gewohnten<br />

Verleih hochwertiger Motorräder, bietet der dynamische Jungunternehmer<br />

auch Serviceleistungen von Motorrädern und Autos an.<br />

Lukas Jaworski hat sich mit der Übernahme<br />

des renommierten Motorradverleihs<br />

Road Trip 78 in Ötztal-Bahnhof<br />

seinen Traum der Selbstständigkeit<br />

erfüllt. Der gelernte KFZ-Techniker<br />

wird die Vermietung seiner Vorgänger<br />

fortführen aber mit innovativen Ideen<br />

erweitern. Das umfangreiche Angebot<br />

an Motorrädern reicht von sportlichen<br />

Maschinen bis hin zu komfortablen<br />

Tourern. Egal wie lang die Kunden<br />

unterwegs sein wollen, bei Road Trip<br />

78 findet man garantiert das passende<br />

Motorrad für seine Bedürfnisse. Zur<br />

Eröffnung gibt es eine Sonderaktion<br />

zur Frühjahrsinspektion für Motorräder.<br />

Mehr Infos auf der Hompage:<br />

www.roadtrip78.at<br />

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Stolz auf ihre Gemeinde…<br />

„Ich hätte mir nicht träumen lassen, Bürgermeisterin<br />

einer so wunderschönen Gemeinde sein zu dürfen.<br />

Haiming bietet den Einwohnern und Gästen viele<br />

abwechslungsreiche Möglichkeiten.“ erklärt Bürgermeisterin<br />

Michaela Ofner stolz gegenüber der RUND-<br />

SCHAU „Gerade die wachsende Infrastruktur liegt<br />

mir am Herzen, so versuchen wir Platz für Familien zu<br />

gewinnen. Ich freue mich über die letzten Schritte zu<br />

einer Baulandsumlegung im Bereich Magerbachweg,<br />

wo neues Wohnen in verdichteter Bauweise entstehen soll. In Haiming haben<br />

wir in den letzten Jahren umfassende Initiativen zur Stärkung des Ortes gesetzt.<br />

Auch neue Dienstleister sowie Jungunternehmer haben sich angesiedelt<br />

und die Firma Winkler expandierte.“<br />

Noch vom ehemaligen Haiminger Gemeinderat einstimmig abgesegnet, befindet<br />

sich der Bau eines Hochbehälters samt Pumpstation um drei Millionen<br />

Euro in Brunau in der Fertigstellung. Beträchtliche Summen wurden<br />

auch für den Bau von Wasser- und Kanalleitungen in neuen Siedlungsgebieten<br />

aufgebracht. Die Gemeinde wächst kräftig weiter, steigt die Bevölkerungszahl<br />

in Haiming aber auch in Ötztal Bahnhof ständig.<br />

Der Meisterbetrieb ASAB Trockenbau<br />

in Haiming wurde vor<br />

einem Jahr von Kanber Asal und<br />

Yunus Abur, zwei sehr engagierten<br />

Spezialisten, in bester Lage in Haiming<br />

gegründet. Mittlerweile konnten<br />

sie schon viele Projekte ihrer<br />

Kunden im Einfamilienhaus-, Büroaber<br />

auch Hotelsegment umsetzten.<br />

Michaela Ofner, Bürgermeisterin von Haiming<br />

Kompetente Beratung<br />

ASAB Trockenbau Haiming steht ihnen zur Seite<br />

(mel) Kanber Asal und Yunus Abur vom ASAB Trockenbau<br />

sind Spezialisten für Dachbodenausbau, Zwischenwände, Decken,<br />

Brandschutz aber auch vieles mehr und erarbeiten mit Ihnen die<br />

beste Lösung für ihr persönliches Projekt.<br />

Der Zweimannbetrieb setzt auf Individualität<br />

und neue Standards.<br />

Besprechen sie mit ihnen ihre persönlichen<br />

Wünsche um ihre Wohnqualität<br />

zu erhöhen. Ein Umbau<br />

oder Ausbau sowie eine Sanierung<br />

oder auch nur eine Verschönerung<br />

können nicht nur ihre vier Wände<br />

wieder erstrahlen lassen. ANZEIGE<br />

Abur Yunus<br />

0650 44 56 566<br />

Asal Kanber<br />

0660 55 2 335<br />

Olympstr. 22a/ 6430 Ötztal Bahnhof<br />

info@roadtrip78.at • +43 650/6205<strong>10</strong>0<br />

www.roadtrip78.at<br />

info@asab-trockenbau.at<br />

6430<br />

Hochwartweg 4<br />

RUNDSCHAU Seite 18 6./7. März 2024


WIRTSCHAFTSRAUM MITTLERES OBERINNTAL<br />

Brugger Transporte GesmbH<br />

Habichen 91, 6433 Oetz,<br />

office@brugger-transporte.at,Tel. 0664/3842464.<br />

Gemeinde Haiming<br />

Gastlichkeit am Dorfplatz in Haiming<br />

Der Haiminger Hof besticht durch Professionalität und ist stets bemüht Qualität statt Quantität zu bieten<br />

Seit 2016 führen Selma und Ali<br />

Demirkiran mit Papa Ahmet den<br />

Haiminger Hof. Zu Beginn noch<br />

in Gemeinschaft mit einem Cousin<br />

der Familie. Seit 2019 sind<br />

Selma und Ali alleine für den Traditionsbetrieb<br />

in welchen die beiden<br />

viel Leidenschaft und Herzblut<br />

investieren, verantwortlich.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

„Während der Corona Zeit haben<br />

wir viel investiert und umgestaltet<br />

um unseren Betrieb noch attraktiver<br />

zu gestalten, so haben wir die Gästezimmer<br />

und die Gänge renoviert<br />

und mit neuen Böden versehen,“<br />

sagt Ali Demirkiran, der zusammen<br />

mit zwei weiteren Köchen auch<br />

die Küche im Haiminger Hof leitet.<br />

Neben dem 70 Betten Hotel gibt es<br />

auch ein reichhaltiges Angebot aus<br />

der a la carte Küche. „Unser Speisenangebot<br />

reicht von regionaler Kost<br />

bis hin zur Pizza, aber auch vegane<br />

Gerichte,” sagt Selma Demirkiran,<br />

die sich um den Ablauf im Service<br />

kümmert. Bis zu 150 Gäste finden<br />

im Restaurant und auf der sonnigen<br />

Terrasse Platz. Neu ist auch ein Seminarraum,<br />

den die Familie Demirkiran<br />

in den Räumlichkeiten der<br />

ehemaligen „Engel Bar“ errichtet<br />

Aylis, Ali, Selma und Eda Demirkiran<br />

sorgen seit 2016 für Gastlichkeit.<br />

hat. „Der Raum ist übrigens auch für<br />

Geburtstag, Taufen- oder sonstige<br />

Feiern geeignet, bis zu 30 Personen<br />

finden hier Platz,“ so Selma weiters.<br />

Der Haiminger Hof hat das ganze<br />

Jahr über offen, lediglich zwei Mal<br />

im Jahr bleibt für jeweils etwa zwei<br />

Wochen geschlossen, da genießen<br />

die Mitarbeiter, Selma und Ali samt<br />

beiden Töchtern ihren Urlaub. Öffnungszeiten<br />

Haiminger Hof: Täglich<br />

von <strong>10</strong> bis 14 Uhr und von 17 bis 22<br />

Uhr. Warme Küche gibt es von 11 bis<br />

14 Uhr und von 17 bis 21Uhr. Mittwoch<br />

ist Ruhetag. Pizzahotline: +43<br />

5266 87450. ANZEIGE<br />

Immer einen Besuch wert in Haiming: Das Hotel-Restaurant Haiminger Hof, wo<br />

man sich auch auf der Terrasse verwöhnen lasssen kann. Fotos: Tasarim<br />

Der neue Seminarraum in der ehemaligen „Engel Bar“ bietet Platz für bis zu 30<br />

Personen und ist somit ideal geeignet für Geburtstage oder sonstige Feiern.<br />

Sillhöfe 12 | 6020 Innsbruck<br />

T.: +43/512/33 55 90 | F.: +43/512/33 55 9 - 33<br />

info@tollinger.at<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 19


WIRTSCHAFTSRAUM MITTLERES OBERINNTAL<br />

Umbauarbeiten in Silz haben begonnen<br />

Einschränkungen und Schienenersatzverkehr bis voraussichtlich Anfang April<br />

Bauarbeiten am Bahnhof Silz sowie nötige Abtauscharbeiten an<br />

den gesamten Weichen bedeuten für die nachsten Wochen genaues<br />

Lesen des aktuellen Fahrbetriebs. Der ÖBB versichert bestens auf<br />

die Ausnahmesituation vorbereitet zu sein und gut aufgestellt<br />

zu sein. Während den größten Arbeiten zwischen der Haltestelle<br />

Telfs-Pfaffenhofen und der Haltestelle Ötztal-Bahnhof kommt ein<br />

eng ausgeklügelter Schienenersatzverkehr zum Einsatz, der die<br />

fehlenden Verbindungen abdecken wird.<br />

Von Mel Burger<br />

Die Baustelle am Bahnhof Silz und<br />

dem Gleisnetz um den Silzer Bahnhof<br />

fordert in den nächsten Wochen<br />

das Verständnis der Fahrkunden<br />

und wird über den eingerichteten<br />

Schienenersatzverkehr sein bestes<br />

geben um keine Verspätungen bei<br />

Arbeitswegen aufkommen zu lassen.<br />

Während fast der gesamten Bauphase<br />

werden für die Züge der S4 Linie<br />

untertags zwischen Telfs-Pfaffenhofen<br />

und Ötztal-Bahnhof Busse in<br />

beide Richtungen verkehren und so<br />

Gemeinde Roppen<br />

den Ersatz stellen. Dadurch gibt es<br />

für die Züge der S4 Zuglinie und den<br />

REX 1 zwischen Landeck-Zams und<br />

dem Innsbrucker Bahnhof veränderte<br />

Abfahrzeiten die täglich über<br />

die Online Seite des ÖBB zu entnehmen<br />

sind. Mit Ausfällen sind auch<br />

die verschiedenen S-Bahnen betroffen,<br />

die meist von Stams bis Ötztalbahnhof<br />

fixiert wurden. Haltestellen<br />

der Schienenersatzbusse sind der<br />

Ötztal Bahnhofsplatz, das Haiminger<br />

Gemeindeamt, Silz Bahnhof,<br />

die Bahnhaltestelle in Mötz, sowie<br />

die Bahnhaltestelle Stams und auch<br />

Ein erfolgreicher<br />

Wirtschaftsstandort<br />

(mg) Roppen ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen und<br />

hat sich zu einem erfolgreichen Wirtschaftsstandort entwickelt. Die<br />

Inntal-Gemeinde bietet verschiedenen Branchen ein optimales Zuhause.<br />

Diese wiederum schaffen zahlreiche nahegelegene Arbeitsplätze.<br />

In Roppen haben sich diverse Industriebetriebe<br />

angesiedelt. Aufgrund der<br />

günstigen klimatischen Bedingungen<br />

ist die Inntal-Gemeinde aber auch für<br />

seine Obstanlagen bekannt. Die Nähe<br />

zu großen Schigebieten und dem Inn<br />

Schienenersatzverkehr und neue Zeiten bis voraussichtlich Anfang April zwischen<br />

Telfs-Pfaffenhofen und Ötztal-Bahnhof.<br />

Foto: stock/ koldunova<br />

in Rietz in Tirol und schlußendlich<br />

am Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen. Die<br />

ÖBB bittet darum auf vorverlegte<br />

Abfahrtszeiten vor allem bei Bussen<br />

vom Ötztal-Bahnhof aus zu achten.<br />

ist touristisch von Vorteil. Auf dem<br />

Weg in die Zukunft investiert die Gemeinde<br />

Roppen derzeit in den Ausbau<br />

des eigenen Glasfasernetzes. Ein großteil<br />

des Dorfes wurde bereits erschlossen.<br />

ANZEIGE<br />

Die Mitnahme von Fahrrädern wird<br />

ebenfalls nur eingeschränkt möglich<br />

sein. Wichtige Informationen erfährt<br />

man auf dem Online-Fahrplan<br />

Scotty der ÖBB.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 6./7. März 2024


WIRTSCHAFTSRAUM MITTLERES OBERINNTAL<br />

Große Projekte<br />

Trotz schwierigen Zeiten stehen in Roppen Investitionen an<br />

In Roppen haben sich diverse Industriebetriebe angesiedelt.<br />

Aufgrund der günstigen klimatischen Bedingungen ist die Inntal-<br />

Gemeinde aber auch für seine Obstanlagen bekannt. Die Nähe zu<br />

großen Schigebieten und dem Inn ist touristisch von Vorteil. Auf<br />

dem Weg in die Zukunft investierte die Gemeinde Roppen in den<br />

letzen Jahren in den Ausbau des unverzichtbaren Glasfasernetzes.<br />

Von Mel Burger<br />

Obwohl wie allerorts auch in Roppen<br />

die wirtschaftlichen Herausforderungen<br />

alles andere als klein sind,<br />

sollen in den nächsten Jahren laut<br />

Bürgermeister Ingo Mayr größere<br />

Projekte umgesetzt werden. Die<br />

rund <strong>10</strong>0 Jahr alte Holzbrücke über<br />

den Inn, die als wichtige Verkehrsader<br />

zwischen den Ortsteilen fungiert,<br />

muss demnächst einer neuen Brücke<br />

weichen, um den aktuellen Standards<br />

gerecht zu werden. „Gemeinsam<br />

mit der Verkehrsabteilung des<br />

Landes planen wir derzeit den Bau,<br />

der möglichst im kommenden Winter<br />

während der Niedrigwasserzeit<br />

durchgeführt werden soll,“ berichtet<br />

Ingo Mayr, der demnächst sein 20<br />

jähriges Jubiläum als Bürgermeister<br />

feiert. „Natürlich stellt dieses Brückenvorhaben<br />

sowohl finanziell als<br />

auch in der technischen Umsetzung<br />

eine anspruchsvolle Herausforderung<br />

dar, muss während der Bauzeit doch<br />

wenigstens für den Fußweg eine Innüberquerung<br />

möglich sein,“ ergänzt<br />

Mayr. Weiters ist in Roppen mittelfristig<br />

ein Um- und Zubau der mehr als<br />

70 Jahre alten Volksschule, die zuletzt<br />

1995 erweitert worden ist, geplant.<br />

Bei einem Architektenwettbewerb<br />

wurde vergangene Woche gemeinsam<br />

mit der Architektenkammer und<br />

den Landesabteilungen für Raumordnung<br />

und Dorferneuerung ein Siegerprojekt<br />

für eine sogenannte Clusterschule<br />

gekürt, in der die Umsetzung<br />

neuer Lehrpläne ein passendes infrastrukturelles<br />

Umfeld vorfinden soll.<br />

„Eine Renovierung samt thermischer<br />

Sanierung und dem Einbau einer<br />

zeitgemäßen Heizungsanlage wäre<br />

ohnehin notwendig gewesen. Dies<br />

verbinden wir mit einer Erweiterung,<br />

die unsere Schule fit für die kommenden<br />

Jahrzehnte macht,” erklärt Mayr,<br />

dem der Bereich Bildung ebenso wie<br />

dem gesamten Gemeinderat sehr<br />

wichtig ist. Dies stellt auch das vor<br />

wenigen Jahren errichtete Kinderzentrum,<br />

in dem die Krippe und der<br />

Kindergarten beheimatet sind, unter<br />

Beweis. An den Hort, bei dem die<br />

Betreuungszahlen stetig steigen, soll<br />

bei der Erweiterung der Volksschule<br />

ebenfalls gedacht werden. Ein weiteres<br />

Sanierungsprojekt stellt das Gemeindeamt<br />

dar, das nach 33 Jahren<br />

ebenfalls technisch und thermisch<br />

saniert werden soll. Die Umsetzung<br />

aller drei Vorhaben innerhalb kürzester<br />

Zeit wird bei den derzeitigen<br />

finanziellen Rahmenbedingungen<br />

aber kaum realisierbar sein, hält Mayr<br />

gewissenhaft fest, da er schon immer<br />

die wirtschaftliche Lage der Gemeinde<br />

im Auge behielt. „Seit dem Vorjahr<br />

gibt es einen starken Anstieg an Ausgaben,<br />

vor allem für die Bereiche Energie,<br />

Personal und bei notwendigen<br />

infrastrukturellen Mitteln, während<br />

die Einnahmen stagnieren oder bei<br />

den Anteilen aus den Bundessteuern<br />

sogar stark rückläufig sind. Zudem<br />

Roppen ist aufgrund der guten klimatischen Bedingungen bestens geeignet<br />

für den Obstanbau, sowie sogar den Weintraubenanbau. Foto: Gemeinde Roppen<br />

häufen sich unvorhersehbare Kosten<br />

durch Sturmschäden, Rutsche<br />

und Muren. Dennoch ist Roppens<br />

Bürgermeister guter Dinge, dass ein<br />

Projekt nach dem anderen durchführbar<br />

sein wird. Vor allem durch<br />

die gute gemeinsame Arbeit mit<br />

dem gesamten Gemeinderat, in dem<br />

weitgehend Übereinkunft herrscht<br />

über die Dringlichkeit aller geplanter<br />

Maßnahmen, können solche Projekte<br />

verwirklicht werden.<br />

dm feiert Wiedereröffnung<br />

Neuauftritt der dm Filiale in Haiming<br />

Am 14. März ist es endlich so weit: Nach dem Umbau erstrahlt die<br />

dm Filiale in Haiming in neuem Glanz. Kundinnen und Kunden dürfen<br />

sich auf die gewohnt einladende Einkaufsatmosphäre und tolle<br />

Eröffnungsangebote freuen.<br />

Die erweiterte Filiale mit nun<br />

605m² Verkaufsfläche und modernisiertem<br />

Ladenbild bietet viel Platz<br />

für ein entspanntes Shoppingerlebnis.<br />

„Dank vergrößerter Fläche können<br />

wir unseren Kunden neben einer noch<br />

breiteren Auswahl nun mehr Platz<br />

zum Stöbern und Entdecken bieten“,<br />

so Filialleiterin Hannelore Zoller.<br />

Das Sortiment reicht von einem breit<br />

gefächerten Schönheitssortiment über<br />

Ernährung und Gesundheit bis hin zu<br />

Babybedarf inklusive pädagogischem<br />

Spielzeug. Besonders in Sachen Pflege<br />

und Naturkosmetik wird die große<br />

Sortimentstiefe von den Kunden sehr<br />

geschätzt. Das achtköpfige dm Team<br />

freut sich, sowohl Stamm- als auch<br />

Neukunden in der Filiale begrüßen zu<br />

dürfen und steht bei allen Fragen gerne<br />

beratend zur Seite.<br />

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dm drogerie markt<br />

Ötztaler Höhe 11, 6430 Haiming<br />

MO – FR 08:00 – 19:00 Uhr<br />

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Tel.: 0526 688 177<br />

Wir feiern<br />

Wiedereröffnung:<br />

Feiern Sie mit!<br />

Besuchen Sie unsere dm Filiale ab 14. 03. 2024.<br />

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Bürgermeister Ingo Mayr sieht zuversichtlich<br />

in die Zukunft. Foto: Mayr<br />

6./7. März 2024<br />

* Gültig von 14. 03. bis 16. 03. 2024 in der dm Filiale Ötztaler Höhe 11 in 6430 Haiming auf einen Einkauf in<br />

haushaltsüblicher Menge. Gilt nicht für Prepaidkarten, Geschenkkarten, gebundene Buchpreise, Pre- und<br />

Säuglingsanfangsnahrung. Mitglieder des PAYBACK Programms erhalten bei gleichzeitiger Vorlage der<br />

PAYBACK Karte zusätzlich auch PAYBACK Punkte. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />

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RUNDSCHAU Seite 21<br />

LOKO_Fil_897_Wiedereröffnung_Inserat_158x60.indd 1 26.02.24 11:27


Saisonshöhepunkt<br />

Biathlon, Freeride und Meisterschaften im hinteren Pitztal<br />

(mel) Mitte Jänner veranstaltete der Schiclub St. Leonhard rund<br />

um seine alljährlichen Vereinsmeisterschaften ein ganzes Wochenende<br />

um die eisigen Sportarten im schönsten Schnee. Wurden die<br />

Mini- und Kindermeisterschaften bereits in den Semesterferien<br />

ausgetragen, so galt es noch die besten Fahrer unter den Schülern<br />

und Erwachsenen zu bewerten. Neben den Meisterschaften gab es<br />

auch ein Biathlonrennen und einen Freeride Tag für die Jüngsten.<br />

Jährlicher Saisonshöhepunkt des<br />

Schiclubs St. Leonhard sind die Vereinsmeisterschaften<br />

für Jung bis Alt.<br />

Auch wenn die Mini- und Kindermeisterschaften<br />

bereits in den Semesterferien<br />

als Nachtriesentorlauf in Mandarfen<br />

stattgefunden haben, galt es noch<br />

die Besten der Altersklassen Schüler<br />

und Erwachsene zu ermitteln. Rund<br />

um die üblichen Meisterschaftsrennen<br />

organisierte der Verein auch einen Biathlonlauf<br />

und einen Freeridetag für<br />

alle interessierten Kinder.<br />

NEUES HIGHLIGHT. Der neu ins<br />

Leben gerufene Biathlonlauf war am<br />

Freitagabend der Auftakt eines besonders<br />

sportlichen Wochenendes. Das<br />

Rennen fand auf der Loipe in Stillebach<br />

statt, die wegen ihrer abendlichen<br />

Beleuchtung ein Highlight für<br />

alle Langläufer darstellt. Alle Jugendlichen<br />

und Erwachsenen konnten bei<br />

Die HTL Imst organisierte heuer<br />

erstmals für die Schüler der Abteilung<br />

Bautechnik und der Abteilung<br />

Innenarchitektur sowie für die Studierenden<br />

des Bautechnik-Kollegs<br />

einen HTL-Karrieretag. Schon in<br />

den Jahren zuvor gab es über das IT-<br />

Kolleg, in Verbindung zwischen HTL<br />

Imst und HAK Imst, einen IT-Karrieretag,<br />

der von vielen Jugendlichen<br />

gerne angenommen wurde. Ziel der<br />

Veranstaltungen ist es, Unternehmen<br />

der verschiedensten Fachbereiche die<br />

Möglichkeit zu bieten, mit Schülern<br />

sowie Studierenden bezüglich Anstellungsmöglichkeiten,<br />

Betriebspraktika<br />

oder Diplomarbeiten in Kontakt zu<br />

treten. Der heuer dazugewonnene<br />

Karrieretag für Bautechnik und Innenarchitektur<br />

fand am Dienstag<br />

Für den Nachwuchs gab es einen<br />

Kids-Freeridetag am sportlichen Wochenende<br />

des Vereins. Fotos: Gundolf<br />

diesem ersten Rennen ihr Können auf<br />

der Loipe wie auch am Schießstand<br />

unter Beweis stellen. Da diese Veranstaltung<br />

so guten Anklang bei der Bevölkerung<br />

fand, möchte der Schiclub<br />

dieses Rennen in den kommenden<br />

Jahren ausbauen. Weiters ging es am<br />

Was ist der richtige Job für mich? Wo kann ich meine Stärken am<br />

besten einsetzen? Mit solchen Fragen müssen sich die Jugendlichen am<br />

Beginn ihres Berufslebens auseinandersetzen. Wenn sich Schüler über<br />

ihre Interessen und Talente noch nicht so ganz im Klaren sind, helfen<br />

Berufsorientierungstests, Berufsinformationszentren, aber auch Infomationstage<br />

weiter. Mit zwei Karrieretagen an der HTL Imst deckten<br />

die eingeladenen Firmen etliche Berufsfelder und Möglichkeiten ab.<br />

Von Mel Burger<br />

Beim Bundesheer werden Architekten<br />

und IT-Profis gebraucht, wobei<br />

gerade der Ausblick auf Auslandseinsätze<br />

bei der Jugend gut ankam.<br />

vergangener Woche statt, und sollte<br />

besonders den Unternehmen, welche<br />

in diesen Fachbereichen Unterstützung<br />

durch zukünftige Ingenieure<br />

benötigen, eine neue Plattform<br />

bieten. Die mit der HTL Imst eng<br />

verbundene HAK Imst und deren<br />

Zum ersten Mal veranstaltete der Schiclub St. Leonhard im Zuge seiner Meisterschaften<br />

ein Biathlonrennen, das von allen gut angenommen wurde.<br />

Samstag für den talentierten Schinachwuchs<br />

zum Freeride Tag am<br />

Rifflsee, welcher in Kooperation mit<br />

der Erwachsenenschule St. Leonhard<br />

organisiert wurde. Abseits der Pisten<br />

und ständig unter den wachsamen<br />

Augen von Berg- und Schiführern,<br />

verbrachten die Jugendlichen ein außergewöhnliches<br />

Erlebnis, bei dem<br />

die Sicherheit immer an oberster Stelle<br />

stand. Ziel der Veranstaltung war<br />

es, die Kinder neben dem Spaß am<br />

Freeriden auf die alpinen Gefahren<br />

im freien Gelände aufmerksam zu<br />

machen. So standen auch das richtige<br />

Lesen von Lawinenberichten, der<br />

Umgang mit den Sicherheitsmaterialien<br />

wie LVS-Geräten, Sonden und<br />

Nächster Stopp Zukunft<br />

Firmenvorstellungen an den Karrieretagen der HTL Imst und der HAK <strong>IM</strong>ST<br />

Ein ausgesprochenes Highlight für viele Jugendliche der HTL war der besondere<br />

Fuhrpark der Firma HTB Baugesellschaft mbH. <br />

RS-Fotos: Burger<br />

Zweig der IT-Ausbildung nutzten am<br />

darauf folgenden Tag die Gelegenheit,<br />

um ihren IT-Karrieretag in den<br />

gleichen Räumlichkeiten der HTL zu<br />

veranstalten. Galt der erste Tag den<br />

Karrierechancen der Bautechniker, so<br />

blieben einige dieser Firmen auch für<br />

den zweiten Tag vorort, da gerade die<br />

Informationstechnologie branchenübergreifend<br />

ist. Die Firmen hatten allesamt<br />

interessante Informationsstände,<br />

Projektunterlagen und Angebote<br />

für den Nachwuchs an beiden Tagen<br />

Schaufeln neben den coolen Schwüngen<br />

im Gelände auf dem Programm.<br />

SPANNUNG UND HARTE<br />

KÄMPFE. Der Höhepunkt und Abschluss<br />

des Wochenendes waren die<br />

Vereinsmeisterschaften der Schüler und<br />

Erwachsenen. Zahlreiche Zuschauer<br />

fieberten mit den über 60 Startern mit,<br />

wobei sich den Titel der Damen Obmann-Stellvertreterin<br />

Vanessa Rauch<br />

und bei den Herren Obmann Florian<br />

Melmer holten. Neben der großartigen<br />

Beteiligung an Läufern, war auch das<br />

Zielstadion beim Übungslift in Mandarfen<br />

bestens gefüllt mit Zuschauern,<br />

die das Wochenende mit bester Laune<br />

gemeinsam abschlossen.<br />

bereit. Weitere Firmen, deren Schwerpunkte<br />

in den neuen Technologien liegen<br />

sowie das Bundesheer füllten die<br />

Räumlichkeiten der HTL auf und boten<br />

somit auch am IT-Karrieretag ein<br />

breit gefächertes Spektrum an Möglichkeiten,<br />

um im richtigen Beruf Fuß<br />

fassen zu können. Dominik Neuner,<br />

Lehrer an der HAK Imst unterstützte<br />

seine Schüler und gab ihnen den Tipp,<br />

Fragen zu stellen, die man sich vielleicht<br />

in einem Vorstellungsgespräch<br />

nicht zu fragen traut.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 6./7. März 2024


Raiffeisenbanken & RUNDSCHAU präsentieren<br />

Größte Kartenverlosung Westtirols.<br />

31 Veranstaltungen. 124 Freikarten.<br />

VERANSTALTUNGEN 2024 | WIR MACHT‘S MÖGLICH.<br />

16. März Hochzeiger rockt! – Michael Patrick Kelly<br />

Jerzens – Hochzeiger<br />

20. März Luis aus Südtirol<br />

Ehrwald – Zugspitzsaal<br />

22. März Luis aus Südtirol<br />

Wenns – Mehrzwecksaal<br />

04. April Luis aus Südtirol<br />

Telfs – Rathaussaal<br />

05. April Gletscherschauspiel Hannibal<br />

Sölden – Rettenbach Gletscher<br />

08. - 12. April Elektric Mountain Festival<br />

Sölden – Giggijoch<br />

<strong>10</strong>. April Dirk Stermann<br />

Imst – Stadtbühne<br />

20. April Bezirksjungbauerntag und -ball<br />

Tarrenz – Gemeindesaal<br />

01. Mai TschirgArt Jazzfestival: Helge Schneider<br />

Imst – Glenthof<br />

03. Mai TschirgArt Jazzfestival: 50 Jahre Hermann Delago<br />

Imst – Glenthof<br />

04. Mai TschirgArt Jazzfestival: Robben Ford<br />

Imst – Glenthof<br />

05. Mai TschirgArt Jazzfestival: Franui Musicbanda & die Strottern<br />

Imst – Glenthof<br />

08. Mai TschirgArt Jazzfestival: Martin Frank<br />

Imst – Glenthof<br />

09. Mai TschirgArt Jazzfestival: Alpen und Glühen<br />

Imst – Glenthof<br />

<strong>10</strong>. Mai TschirgArt Jazzfestival: Mothers Cake<br />

Imst – Glenthof<br />

11. Mai TschirgArt Jazzfestival: Chris Steger<br />

Imst – Glenthof<br />

18. - 19. Mai Stamser Pfingstfest<br />

Stams – Sportplatz<br />

23. Mai High South<br />

Imst – Stadtbühne<br />

24. Mai Gery Seidl<br />

Landeck – Stadtsaal<br />

01. Juni Kastelruther Spatzen<br />

Huben im Ötztal – Pavillon<br />

04. Juni Omar Sarsam<br />

Telfs – Rathaussaal<br />

07. Juni Manuel Randi Trio<br />

Imst – Stadtbühne<br />

09. Juni Familienfest Hochimst<br />

Hoch-Imst<br />

12. Juni Stermann Grissemann<br />

Zirl – B4<br />

13. Juni Stermann Grissemann<br />

Landeck – Stadtsaal<br />

19. Juni Martina Schwarzmann<br />

Telfs – Rathaussaal<br />

23. Juni Sumsifest im Ötzidorf<br />

Umhausen – Ötzidorf und Greifvogelpark<br />

11. Juli Kinderfest im Aqua Dome<br />

Längenfeld – Aqua Dome<br />

26. September Lydia Prenner-Kaspar<br />

Mils bei Imst – Trofana<br />

27. September Nena<br />

St. Anton – WM-Halle<br />

06. Oktober The Chippendales<br />

Telfs – Rathaussaal<br />

Kartenvorverkauf auf www.tickets.raiffeisen.at | Ermäßigung für Raiffeisen Kund:innen.<br />

Kastelruther Spatzen in Huben<br />

Hochzeiger rockt!<br />

Helge Schneider in Imst<br />

Foto:<br />

Harald Hoffmann<br />

Foto: Helge Schneider<br />

EMF Sölden<br />

Nena in St. Anton<br />

Foto: Sarah Rechbauer<br />

Foto: K. Kurasch<br />

Chris Steger in Imst<br />

Stermann Grissemann in Zirl<br />

und Landeck<br />

Foto: Udo Leitner<br />

Alpen und Glühen in Imst<br />

Mit Raiffeisen und der RUNDSCHAU zu den besten Events des Jahres:<br />

Bei welcher Veranstaltung möchtest du<br />

mit einer Freikarte dabei sein?<br />

Kartenverlosung:<br />

Folgen Sie einfach dem<br />

QR-Code<br />

oder auf unserer Homepage:<br />

rundschau.at<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

14.03.2024, <strong>10</strong> Uhr möglich!<br />

(Bitte um Nennung von max. zwei Veranstaltungen)<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 23


GEDANKEN<br />

Case Managerin<br />

Am 8. März wird weltweit der Internationale<br />

Frauentag begangen. Für<br />

benachteiligte Frauen empfinde ich<br />

besondere Empathie. Seit 16 Jahren engagiere<br />

ich mich mit Freundinnen und<br />

Freunden für alleinstehende Frauen in<br />

Bolivien, welche mit ihren Kindern im<br />

Elend leben. Aber auch hier in Österreich<br />

sind mir jene Frauen ein besonderes<br />

Anliegen, welche sich allein mit<br />

ihren Kindern durchs Leben kämpfen<br />

müssen. Bei einem Vortrag in Salzburg<br />

über die Initiative Esperanza war<br />

zu meiner Freude auch eine ehemalige<br />

Schülerin der Handelsakademie Imst<br />

anwesend. Sie arbeitet bei einer Fraueninitiative<br />

und dort mit vielen Institutionen<br />

der Salzburger Hilfslandschaft<br />

zusammen. Durch diese Begegnung ist<br />

für mich das weite Aufgabenfeld einer<br />

„Case Managerin“ vertrauter geworden.<br />

Dabei arbeitet sie für Frauen, die aufgrund<br />

von gesundheitlichen, sozialen<br />

oder emotionalen Herausforderungen<br />

Unterstützung benötigen, um ihre Lebensqualität<br />

zu verbessern und ihr eigenes<br />

Potential zu entfalten. Eine spannende,<br />

aber auch fordernde Aufgabe.<br />

Im letzten Jahr sind laut Bundeskriminalamt<br />

in Österreich über 15000 Betretungsverbote<br />

ausgesprochen worden.<br />

Die Opfer sind meistens Frauen. Bei<br />

dieser Zahl kann es durchaus sein, dass<br />

es auch in Ihrer Umgebung, liebe Leserinnen<br />

und Leser, Frauen mit Kindern<br />

gibt, welche über ein Hilfsangebot froh<br />

wären. Möglichkeiten gibt es genug:<br />

Zu gewissen Zeiten auf die Kinder zu<br />

schauen, bei Behördengängen mitzugehen,<br />

Hilfsangebote verschiedener Organisationen<br />

einzuholen, eine geeignete<br />

Beschäftigung für die Frau suchen oder<br />

einfach nur ein Gespräch beginnen und<br />

aktiv zuhören. In einem Gespräch finden<br />

sich oft ungeahnte Möglichkeiten.<br />

Ich vertraue dabei auf eine Aussage<br />

im Psalm 84,8. Dabei wird über jene<br />

Menschen gesprochen, die Kraft finden<br />

in Gott: „Ziehen sie durch das Tal der<br />

Dürre, machen sie es zum Quellgrund<br />

… Sie schreiten dahin mit wachsender<br />

Kraft“. Das ist auch meine Erfahrung:<br />

Die Kraft kommt mit dem Tun!<br />

Walter Hofbauer,<br />

Leiter der Initiative Esperanza<br />

Baukompetenzen zur<br />

Bezirkshauptmannschaft?<br />

Bürgermeister von Kitzbühel legt den Finger in eine offene Wunde<br />

Der Vorstoß von Klaus Winkler<br />

(20 Jahre ÖVP-Bürgermeister der<br />

Bezirkshauptstadt Kitzbühel) sorgt<br />

für Diskussionen in Tirol und berührt<br />

die Kernkompetenzen der<br />

Gemeinden.<br />

Von Bernhard Friedle<br />

Winkler regt an: „In Wahrheit gehört<br />

die Baukompetenz vom Bürgermeister<br />

weg zur Bezirkshauptmannschaft.“ In<br />

Tirol sind die Gemeinden eigenständige<br />

Körperschaften des öffentlichen<br />

Rechts mit eigenen Zuständigkeiten.<br />

Die Bauagenden sind auf Gemeindeebene<br />

organisiert, was bedeutet, dass<br />

die Gemeinden und in erster Linie die<br />

Bürgermeister für Bauangelegenheiten<br />

zuständig sind. Dies ermöglicht einerseits<br />

eine dezentralisierte Entscheidungsstruktur.<br />

ZU VIEL ENTSCHEIDUNGS-<br />

KOMPETENZ IN EINER HAND?<br />

Andererseits liegt jedoch sehr viel<br />

Kompetenz bei den Bürgermeistern,<br />

die häufig die Entscheidungen selbstständig<br />

treffen. Gerade in kleineren<br />

Gemeinden herrscht eine dünne Personaldecke<br />

in den örtlichen Baubehörden<br />

und bei den Gemeinderäten fehlen oft<br />

die Zeit und das technische Wissen, um<br />

hier etwa die Vorgaben der Bürgermeister<br />

kritisch hinterfragen zu können.<br />

Ein Bau- und Raumordnungsausschuss<br />

hilft den Gemeinderäten hier ihre Arbeit<br />

besser informiert ausführen zu<br />

können. Im Bezirk Imst haben fast alle<br />

Gemeinden einen solchen Ausschuss.<br />

Dem Bürgermeisteramt fällt ein hohes<br />

Maß an Autorität in Bauangelegenheiten<br />

zu, denn hier geht es auch um<br />

sehr viel Geld. Nicht jeder Bürgermeister<br />

füllt sein Amt mit der angebrachten<br />

Integrität aus. Das kann zu einer<br />

Disbalance bei Baugenehmigungen<br />

führen, und dass nicht alle Antragsteller<br />

gleich behandelt werden.<br />

MEHR „CHECKS AND BALAN-<br />

CES“ IN BAYERN. In Bayern, wo die<br />

Verwaltungsstruktur anders organisiert<br />

ist, sind die Landkreisämter die<br />

Bauaufsichtsbehörde, was bedeutet,<br />

dass der Zuständigkeitsbereich der<br />

Bürgermeister hier deutlich eingeschränkter<br />

ist. Im Gegensatz zu Tirol,<br />

wo die Gemeinden mehr Autonomie<br />

in Bauangelegenheiten haben, obliegt<br />

die Kompetenz auf der nächst höheren<br />

Verwaltungsebene. Das Landratsamt<br />

entscheidet über die Erteilung von<br />

Baugenehmigungen und überprüft<br />

In den letzten Jahren sind die Aufgaben der örtlichen Baubehörden immer komplexer<br />

und anspruchsvoller geworden. Zunehmend prägen Anleger, Investoren und<br />

Bauunternehmer die örtlichen Bauangelegenheiten. Daher drängt sich die Frage<br />

auf, ob die Baubehörden der Gemeinden und speziell die Bürgermeister dabei nicht<br />

überfordert sind?<br />

RS-Foto: Friedle<br />

die Vorschriften. Die Gemeinden in<br />

Bayern sind aber, wie in Tirol auch,<br />

für die Bauleitplanung in ihrem Gebiet<br />

verantwortlich. Dazu gehören der<br />

Flächennutzungsplan und der Bebauungsplan,<br />

ebenso können die Gemeinden<br />

darüber hinaus örtliche Bauvorschriften<br />

erlassen, wie etwa zusätzliche<br />

Anforderungen oder Einschränkungen<br />

für Bauvorhaben.<br />

Sollen in Tirol also die Gestaltungsmöglichkeiten<br />

der Bau- und Raumordnung<br />

weiterhin in einer Hand liegen<br />

oder sollte der Vorschlag von Kitzbühels<br />

Bürgermeister Winkler verstärkt<br />

diskutiert werden, und Teile der Gemeindeagenden<br />

bei Bauangelegenheiten<br />

auf eine höhere Ebene – Bezirkshauptmannschaft<br />

– gelegt werden? Die<br />

Entscheidung in dieser Frage liegt in erster<br />

Linie bei der Landesgesetzgebung,<br />

also beim Tiroler Landtag.<br />

EIN REFORMPROZESS IST<br />

NOTWENDIG. In erster Linie sollen<br />

die zuständigen Ämter effizient<br />

und ausgewogen die Bauvorschriften<br />

umsetzen und rasch und gerecht Bauansuchen<br />

bearbeiten. Bürgermeister<br />

Winkler hat jedoch auf eine Problematik<br />

aufmerksam gemacht, die latent ist<br />

und Winkler zeigt auf, dass sicherlich<br />

Reformbedarf in Tirol gegeben ist. Ob<br />

jetzt Aufgabenbereiche an die Bezirkshauptmannschaften<br />

von den Gemeinden<br />

abgegeben werden sollen oder<br />

nicht, der Gemeinderat als Genehmigungs-<br />

und Kontrollorgan sollte unbedingt<br />

gestärkt werden. Bürgermeistern<br />

sollte es nicht möglich sein, umfangreiche<br />

Bauangelegenheiten ohne Bebaungsplanbeschluss<br />

am Gemeinderat<br />

vorbei genehmigen zu können. Ebenso<br />

sollte es in Gemeinden mit über <strong>10</strong>00<br />

Einwohnern verpflichtend einen örtlichen<br />

Bauausschuss geben, da dieser<br />

zu einer wesentlich transparenteren<br />

Information der Gemeinderäte über<br />

Bau- und Raumordnungsangelegenheiten<br />

beiträgt. Die Landesregierung<br />

und der Landtag stehen in der Pflicht,<br />

Reformen anzugehen.<br />

Ausstellung im Mesnerhaus<br />

(mg) Erich Horvath nimmt mit<br />

anderen Künstlern an einer Ausstellung<br />

zum Internationalen Frauentag<br />

vom 8. März bis 7. April im Kunst-<br />

Werk-Raum Mesnerhaus Mieming<br />

teil. „Ich bin mit dem Bild ,Frau in<br />

Gesellschaft und Kirche‘, Eitempera,<br />

Bleistift vertreten. Dabei geht es<br />

mir, neben der Rolle als Frau in der<br />

katholischen Kirche, vor allem auch<br />

um die Anliegen der Frauen in unserer<br />

Gesellschaft. Die Dornenkrone<br />

steht für das Leid der Frauen. Unter<br />

anderem geht es mir auch um die<br />

Würde der Frauen. Es gäbe nicht<br />

diese vielen Femizide, wenn man<br />

(Mann) den Frauen Würde entgegenbringen<br />

würde.“ Die Vernissage<br />

findet am 8. März um 17 Uhr statt.<br />

Foto: Horvath<br />

Ausstellung zum Internationalen Frauentag<br />

im Kunst-Werk-Raum Mesnerhaus:<br />

Dieses Werk stammt von Erich Horvath,<br />

einem der teilnehmenden Künstler.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 6./7. März 2024


Alles rund ums Auto<br />

Ohne Probleme ans Ziel<br />

Auch der Frühjahrscheck sollte ernst genommen werden<br />

(mel) Vor dem Antritt einer längeren Autofahrt egal ob Geschäftsreisen,<br />

Einkaufsfahrten oder in den wohlverdienten Urlaub,<br />

sind einige grundlegende Checks am Fahrzeug sehr empfehlenswert.<br />

Neben den technischen Überprüfungen im Winter wie<br />

im Frühling, sollten aber auch die alljährlichen Checks ordentlich<br />

durchgeführt sowie jedes Auto einer gründlichen Reinigung unterzogen<br />

werden.<br />

Das Wetter wird wärmer, die<br />

Sonne strahlt und die Freude über<br />

den Frühling ist groß. Auch das<br />

Auto muss für den Frühling bereit<br />

gemacht werden. Schnee, Eis, Salz<br />

und Streusplitt haben in den letzten<br />

Monaten Spuren hinterlassen.<br />

Gerade nach dem Winter ist eine<br />

gründliche Wagenwäsche wichtig,<br />

denn Streusalzreste fördern die<br />

Korrosion und greifen Lack und<br />

Karosserie an. Deshalb sollten Sie<br />

unbedingt zu Saisonbeginn den<br />

Winterschmutz vom Fahrzeug entfernen<br />

und in der Waschanlage eine<br />

Unterbodenwäsche dazu buchen.<br />

Damit sich kein Rost bildet, empfehlen<br />

wir auch die Radkästen mit<br />

einem Hochdruckreiniger gründlich<br />

zu säubern. Eine Motorwäsche<br />

kann zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich<br />

auch nicht schaden. Wenn<br />

Sie keine Ganzjahresreifen verwenden,<br />

steht jetzt auch der Wechsel auf<br />

Sommerreifen an. Bis 15. April gilt<br />

in Österreich Winterreifenpflicht,<br />

solange winterliche Fahrbahnverhältnisse<br />

vorhanden sind. Wichtig<br />

ist vor allem, dass die Temperaturen<br />

nicht mehr unter sieben Grad Celsius<br />

sinken. Ab dieser Temperatur<br />

garantieren Sommerreifen den besseren<br />

Grip. Zu guter Letzt sollten<br />

Sie noch den Reifendruck kontrollieren.<br />

Falls Sie ein Fahrzeug mit<br />

Reifendruckkontrollsystem fahren,<br />

sollten Sie den Wechsel in der Fachwerkstatt<br />

vornehmen lassen, da<br />

nach dem Wechsel das System auf<br />

die aktuelle Rad-Reifen-Kombination<br />

angepasst werden muss. Weiterer<br />

Vorteil hiervon ist, dass der<br />

Profi auch überprüft, ob die Reifen<br />

eventuell eine Unwucht aufweisen.<br />

Der Weg zum Fachmann sorgt für<br />

eine sichere Ankunft.<br />

Innovativer Dieselantrieb<br />

Mazda CX-60 mit neuem Antrieb – erhältlich im Autohaus Krißmer<br />

Das Antriebsangebot für den brandneuen Mazda CX-60 wächst<br />

um einen völlig neuen 3,3-Liter-Reihensechszylinder Dieselmotor.<br />

Der neue Mazda CX-60 Diesel ist ab sofort bestellbar.<br />

Mazda bietet das Topmodell CX-60<br />

künftig nicht nur als Plug-In Hybrid an:<br />

Dank einer besonders fortschrittlichen<br />

Verbrennungstechnologie ist das neue<br />

e-Skyactiv D-Aggregat einer der saubersten<br />

Dieselmotoren am Markt. Angeboten<br />

wird der neue e-Skyactiv Dieselantrieb<br />

in zwei Leistungsstufen: mit 200<br />

PS/147 kW und Hinterradantrieb sowie<br />

als Allrad mit 254 PS/187 kW. Dank der<br />

Kombination mit dem neuen 48 Volt<br />

Mazda M Hybrid Boost System erreicht<br />

der Dieselantrieb nicht nur exzellente<br />

Verbrauchswerte, sondern gleichzeitig<br />

auch eine kraftvolle Leistungsentfaltung<br />

mit bis zu 550 Nm Drehmoment. Das<br />

üppige Drehmoment des Motors verleiht<br />

dem Mazda CX-60 zusätzlich eine hohe<br />

Anhängelast von 2.500 kg. Aufgrund<br />

seiner ausbalancierten Anordnung sorgt<br />

der Reihensechszylinder zudem für ein<br />

besonders ruhiges Fahrverhalten.<br />

EIN ANGEBOT, DAS DEM<br />

MARKT ENTSPRICHT. Der japanische<br />

Traditionshersteller untermauert<br />

mit dem Mazda CX-60 seine Multi-Solution-Strategie:<br />

verschiedene Produkte<br />

und Technologien anzubieten, die den<br />

lokalen Marktansprüchen und den gesellschaftlichen<br />

Anforderungen an die<br />

Nachhaltigkeit entsprechen. Künftig<br />

wird das Antriebsangebot des CX-60<br />

auch noch um einen 3 Liter e-Skyactiv<br />

Reihenbenzinmotor ausgebaut. Für 2023<br />

ist außerdem der Marktstart des Mazda<br />

CX-80 geplant, einem SUV mit drei Sitzreihen.<br />

Weitere Infos sind beim Mazda-<br />

Partner Autohaus Krißmer in Tarrenz<br />

erhältlich.<br />

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<strong>10</strong>0 <strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 0 g/km; 0 MX-30 R-EV: R-EV: 17,5 17,5 kWh kWh + 1,0 + 1,0 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 21 21 g/km. Rein Rein elektrische Reichweite (WLTP)<br />

kombiniert: 85 85 km; km; CX-60 PHEV: 23 23 kWh kWh + 1,5 + 1,5 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 33 33 g/km. Rein Rein elektrische Reichweite (WLTP) kombiniert: 63 63 km; km;<br />

CX-60 Diesel: 5,0-5,3 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 128-139 g/km. Nähere Informationen auf auf www.mazda.at. Symbolfoto. Stand: März März 2024. 2024.<br />

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RUNDSCHAU Seite 25


ALLES RUND UMS AUTO<br />

KFZ Holzknecht –<br />

ihr Betrieb im Ötztal<br />

Die Kfz Holzknecht GmbH steht seit der Gründung im Jahr 1981<br />

für Handschlagqualität. Über die Jahre konnte sich das Unternehmen<br />

stetig weiterentwickeln. Heute ist der Familienbetrieb nicht nur für<br />

einen ausgezeichneten Reparatur-Service und eine professionell ausgestattete<br />

Autospenglerei bekannt. Auch beim Verkauf von Neu- und<br />

Gebrauchtwagen kann die Kfz Holzknecht GmbH mit einem erstklassigen<br />

Service überzeugen. Zudem neu ist die Marke Hyundai.<br />

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einen Kundenservice auf höchstem<br />

Niveau. Ob Jahreszeiten-Check,<br />

damit das Fahrzeug wintertauglich<br />

oder fit für den Urlaub ist, §57a Begutachtung<br />

oder Reparaturen – die<br />

Spezialisten von Kfz Holzknecht<br />

stehen mit jeder Menge Erfahrung<br />

und Fachwissen, der nötigen Ausrüstung<br />

sowie einer professionellen<br />

Beratung dem Kunden zur Seite.<br />

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oder gar dem ersten Auto? Auch hier<br />

hilft der Familienbetrieb gerne weiter.<br />

In einem persönlichen Gespräch<br />

werden zunächst die Wünsche des<br />

Kunden herausgefiltert, bevor dieser<br />

über die entsprechenden Fahrzeuge<br />

aufgeklärt wird. Als Partner<br />

der Marken Subaru, Peugeot und<br />

Hyundai kann die Kfz Holzknecht<br />

GmbH fast jeden Geschmack abdecken<br />

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Saubere Alternative<br />

Elektroautos werden immer beliebter<br />

(mel) Gerade in Ballungsräumen sind E-Fahrzeuge als saubere Alternative<br />

immer wichtiger, denn sie erzeugen im Fahrbetrieb keine<br />

Abgase und weitaus weniger Lärm. Zwar entsteht Feinstaub durch Reifenabrieb,<br />

nicht jedoch durch den Antrieb.<br />

Für eine gesamtheitliche Ökobilanz<br />

von Elektrofahrzeugen ist der<br />

Einsatz von Ressourcen für die Erzeugung<br />

des Antriebstroms und zur<br />

Fahrzeugherstellung zu berücksichtigen.<br />

Österreich hat mit 72 Prozent<br />

einen überaus hohen Anteil an Strom<br />

aus erneuerbaren Quellen, daher fällt<br />

CO2-Bilanz für E-Mobilität besonders<br />

positiv aus. Mit Ökostrom betriebene<br />

E-Pkw haben auch eine weitaus<br />

bessere Stickoxid-Bilanz als alle<br />

anderen Antriebsvarianten. Hierzu<br />

kommt die nachhaltige Verlässlichkeit<br />

von Elektrofahrzeugen. Diese sind<br />

weit einfacher aufgebaut als konventionelle<br />

Verbrenner, daher kommen<br />

zahlreiche verschleißanfällige Teile<br />

einfach nicht vor – ob Kupplung,<br />

Getriebe, Auspuff, Katalysatoren,<br />

Elektrofahrzeuge sind weiterhin im Vormarsch.<br />

Foto: stock/david.sch<br />

Kraftstoffpumpe, Keilriemen oder<br />

Zahnriemen. Auch Ölwechsel und<br />

Abgasuntersuchungen fallen weg. Akkus<br />

von Elektrofahrzeugen sollen getauscht<br />

werden, wenn deren Leistung<br />

auf 80 Prozent fällt. Bei der neuesten<br />

Generation kommt es dazu nach <strong>10</strong><br />

Jahren oder 4.000 Ladezyklen.<br />

Härtere Strafen<br />

Beschlagnahme von Fahrzeugen nach Raserei möglich<br />

(mel) Bei stark erhöhten Geschwindigkeitsüberschreitungen Innerorts<br />

sowie Außerorts, können künftig Fahrzeuge abgenommen<br />

und versteigert werden. Der ÖAMTC bezweifelt die Wirksamkeit der<br />

neuen Maßnahmen, die seit 1. März 2024 in Kraft getreten sind und<br />

hat diesbezüglich auch rechtliche Bedenken.<br />

Mit der 34. Novelle der Straßenverkehrsordnung<br />

kann ab 1. März bei einer<br />

Geschwindigkeitsüberschreitung von<br />

mehr als 80 km/h im Ortsgebiet und 90<br />

km/h außerorts das Auto beschlagnahmt<br />

und in weiterer Folge auch versteigert<br />

werden. Zusätzlich gilt für Fahrer mit<br />

einer einschlägigen Vorstrafe, beispielsweise<br />

durch die Teilnahme an illegalen<br />

Autorennen, die Beschlagnahme und<br />

Verfall schon bei einer Überschreitung<br />

von mehr als 60 km/h innerorts und<br />

70 km/h außerorts. Gehört das Auto<br />

nicht dem Raser, haben Exekutivorgane<br />

zukünftig die Möglichkeit, Fahrzeuge<br />

an Ort und Stelle für maximal 14 Tage<br />

vorläufig zu beschlagnahmen. Diese<br />

können aber nicht für verfallen erklärt<br />

und versteigert werden. Das gilt auch<br />

für Leasing- oder Mietautos. In solchen<br />

Fällen wird im Führerschein sowie im<br />

Führerscheinregister ein lebenslanges<br />

Lenkverbot für das Fahrzeug, mit dem<br />

die drastische Übertretung begangen<br />

wurde, eingetragen werden. Das Verkehrsministerium<br />

rechnet mit bis zu 445<br />

Fällen pro Jahr, in denen es zu einer Beschlagnahme<br />

des Fahrzeugs und einem<br />

Verfall kommen könnte.<br />

ERFAHRUNGSAUSTAUSCH. Österreich<br />

folgt mit dieser Maßnahme dem<br />

Beispiel anderer europäischer Ländern,<br />

wie zum Beispiel dem Nachbarland<br />

Italien, in der Schweiz und auch in Dänemark.<br />

Für Schlagzeilen sorgte vor<br />

Jahren der sogenannte Gotthard-Raser.<br />

Der deutsche Fahrer wurde nach einer<br />

Verfolgungsjagd mit Spitzen von 200<br />

km/h in der Schweiz verurteilt, musste<br />

ein Jahr ins Gefängnis. Oder im Juli<br />

2023 ein 19-Jähriger, der in Dänemark<br />

bei erlaubtem Tempo 80 mit 182 km/h<br />

geblitzt wurde. Er durfte heimreisen,<br />

aber ohne Auto. Der ÖAMTC bezweifelt<br />

die Wirksamkeit der Maßnahme und<br />

hat auch rechtliche Bedenken: „Es gibt<br />

einerseits keine Studien, die besagen,<br />

dass härtere Strafen mehr abschrecken<br />

als niedrigere. Zudem sollten derart drastische<br />

Eingriffe in das Eigentum von<br />

Strafgerichten entschieden werden und<br />

nicht von Verwaltungsbehörden“, erklärt<br />

ÖAMTC-Jurist Matthias Wolf.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 6./7. März 2024


ALLES RUND UMS AUTO<br />

Ein neues Level des sportlichen Fahrens<br />

Mit der Kraft der eleganten „Cupra“ die Straßen erobern – sensationelle Jungwagenangebote im Autohaus Eisenrigler<br />

„Cupra“ steht für Fahrvergnügen<br />

auf höchstem Niveau. Das Autohaus<br />

Eisenrigler in Imst bietet<br />

derzeit eine attraktive Auswahl an<br />

Jungwagen.<br />

Unkonventionell, sportlich und<br />

kraftvoll zugleich, versprechen die<br />

Fahrzeuge der Marke „Cupra“ ein Fahrerlebnis,<br />

das seinesgleichen sucht.<br />

Jedes Detail wurde sorgfältig durchdacht,<br />

um höchsten Ansprüchen zu<br />

genügen. Schon das unverwechselbar<br />

jugendliche Design der Fahrzeuge<br />

lässt Fahrvergnügen auf höchstem<br />

Niveau erahnen. Das Interieur bietet<br />

dank hochwertiger Materialien und<br />

intelligenter Raumnutzung erstklassigen<br />

Komfort. Abgerundet wird das<br />

exklusive Erlebnis durch modernste<br />

Technik, die dafür sorgt, dass man<br />

auch unterwegs bestens vernetzt ist<br />

und alle Informationen erhält, die es<br />

für eine entspannte Reise braucht.<br />

Selbstverständlich verfügen die Fahrzeuge<br />

der Marke „Cupra“ auch über<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Erlebnis? Dann auf ins Autohaus Eisenrigler und die „Cupra“-Modelle testen.<br />

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Vom außergewöhnlichen Formentor<br />

über den dynamischen Born bis hin<br />

zum eleganten Leon: Cupra bietet<br />

eine vielfältige Modellpalette. Ebenso<br />

groß ist die Auswahl an kraftvollen<br />

sowie effizienten Motorisierungen,<br />

die durchaus einen Schrei der Begeisterung<br />

auslösen können.<br />

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AN JUNGWAGEN. Auf der Suche<br />

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weiter. Derzeit gibt es zudem attraktive<br />

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warten? Einfach gleich beim Autohaus<br />

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6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Wie bereits in den Jahren zuvor fand die heurige Jahreshauptversammlung<br />

des Haiminger Pensionistenverbandes kürzlich im<br />

Haiminger Oberlandsaal statt. Der Einladung folgten zahlreiche<br />

Ehrengäste, wie die PVÖ-Landessekretärin Carina Steinlechner, Gemeinderat<br />

und PVÖ-Mitglied Bernhard Zolitsch, SPÖ Bezirksvorsitzender<br />

Suleyman Kilic und Landesrat René Zumtobel.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Nach der Eröffnungs- und Begrüßungsansprache<br />

von Obmann Reinhold<br />

Fae, in der dieser auch die Tagesordnungspunkte<br />

verlas, gedachte man<br />

den 2023 verstorbenen Mitgliedern.<br />

Reinhold Fae konnte in seinem Jahresrückblick<br />

mit Stolz darauf zurückschauen,<br />

dass im abgelaufenen Jahr<br />

in der Haiminger PVÖ-Ortsgruppe<br />

wieder viel los war und den Mitgliedern<br />

ein vielseitiges Programm geboten<br />

wurde. So berichtete der Obmann:<br />

„Wir haben acht Tagesausflüge<br />

organisiert, zwei Mehrtagesausflüge<br />

nach Chalkidiki und Kärnten wurden<br />

gemacht, drei Wanderungen fanden<br />

statt, drei Radausflüge wurden unternommen<br />

und 38 Klubnachmittage,<br />

die immer Donnerstags stattfinden,<br />

wurden abgehalten. Dazu kommen<br />

noch Muttertags-, Nikolaus- und<br />

Zum runden Jubiläum wurden 30<br />

Green Events, Projektpartner und<br />

Veranstaltungslocations im Landhaus<br />

geehrt. Sie stehen stellvertretend<br />

für insgesamt 220 Tiroler Veranstaltungen,<br />

die im vergangenen Jahr als<br />

Green Event, also besonders nachhaltig<br />

über die Bühne gingen. Regionale<br />

Verpflegung, Vermeidung von<br />

Abfall durch Mehrweggeschirr, eine<br />

klimaneutrale Anreise – der Trend,<br />

Veranstaltungen in Tirol nachhaltig<br />

zu organisieren, bleibt ungebrochen.<br />

23 Veranstaltungen und fünf neue<br />

„Green Event Locations“ wurden<br />

im Rahmen der Jubiläumsfeier <strong>10</strong><br />

Jahre „Green Event“ geehrt. „Green<br />

Events schonen nicht nur Ressourcen<br />

und nehmen soziale Verantwortung<br />

wahr, sie stärken außerdem die<br />

Regionen und schaffen Bewusstsein<br />

Weihnachtsfeiern sowie die Faschingsveranstaltung,<br />

Törggelen und<br />

46 Mal wurde gemeinsam gekegelt.“<br />

Langeweile hat es für die Mitglieder<br />

des Haiminger Seniorenbundes ob<br />

diesem vielfältigen Programmes mit<br />

„Green Event“-Auszeichnung für ProVitaAlpina<br />

Ungebremstes Engagement in Sachen nachhaltige Veranstaltungen des Kulturvereins ProVitaAlpina nun geehrt<br />

Im Rahmen der Feier zum Jubiläum –<strong>10</strong> Jahre „Green Events“ wurde<br />

kürzlich der Kulturverein Pro Vita Alpina ausgezeichnet. Bereits im<br />

zweiten Jahr des Bestehens der „Green Events Tirol“ von Klimabündnis<br />

Tirol und Umweltverein Tirol beteiligte sich der Kulturverein mit<br />

seiner Veranstaltung „Dialektmusikfestival mundARTgerecht“ an der<br />

Aktion. Dieses Engagement wurde nun vor den Vorhang geholt.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Aktive Pensionisten in Haiming<br />

Jahreshauptversammlung des Pensionistenverbandes der Oberländer Apfelmetropole<br />

LR René Zumtobel bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Haiminger<br />

Seniorenbundes. <br />

Fotos: PVÖ<br />

für die Bedeutung von nachhaltigem<br />

Handeln“, erklärte Klimabündnis-<br />

Geschäftsführer Andrä Stigger.<br />

ACHT JAHRE „GREEN<br />

EVENT“. Pro Vita Alpina beteiligt<br />

sich seit Jahren an der Initiative<br />

„Green Event“. Seit acht Jahren plant<br />

und organisiert der Kulturverein das<br />

alljährliche „Dialektmusikfestival<br />

mundARTgerecht“ im Sinne eines<br />

„Green Event“. Florentine Prantl (GF<br />

Pro Vita Alpina) dazu: „Auf die Umwelt<br />

und das Klima zu achten, auf<br />

die Gefahren, die die Zerstörung der<br />

Umwelt birgt hinzuweisen und auf<br />

die erschreckenden Entwicklungen<br />

hinsichtlich der Klimaveränderung<br />

zu schauen, sind seit mehr als 50 Jahren<br />

Schwerpunkte im Programm des<br />

Kulturvereins Pro Vita Alpina. Unsere<br />

Veranstaltungen dahingehend<br />

Green Event tauglich auszurichten,<br />

Obmann Reinhold Fae (r.) bei der Ehrung der Mitglieder für deren langjährige<br />

Vereinstreue.<br />

Sicherheit keine gegeben. Was Reinhold<br />

Fae aber besonders freute, war<br />

die Tatsache, dass im abgelaufenen<br />

Jahr 18 neue Mitglieder dazukamen.<br />

Daher gilt für den Seniorenbund Haiming:<br />

„Das Programm sowie die Mitgliederwerbung<br />

gilt es im Jahr 2024<br />

noch weiter auszubauen.“ Aus dem<br />

Kassabericht der Kassierin Alexandra<br />

Zolitsch und dem Bericht der Kassakontrolle,<br />

vorgetragen vom Kontroll-<br />

Obmann Gerhard Rangger, ging hervor,<br />

dass der Kassastand recht stabil ist<br />

und die Kasse ausgezeichnet geführt<br />

wird. Die Vollversammlung entlastete<br />

Florentine Prantl (GF Pro Vita Alpina), Klimabündnis-Obmann und Klimaschutzlandesrat<br />

René Zumtobel und Ursula Beiler (Vorstandsmitglied von Pro Vita Alpina,<br />

v.l.) anlässlich der Auszeichnungsfeier „Green Event“. Foto: KB Tirol/Die Fotografen<br />

war für uns auch immer schon ein<br />

Muss. Die Auszeichnungen durch<br />

das Klimabündnis und die damit verbundene<br />

Möglichkeit zur verstärkten<br />

Bewusstseinsbildung ein Zuckerle.“<br />

die Kassierin und den Vorstand. Auch<br />

Landesrat René Zumtobel ergriff das<br />

Wort und sprach zu den Teilnehmern,<br />

die Themen reichten von der Teuerung<br />

bis hin zum Verkehr und Klimaschutz.<br />

Dann ehrte LR Zumtobel, als<br />

Höhepunkt der Versammlung, noch<br />

28 Mitglieder für ihre langjährige<br />

Vereinstreue. Zum Abschluss bedankte<br />

sich Reinhold Fae noch bei allen<br />

Mitwirkenden für die gute Zusammenarbeit<br />

und ließ die Versammlung<br />

dann bei einem gemütlichen Mittagessen,<br />

zu dem der Seniorenverband<br />

einlud, gemütlich ausklingen.<br />

MULTIPLIKATIONSEFFEKT.<br />

Klimabündnis-Obmann und Klimaschutzlandesrat<br />

René Zumtobel:<br />

„Seit 2014 wurden über 700 Veranstaltungen<br />

als Green Event abgewickelt.<br />

Das zeigt, dass sich immer<br />

mehr Menschen Gedanken darüber<br />

machen, wie Veranstaltungen nachhaltig,<br />

umwelt- und ressourcenschonend<br />

organisiert werden können.“<br />

In der Auszeichnungsveranstaltung<br />

sieht Zumtobel einen Anreiz für<br />

Veranstalter, die Events nachhaltig<br />

abzuwickeln.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 6./7. März 2024


Forschender Blick auf die Gletscher<br />

Glaziologin Andrea Fischer, Wissenschaftlerin des Jahres, zu Gast im Turmmuseum in Oetz<br />

Die Tiroler Glaziologin Andrea Fischer kennt die Ötztaler Gletscher wie<br />

ihre Westentasche. Die Wissenschaftlerin des Jahres Andrea Fischer begeisterte<br />

das Publikum im Turmmuseum in Oetz mit ihren Ausführungen<br />

zur Gletscherforschung im Ötztal. Unter dem Titel „Das Ötztaler Eis und<br />

seine Erforschung“ spannte Andrea Fischer den Bogen von den Anfängen<br />

der Gletscherforschung im Ötztal vor 400 Jahren bis zum Gletschersterben<br />

in der Gegenwart.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Klimawandel und Gletscher sind<br />

Themen, die nicht kalt lassen. Die<br />

Erforschung der Gletscher und die<br />

Prozesse des Kommens und Gehens<br />

der Eisgiganten rückt allerdings erst<br />

seit wenigen Jahren in den Fokus der<br />

Öffentlichkeit. Seit Jahrhunderten<br />

werden im Ötztal die Gletscher erforscht<br />

und dennoch blieben die Ergebnisse<br />

oftmals im Elfenbeinturm<br />

der Wissenschaft gefangen. Andrea<br />

Fischer hingegen ist eine, die die<br />

Dinge auf den Punkt bringt und die<br />

Forschungsergebnisse einer breiten<br />

Massen zugänglich macht. Genau<br />

für dieses Engagement in der Wissenschaftsvermittlung<br />

erhielt sie die<br />

Auszeichnung „Wissenschaftlerin des<br />

Jahres 2023“. Kürzlich gab Fischer<br />

unter dem Titel „Das Ötztaler Eis<br />

und seine Erforschung“ spannende<br />

Einblicke in die Geschichte der Gletscherforschung<br />

im Ötztal.<br />

DAS BILD DER GLETSCHER.<br />

„Wenn wir heute Gletscherbilder sehen,<br />

so schwingt oft die Ahnung des<br />

nahen Endes mit“, so Glaziologin Andrea<br />

Fischer. Unser Bild der Gletscher<br />

und ihrer Rolle hat sich in den letzten<br />

150 Jahren verändert. Vor mehr<br />

als 400 Jahren versuchten die ersten<br />

Forscher im Ötztal Erkenntnisse über<br />

die „dämonischen“ Eisriesen zu erlangen.<br />

Seit damals werden die Ötztaler<br />

Gletscher beforscht, ausgehend<br />

von den spektakulären Gletschersee-<br />

Ausbrüchen im Rofental, die 1601<br />

vom Techniker Abraham Jäger erstmals<br />

skizziert wurden. Diese Naturereignisse<br />

riefen Naturwissenschaftler<br />

auf den Plan, die dokumentierten,<br />

Foto: Daniel Hinterramskogler<br />

Wissenschaftlerin des Jahres, Glaziologin Andrea Fischer, an ihrem liebsten<br />

Arbeitsplatz, dem Gletscher. „Schmelzende Gletscher sind ein besonders<br />

anschauliches Beispiel für die Klimaerwärmung“, so Fischer.<br />

forschten und publizierten. Schon aus<br />

dem 17. Jahrhundert sind erste Forschungsarbeiten<br />

über den Vernagtferner<br />

bekannt. 1889 wurde dort die<br />

weltweit erste Karte eines Gletschers<br />

erstellt. In den 1950er Jahren befasste<br />

sich der erste Forscher am Vernagtferner<br />

mit dem Zusammenhang von<br />

Klima und Masse des Gletschers, seit<br />

1964 wird dessen Masse jährlich bestimmt.<br />

Die Ötztaler Gletscher spielten<br />

für die Gründung der Glaziologie<br />

als Wissenschaft eine zentrale Rolle.<br />

„Dieser Weg des Erkennens und der<br />

wissenschaftlichen Erkenntnis wird<br />

in den nächsten Jahrzehnten ebenso<br />

spannend weitergehen, wie er mit der<br />

ersten Gletscherdarstellung vor mehr<br />

als 400 Jahren begonnen hat“, so Glaziologin<br />

Andrea Fischer.<br />

Ein Abend voll Atmosphäre und Gefühl<br />

Volles Haus und ein begeistertes Publikum beim 24th Guinness Celtic Spring in der Stadtbühne Imst<br />

Im tiefen Westen Tirols, in Imst, bringt die Stadtbühne Imst einmal<br />

mehr internationale Künstler auf die Konzertbühne. Beim 24th Guinness<br />

Celtic Spring begeisterten die namhaften irisch-schottischen Musiker mit<br />

einem beeindruckenden Querschnitt durch die irische Musik. Eine volle<br />

Stadtbühne Imst erlebte einen Abend voll Atmosphäre und Gefühl mit<br />

feinsten keltischen Klängen. Mit Standing Ovation und frenetischem<br />

Applaus hinterließ das Konzert einen magisch irischen Eindruck.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Bereits im ersten Jahr ihres Bestehens<br />

zeigt die Stadtbühne Imst und ihr<br />

gleichnamiger Verein kulturelle Vielfalt<br />

in Imst und im Tiroler Oberland. Musik,<br />

Literatur, Kleinkunst, Poetry Slam,<br />

Theater – all das findet kunterbunt eine<br />

Plattform. Ausverkaufte Events bestätigen,<br />

dass die Konzeptidee im tiefen<br />

Westen Tirols großen Anklang findet.<br />

Mit dem 24th Celtic Spring Konzert am<br />

Wochenende brachte der Verein Weltmusik<br />

vom Feinsten auf die Stadtbühne.<br />

Im 24. Jahr der Konzept-Tournee<br />

Guinness Celtic Spring eröffneten die<br />

Irinnen Gormlaith Mayne und Jennifer<br />

Leahy mit meisterlicher Dynamik<br />

und in der Duo-Besetzung Concertina<br />

und Harfe den Abend in Imst. Große<br />

Namen der keltischen Szene machten<br />

dann auch Teil II des Konzertes<br />

6./7. März 2024<br />

zu einem denkwürdigen Ereignis. Die<br />

wunderbare Flötistin und Sängerin<br />

Steph Geremia begeisterte gemeinsam<br />

mit keinem geringeren als Piano-Akkordeon-Spieler<br />

Alan Kelly und Bouzouki-Meister<br />

Aaron Jones.<br />

DAS KONZERT. Es waren knapp<br />

drei Stunden, in denen das Publikum<br />

musikalisch tief in die grüne Insel eintauchen<br />

konnte. Selbst in Irland höchst<br />

selten gehört, bezauberten Gormlaith<br />

Mayne und Jennifer Leahy in der Besetzung<br />

mit Concertina und keltischer<br />

Kurzharfe. Schon bei den ersten Tönen<br />

glaubte man über grüne Hügel zwischen<br />

Schafen und alten Steinmauern<br />

zu wandern. Die Setliste bestach durch<br />

kaum gehörte und selbst komponierte<br />

Lieder. Fast schon magisch, wie die<br />

beiden Irinnen den Zauber Irlands in<br />

jeden Winkel der Stadtbühne trugen.<br />

24th Guinness Celtic Spring Abend in der Stadtbühne Imst hat gehalten, was<br />

versprochen wurde. Fünf Ausnahmekünstler verzauberten alle Liebhaber<br />

feinster keltischer Klänge. <br />

RS-Foto: Hirsch<br />

Nach der Pause richteten Steph Geremia,<br />

Alan Kelly und Aaron Jones einen<br />

anderen musikalischen Blick auf Irland.<br />

Mit gut durchdachter Abwechslung<br />

zwischen vokal und instrumental<br />

lenkte das Trio das Augenmerk auf<br />

schwere Lebensbedingungen, Auswanderungen<br />

und Geschichten rund um<br />

das Alltagsleben gestern und heute in<br />

Irland. Flötistin und Sängerin Steph<br />

Geremia meinte zu den Songs über<br />

Auswanderung, Fremdsein und Hoffnung<br />

auf ein besseres Leben: „Es sind<br />

Lieder, die gerade heute gesungen werden<br />

sollten.“ Steph Geremia, Alan Kelly<br />

und Aaron Jones präsentierten eine<br />

unglaubliche musikalische Bandbreite,<br />

die ihresgleichen sucht. Es war ein<br />

Konzertabend so unterschiedlich und<br />

vielfältig, wie Irland selbst.<br />

RUNDSCHAU Seite 29


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TERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 7.3.<br />

Fit for Family –<br />

Mama-Burnout & Co<br />

Haiming. Der Workshop richtet sich<br />

vor allem an frischgebackene Mütter<br />

und Eltern, die Selbstaufopferung und<br />

Erschöpfung vorbeugen möchten oder<br />

bereits spüren, dass sie an die Grenzen<br />

ihrer Belastbarkeit kommen. Du<br />

fühlst dich gestresst und überfordert<br />

und möchtest dein Stressmanagement<br />

verbessern? Deine me-time und<br />

Selbstfürsorge kommt im Elternalltag<br />

zu kurz und das möchtest du ändern?<br />

Du wünscht dir einen anderen Umgang<br />

mit "negativen" Gefühlen wie Wut und<br />

Schuld? Bibliothek Haiming. Beginn:<br />

19.30 Uhr.<br />

FREITAG 8.3.<br />

Tauschmarkt im<br />

Mehrzwecksaal Tarrenz<br />

Tarrenz. Am Freitag, 8. März können<br />

von 14 bis 17 Uhr folgende Sachen abgegeben<br />

werden: Alles fürs Baby und<br />

werdende Mütter, Fahrräder, Dreiradler,<br />

Scooter, Rollerskates, Berg- und<br />

Wanderausrüstung, Spielwaren aller<br />

Art, Kinder- und Jugendbücher, DVDs<br />

und Computerspiele usw. Der Verkauf<br />

ist am Samstag, 9. März von 8 bis 12<br />

Uhr. Um die Wartezeit beim Abgeben<br />

der Sachen zu verkürzen, können Sie<br />

sich das Anmeldeformular schon zuhause<br />

ausdrucken und selbst ausfüllen!<br />

www.tarrenz.at/tauschmarkt. Die<br />

Einnahmen des Kuchenverkaufs bzw.<br />

die <strong>10</strong> % des Tauschmarktes werden<br />

für einen sozialen Zweck in Tarrenz<br />

verwendet.<br />

SAMSTAG 9.3.<br />

Böhmischer Abend mit<br />

„Alpenwind“<br />

Mils. Neben Klassikern von Ernst<br />

Mosch und dem ein oder anderen Solostück<br />

präsentiert die Gruppe „Alpenwind“<br />

auch einige Arrangements ihrer<br />

neuen CD. Beginn des Böhmischen<br />

Abends ist um 20 Uhr im Trofana Tyrol<br />

in Mils bei Imst. Entritt frei. Sitzplatzreservierung<br />

erwünscht unter 0043 650<br />

8740422.<br />

SAMSTAG 9.3.<br />

„Der wundersame<br />

Massenbankraub“<br />

Imsterberg. Die Heimatbühne Imsterberg<br />

führt dieses Jahr die satirische<br />

Komödie „Der wundersame Massenbankraub“<br />

von Gabriel Castañeda auf.<br />

Weitere Spieltermine: Fr. 8. März, Sa. 9.<br />

März, Fr. 15. März, Sa. 16. März, Fr. 22.<br />

März, Sa. 23. März. Die Aufführungen<br />

finden jeweils um 20 Uhr im Gemeindesaal<br />

Imsterberg statt. Eintritt: <strong>10</strong> Euro.<br />

Reservierungen unter Tel. 0650 9693689.<br />

Wasserwaale: Die Geschichte<br />

der Flurbewässerung in Nordtirol<br />

Stams. Seit 2015 hat die Tiroler Waalgruppe<br />

über 1<strong>10</strong>0 Waale im Tiroler<br />

Oberland für Tiris-Maps vermessen und<br />

beschrieben. Im Ötztal fanden sie 340<br />

Waale. Etliche davon sind bis heute zum<br />

Bewässern der Felder in Betrieb oder<br />

als Waalweg zum Wandern hergerichtet.<br />

Der Vortrag mit Sprecher Burghard<br />

Fiechtner beginnt um 18 Uhr im Haus<br />

der Don Bosco Schwestern in Stams.<br />

Eintritt frei - freiwillige Spenden erbeten.<br />

SONNTAG <strong>10</strong>.3.<br />

Locherboden -<br />

Kreuzwegandacht<br />

Mötz. Herzliche Einladung zur Kreuzwegandacht<br />

in der Fastenzeit. Jeden<br />

Fastensonntag um 14 Uhr, Treffpunkt<br />

beim unteren Parkplatz.<br />

Gebietsausstellung<br />

Steinschafzuchtverein Pitztal<br />

Imsterberg. 9 Uhr Afrtiebsende; 9.30<br />

Uhr Vorklassifizierung; 11 Uhr Ringvorführung<br />

mit Schaukritik und Tiersegnung;<br />

ca. 15 Uhr Preisverteilung.<br />

Ausstellungsort: Festplatz Volksschule<br />

Imsterberg<br />

Theater Quartier B2:<br />

„Die pfiffige Urschl“<br />

Haiming. Das Theater Quartier B2 kreiert<br />

aus dem Volkbühnenklassiker "Die<br />

pfiffige Urschl" von Franz Schaurer eine<br />

Parodie mit ganz viel Witz und Klamauk<br />

in drei Akten. Die Wirtin zum "Roten<br />

Ochsen" ist ganz aufgelöst, denn die Saison<br />

beginnt und es fehlt noch immer eine<br />

brauchbare und fesche Kellnerin. Und als<br />

ob das noch nicht genug wäre, wird die<br />

Wirtin zu allem Unglück vom hinterlistigen<br />

Dorfbader mit seinem SUV angefahren<br />

und muss daraufhin ins Krankenhaus.<br />

Haiming, Gasthof Stern, vulgo<br />

„Zickeler“. Beginn 18 Uhr. Eintritt: 12<br />

Euro. Reservierung Tel. 0660 1819333<br />

(17 bis 19 Uhr) oder quartierb2@gmx.at.<br />

HELGE SCHNEIDER<br />

HERMANN DELAGO<br />

CHRIS STEGER<br />

MARTIN FRANK<br />

ROBBEN FORD<br />

ALPEN & GLÜHEN<br />

FRANUI<br />

MOTHERS CAKE<br />

Musical in Concert<br />

Die schönsten Musicallieder und Duette<br />

Do., 14.3.2024, 19.30 Uhr<br />

Gemeindesaal Mieming<br />

Tickets: Gemeinde Mieming | TVB<br />

VVK: € 19,- | AK: € 22,-<br />

Mit Kulturfünferl € 5,- Ermäßigung | Bis 26 Jahre € 9,-<br />

www.mieminger-plateau.at<br />

kultur@mieming.at<br />

Gärten naturnah gestalten<br />

Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen<br />

Montag, 18. März 2024<br />

19.00 - 20.30 Uhr<br />

Jugendheim Silz, Schulgasse 4<br />

<br />

www.naturimgarten.tirol<br />

<br />

Eintritt frei!<br />

1. - 11.5.<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

GLENTHOF<br />

Tickets: www.artclubimst.at;<br />

oeticket.com; tickets.raiffeisen.at<br />

Der wundersame<br />

Massenbankraub<br />

Der wundersame<br />

Massenbankraub<br />

von Gabriel Castañeda<br />

SPIELTERMINE:<br />

von Gabriel Castañeda<br />

FR: 08. März FR: 15. März FR: 22. März<br />

SPIELTERMINE:<br />

SA: 09. März SA: 16. März SA: 23. März<br />

Spielbeginn: FR: 08. März FR: 15. März FR: 22. März<br />

SPIELTERMINE:<br />

20:00 Uhr, Gemeindesaal Imsterberg<br />

SA: 09. März SA: 16. März SA: 23. März<br />

FR: Spielbeginn: 08. März20:00 Uhr FR: 15. März Reservierungen FR: 22. März unter:<br />

Eintritt: <strong>10</strong>.00 Euro 0650/96 93 689<br />

SA: Gemeindesaal 09. März Imsterberg SA: 16. März<br />

Spielbeginn: Eintritt: <strong>10</strong>.0020:00 Euro Uhr<br />

Gemeindesaal Imsterberg<br />

RUNDSCHAU Seite 30<br />

Reservierungen unter:<br />

6./7. März 2024<br />

Eintritt: <strong>10</strong>.00 Euro<br />

SA: 23. März<br />

Reservierungen unter:<br />

0650/96 93 689<br />

0650/96 93 689<br />

Josef Netzer zum Passions-Sonntag<br />

„Leiden und Tod Jesu“<br />

Chor VocalCube+ mit Bläserquartett<br />

Sopran: Helene Grabitzky<br />

Alt: Eva Schöler<br />

Tenor: Wilfried Rogl<br />

Bass: Valentin Vatev<br />

Orgel: Elias Praxmarer<br />

Musikalische Leitung: Andreas Egger<br />

16. März 2024,<br />

19:00 Uhr<br />

Stiftsbasilika Stams<br />

17. März 2024,<br />

17:00 Uhr<br />

Pfarrkirche Zams


7. März – 13. März 2024<br />

MONTAG 11.3.<br />

MITTWOCH 13.3.<br />

Ein Hund kam in die Küche -<br />

Autorenlesung mit Sepp Mall<br />

Imst. Eine Familie aus Südtirol entscheidet<br />

sich 1942 im Zuge der »Option» für<br />

die Auswanderung ins Deutsche Reich.<br />

Der 11-jährige Ludi erzählt von der<br />

ersten Station: Innsbruck. Der behinderte<br />

Bruder Hanno muss auf ärztliche<br />

Anweisung in eine Anstalt bei Hall gebracht<br />

werden. Der Vater wird in die<br />

Wehrmacht eingezogen und Hanno<br />

kehrt nicht mehr zurück. Stadtbühne<br />

Imst. 19 Uhr. Eintritt: 11 Euro.<br />

DIVERSES<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

DIVERSES<br />

Parkinson Selbsthilfe-Gruppe<br />

Imst. Immer am ersten Mittwoch<br />

im Monat trifft sich die Parkinson<br />

Selbsthilfe-Gruppe im Gasthof Hirschen<br />

in Imst ab 15 Uhr. Sollte der<br />

erste Mittwoch im Monat auf einen<br />

Feiertag fallen, findet das Treffen am<br />

zweiten Mittwoch im Monat statt.<br />

Informationen aus erster Hand (Ärzte,<br />

Therapeuten, Pfleger etc.) tragen<br />

zum besseren Verständnis und Umgang<br />

mit der Erkrankung bei. Für<br />

nähere Informationen ist Peter Klotz<br />

unter Tel. 0650 7374944 oder per E-<br />

Mail: peterklotz1958@gmail.com erreichbar.<br />

Blutspenden<br />

Imst. Blutspenden ist die einfachste<br />

Möglichkeit, Dein Bestes zu geben<br />

und dabei Leben zu retten. Ob nach<br />

einem Unfall, bei einer Geburt oder<br />

für Patienten mit einer schweren<br />

Krankheit – in Österreich wird alle<br />

90 Sekunden eine Blutkonserve benötigt.<br />

Blut ist ein wichtiges Notfallmedikament<br />

und kann nicht künstlich<br />

hergestellt werden. Rathaus Imst,<br />

Stadtsaal, 12 bis 20 Uhr. Alle Infos:<br />

Tel. 0512 504-22932 oder bbibk.<br />

bspd@uik.at<br />

DIVERSES<br />

Kirche Locherboden<br />

Locherboden. Jeden Dienstag und Freitag,<br />

15 Uhr, Rosenkranz Maria Locherboden.<br />

Suchthilfe Tirol<br />

Imst. Die Suchthilfe Tirol bietet Beratung,<br />

Begleitung und Nachsorge im<br />

Einzel- und Gruppensetting für Menschen<br />

mit Abhängigkeitserkrankungen<br />

und deren Angehörigen in allen Tiroler<br />

Bezirken. In Imst findet die Beratung in<br />

der Ing.-Ballerstraße 1 statt. Infos und<br />

Anmeldungen unter Tel. 0512 580080<br />

oder unter www.suchthilfe.tirol<br />

Landeck / Telfs. Jeden Montag in den<br />

Räumen des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis 20 Uhr und<br />

jeden Dienstag in Landeck Treffen der<br />

Anonymen Alkoholiker und Treffen<br />

der Angehörigen um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): täglich 19 bis 22 Uhr<br />

unter Tel. 0664 5165880.<br />

Heilkräfte der Natur im<br />

Jahreskreis<br />

Stams. Start am 23. März 2024 im Eichenwald.<br />

Alle Infos unter: www.naturpraxis-larcher.at<br />

oder Tel. 0676 6500466.<br />

Nervensystemregulation mit<br />

Neuro Yoga ®<br />

Imst. Workshop – 16. März 2024,<br />

15 bis 18.30 Uhr. Du fühlst dich<br />

schnell gestresst und überfordert?<br />

Du kannst dich schlecht abgrenzen?<br />

Du leidest an Schlaflosigkeit<br />

und Ängsten? Du bist in zwischenmenschlichen<br />

Berufen tätig. Ziele:<br />

Stärkung des Nervensystems, Erlernen<br />

einfacher Übungen zur Selbstregualtion.<br />

Anmeldung bis 14. März<br />

2024, mehr Infos auf www.yogamitklaudia.com<br />

14.–17.<br />

MARZ‘24<br />

MESSE<br />

INNSBRUCK<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Beeindruckendes Kunstwerk in Imst ausgestellt<br />

Entwurf zum Wandteppich „Die Welt und der Mensch“ kann im Museum im Ballhaus bewundert werden<br />

Ein Entwurf zum monumentalen, zwölf Meter langen Wandteppich<br />

„Die Welt und der Mensch“ von Herbert Boeckl (1894-1966) in der Stadthalle<br />

Wien hängt seit Kurzem in der Dauerausstellung im Museum im<br />

Ballhaus in Imst. Die Collage ist eine Leihgabe des „Verein Kunstinitiative<br />

Tirol“. Das besondere Kunstwerk wurde am 27. Februar im Beisein<br />

Peter Baeck, Bürgermeister Stefan Weirather und Kulturreferentin Barbara<br />

Hauser offiziell präsentiert.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Ein besonderes Kunstwerk kann<br />

im Museum im Ballhaus in Imst bewundert<br />

werden: Peter Baeck hat eine<br />

Arbeit des renommierten Künstlers<br />

Herbert Boeckl dem Museum leihweise<br />

zur Verfügung gestellt. Dabei handelt<br />

es sich um einen Entwurf zum zwölf<br />

Meter langen und zweieinhalb Meter<br />

hohen Wandteppich „Die Welt und der<br />

Mensch“. Dieser hängt in der Ehrenloge<br />

der Wiener Stadthalle. Die Collage, die<br />

sich im Eigentum des „Verein Kunstinitiative<br />

Tirol“ befindet, hängt nun in der<br />

Dauerausstellung des Museums. Peter<br />

Baeck war langjähriger Herausgeber<br />

des Magazins „Tirol“ (Heimatwerbung<br />

Tirol), das heuer seinen <strong>10</strong>0. Geburtstag<br />

feiert. Zudem fungierte er auch als<br />

Herausgeber des letzten Imster Stadtbuchs.<br />

Seine Frau ist übrigens eine Imsterin<br />

(Schwester von Altbürgermeister<br />

Manfred Krismer).<br />

BEREICHERUNG FÜR DAS<br />

MUSEUM. Zur offiziellen Präsentation<br />

des Kunstwerks konnte Museumsleiterin<br />

Sabine Schuchter neben Peter Baeck<br />

auch Bürgermeister Stefan Weirather<br />

und Kulturreferentin Barbara Hauser<br />

begrüßen. „Dass ein Boeckl nach Imst<br />

kommt, ist nicht selbstverständlich.<br />

Von der österreichischen Künstlerpersönlichkeit<br />

des 20. Jahrhunderts gibt es<br />

unter anderem im Belvedere in Wien<br />

einen großen Bestand. Als Maler, Professor<br />

und Rektor an der Akademie der<br />

bildenden Künste in Wien hat Boeckl<br />

einen großen Einfluss auf alle Künstler<br />

der Nachkriegsgeneration ausgeübt.<br />

Auch bekannte und wichtige Oberländer<br />

Künstler wie Kopp, Weissenbach,<br />

Stimpfl oder Wachter haben bei Boeckl<br />

Lesung mit Sepp Mall<br />

Der Schriftsteller liest am 13. März in der Stadtbühne Imst<br />

(mg) Krieg und NS-Zeit aus der Sicht eines Kindes: Der Vinschger<br />

Schriftsteller Sepp Mall liest am 13. März aus seinem, von der Kritik<br />

gefeierten, Roman „Ein Hund kam in die Küche“.<br />

Mit „Ein Hund kam in die Küche“<br />

hat der in Graun geborene Sepp Mall<br />

einen Roman über die Südtiroler<br />

Auswanderung und die NS-Verbrechen<br />

an Menschen mit Behinderung<br />

geschrieben. Ein Buch über die NS-<br />

„Euthanasie“, Mitläufertum, das Auswandern<br />

und Heimkehren. Das Werk<br />

schaffte es 2023 auf die Longlist für<br />

den Deutschen Buchpreis. Der Autor<br />

selbst erhielt bereits diverse Preise<br />

und Stipendien. Sein Roman „Wundränder“<br />

wurde 2005 zum „Innsbruck-liest“-Buch<br />

gewählt und ist<br />

heute Schullektüre.<br />

Foto: Minitta Kandlbauer<br />

AUTORENLESUNG IN DER<br />

STADTBÜHNE. Mall gilt als einer der<br />

wichtigsten Schriftsteller Südtirols,<br />

der sich in seinem Werk mit komplexen<br />

Themen der jüngsten Zeitgeschichte<br />

auseinandersetzt. Wie lässt<br />

sich das Unbegreifliche verstehen<br />

und wie überlebt man ein kollektives<br />

Trauma? In der Stadtbühne präsentiert<br />

er am 13. März seinen Roman<br />

wider das Vergessen – eine Co-Pro-<br />

Sepp Mall gilt als einer der wichtigsten<br />

Schriftsteller Südtirols. Am 13. März ist<br />

er zu Gast in der Stadtbühne Imst, wo<br />

er aus seinem gefeierten Roman „Ein<br />

Hund kam in die Küche“ lesen wird.<br />

duktion der Stadtbühne mit Tyrolia<br />

Imst. Beginn ist um 19 Uhr. Eintritt:<br />

11 Euro, mit Tyrolia-Pass 9 Euro. Tickets<br />

gibt’s an der Abendkassa oder<br />

unter www.stadtbuehne.at<br />

Präsentation des Boeckl-Werks im Museum im Ballhaus in Imst: Peter Baeck,<br />

Bürgermeister Stefan Weirather, Kulturreferentin Barbara Hauser und Museumsleiterin<br />

Sabine Schuchter (v.r.).<br />

Foto: Stadtgemeinde Imst/Othmar Kolp<br />

studiert“, informierte Museumsleiterin<br />

Schuchter. „Unser Dank gilt Peter<br />

Baeck und es ist uns eine große Freude,<br />

in unserem Museum dieses bedeutende<br />

Werk der Öffentlichkeit präsentieren<br />

zu dürfen. Das Original kann in Wien<br />

angeschaut werden. Durch die Oberländer<br />

Künstler gibt es auch einen schönen<br />

Bezug nach Imst“, betonte Bürgermeister<br />

Stefan Weirather. In diesem<br />

Zusammenhang verwies der Stadtchef<br />

nochmals darauf hin, dass es trotz der<br />

herausfordernden finanziellen Situation<br />

keine Kürzungen beim Kulturbudget<br />

oder bei den Vereinssubventionen gibt.<br />

Begeistert zeigte sich auch Kulturreferentin<br />

Hauser: „Auch wenn das Boeckl-<br />

Kunstwerk aufgrund der Platzverhältnisse<br />

ein wenig beengt hängt, sind wir<br />

dennoch froh diese besondere Arbeit<br />

hier zu haben.“<br />

BEKANNT IN DER TIROLER<br />

KUNSTSZENE. Peter Baeck erläuterte<br />

die Geschichte, die hinter dem<br />

Boeckl-Werk steht: Angekauft wurde<br />

die Collage damals in Wien für ein geplantes<br />

Museum der modernen Kunst<br />

in Innsbruck. Dieses sollte im Bereich<br />

Kongress/Hofgarten bzw. Fennerareal<br />

angesiedelt werden. Die Kosten für<br />

den Ankauf wurden jeweils zur Hälfte<br />

vom Bund und Land getragen. „Trotz<br />

eines Konzeptes, etlichen Verhandlungen<br />

und Kostenschätzungen ist die<br />

Museumsgründung leider am Beginn<br />

der 1990er Jahre am damaligen politischen<br />

Willen gescheitert. Das gekaufte<br />

Boeckl-Bild hing dann in den Büros<br />

der Ex-Landesräte Fritz Astl und Beate<br />

Palfrader. Dann verschwand es im Depot.“<br />

Nach einem Gespräch von Peter<br />

Baeck mit Sabine Schuchter stellt der<br />

„Verein Kunstinitiative Tirol“ die Collage<br />

als Leihgabe zur Verfügung. „Imst<br />

ist ein wunderbarer Kulturbezirk und<br />

auch der Name Boeckl ist in der Tiroler<br />

Kunstszene bekannt. Das Kunstwerk<br />

soll trotz des beengten Platzes im Museum<br />

die nächsten vier bis fünf Jahre dort<br />

hängen und zur kulturellen Bereicherung<br />

beitragen. Es wäre natürlich eine<br />

große Freude daraus eine Dauerleihgabe<br />

zu machen“, so Baeck abschließend.<br />

WANDGOBELIN ALS LEBENS-<br />

WERK UND GLAUBENSBEKENNT-<br />

NIS. Herbert Boeckl (1894-1966) gilt<br />

als einer der bedeutendsten Vertreter<br />

der österreichischen Malerei des 20.<br />

Jahrhunderts. Nicht nur als Künstler,<br />

sondern auch als Lehrerpersönlichkeit<br />

prägte er die österreichische Moderne.<br />

Dabei übte er an der Akademie der<br />

bildenden Künste einen wesentlichen<br />

Einfluss auf die Maler der Nachkriegszeit<br />

aus. Boeckl leitete seit 1935 eine<br />

Meisterklasse für Malerei und von 1939<br />

bis 1964 den für alle Studierenden verpflichtenden<br />

„Abendakt“, welchen auch<br />

zahlreiche Kunstschaffende aus dem<br />

Tiroler Oberland besuchten. Den Bildteppich<br />

„Die Welt und der Mensch“ entwarf<br />

Boeckl 1954 im Rahmen „Kunst<br />

am Bau“ für die Ehrenloge der neu gebauten<br />

Wiener Stadthalle. Beim Thema<br />

und Material hatte er freie Hand und<br />

wählte einen Wandteppich (Gobelin)<br />

mit einer friesartigen Komposition. In<br />

seinem „Teppich des Lebens“ setzte er<br />

sich mit den existenziellen Grundlagen<br />

des Menschen auseinander. Die Themen<br />

der Darstellungen sind das Leben,<br />

die Polarität der Geschlechter, die Erlösung<br />

und das Schicksal, das sich im Motiv<br />

des Schicksals(Rads) wiederfindet.<br />

Von dem Bildteppich existieren drei<br />

Entwürfe, von denen die als Leihgabe<br />

im Museum im Ballhaus gezeigte Collage<br />

unter dem unmittelbaren Eindruck<br />

einer Griechenlandreise entstanden ist.<br />

Von der endgültigen Ausführung unterscheidet<br />

sich diese aber in einigen<br />

Details. Boeckl bezeichnete den fertigen<br />

Gobelin selbst als sein Lebenswerk und<br />

Glaubensbekenntnis. Das herausragende<br />

Werk wurde bei zahlreichen Ausstellungen<br />

im In- und Ausland gezeigt,<br />

darunter auch bei der Weltausstellung<br />

1958 in Brüssel.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 6./7. März 2024


Ein optimistischer Blick auf die heutige Welt<br />

„Besser und besser“: Die aktuelle Ausstellung von Stefan Sagmeister am Gaislachkogl ruft zu mehr Optimismus auf<br />

War früher wirklich alles besser? Die aktuellen Nachrichten scheinen<br />

diese Vermutung zu bestätigen. Der Design-Künstler und Grammy-Preisträger<br />

Stefan Sagmeister hat es sich zur Aufgabe gemacht, Entwicklungen<br />

in verschiedenen Bereichen über einen längeren Zeitraum zu vergleichen.<br />

Wie viele Menschen in Armut leben, ob sie lesen und schreiben können<br />

oder wie sich die Verbreitung der Demokratie entwickelte – all das lässt<br />

sich messen. Das Ergebnis: In den letzten 200 Jahren wurde vieles besser<br />

und besser. Und so ruft die aktuelle Ausstellung des in New York lebenden<br />

Künstlers auf 3048 Metern Höhe in Sölden zu mehr Optimismus auf.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Seine Werke vereinen die Kunst<br />

vergangener Zeiten mit modernen<br />

Formen und tragen optimistische<br />

Botschaften in sich. Der Künstler<br />

griff bei diesem Projekt auf verlässliche<br />

Quellen zurück (Vereinte Nationen,<br />

Weltbank, Statistik Austria), es<br />

besteht aber auch Konnex zu seiner<br />

eigenen Vergangenheit. „Stefan Sagmeisters<br />

Bilder erzählen Geschichten<br />

über menschliche Errungenschaften<br />

der letzten 200 Jahre, die unsere Welt<br />

insgesamt besser gemacht haben. Diese<br />

so positiven Entwicklungen visualisiert<br />

er als geometrische Formen,<br />

eingearbeitet in alte Gemälde, die aus<br />

dem Fundus des Antiquitätenladens<br />

seiner Urgroßeltern stammen“, erklärt<br />

Julia Sparber-Ablinger, Kuratorin<br />

der Ausstellung „Besser und besser“.<br />

„Wenn ich mir die Welt kurzfristig anschaue,<br />

wie es die traditionellen, aber<br />

auch die sozialen Medien tun, dann ist<br />

fast alles schlecht“, so Sagmeister, live<br />

aus seinem Studio in New York zugeschaltet:<br />

„Wenn ich die Welt aber über<br />

einen langen Zeitraum anschaue, dann<br />

kommt ein anderes Ergebnis heraus –<br />

da ist fast alles positiv. Das fand ich ein<br />

interessantes Phänomen.“ So zeigte er<br />

auf, dass heute viel mehr Menschen in<br />

Demokratien leben als noch vor 200<br />

Jahren. Im Bild „Eating and living“<br />

geht es derweil um Lebensmittel und<br />

wie viel ein (amerikanischer) Haushalt<br />

dafür ausgeben muss. „White on<br />

White“ zeigt, dass die Zahl der La-<br />

winentoten zurückgegangen ist. Ein<br />

weiteres Beispiel für eine positive Entwicklung<br />

ist das Werk „Helping and<br />

Healing needed“, das bewusst macht,<br />

dass die Armut in vielen Ländern im<br />

Laufe der Zeit abgenommen hat.<br />

KUNST UND KULTUR RAUM<br />

GEBEN. In Österreich hat dabei auch<br />

der Tourismus eine wichtige Rolle gespielt,<br />

ist sich der Künstler sicher. Mit<br />

Hand, Herz und Hirn hat Jakob Falkner,<br />

Geschäftsführer der Bergbahnen<br />

Sölden, den Tourismus im Ötztal mitgestaltet.<br />

Nun eine solche Ausstellung<br />

an einem so schönen Ort wie dem „ice<br />

Q“ zu haben, freut ihn ganz besonders.<br />

„Das macht Spaß“, so Falkner. „Wir<br />

haben extrem viel Potenzial“, erklärt<br />

Prokurist Philipp Falkner. Die Bergbahnen<br />

Sölden werden auch weiterhin<br />

in Erlebnisse investieren, die Qualität<br />

vorantreiben und so den Gästen schöne<br />

Zeiten bereiten. „Kunst und Kultur<br />

wird immer wieder Platz bei uns finden“,<br />

versichert Philipp Falkner. „Diese<br />

Kombination aus Skivergnügen und<br />

Kunstgenuss ist ein echter Mehrwert<br />

für alle Besucherinnen und Besucher<br />

des Ötztals“, sagt Oliver Schwarz, Geschäftsführer<br />

von Ötztal Tourismus.<br />

Auch ihm ist es ein Anliegen, Kunst<br />

und Kultur Raum zu geben.<br />

ÜBER DEN KÜNSTLER. Die Ausstellung<br />

„Besser und besser“ von Stefan<br />

Sagmeister im „ice Q“ in Sölden<br />

kann bis zum 2. April täglich von 9<br />

bis 16 Uhr bewundert werden. Am 2.<br />

Behutsam wurden die Werke von Stefan Sagmeister auf über 3000 Meter Seehöhe<br />

gebracht. Die Ausstellung „Besser und besser“ ist noch bis zum 2.<br />

April 2024 im „ice Q“ in Sölden zu sehen. Foto: Ötztal Tourismus/Jochen Müller<br />

April 2024 lädt das Gourmetrestaurant<br />

zu einem exklusiven „Dinner of<br />

the Arts“ ein. Dabei wird Sagmeister<br />

persönlich durch die Ausstellung führen.<br />

Der aus Vorarlberg stammende<br />

Künstler studierte an der Universität<br />

für angewandte Kunst Wien und mit<br />

einem Fulbright-Stipendium in New<br />

York. Nach einem Arbeitsaufenthalt<br />

in Hongkong zog es Sagmeister wieder<br />

nach New York, wo er seine eigene<br />

Agentur Sagmeister Inc. gründete. Der<br />

Österreicher gestaltete unter anderem<br />

auch CD Cover-Designs für viele namhafte<br />

Interpreten wie Lou Reed, die<br />

Rolling Stones und Aerosmith. Stefan<br />

Sagmeister gewann praktisch jeden<br />

wichtigen internationalen Designpreis<br />

und wurde mit zwei Grammys<br />

ausgezeichnet. Seine Werke lassen sich<br />

etwa im The Art Institute of Chicago,<br />

im Museum of Modern Art in New<br />

York und im Museum für angewandte<br />

Kunst in Wien finden.<br />

Foto: Ötztal Tourismus/Gerhard Berger<br />

Während Oliver Schwarz, Julia Sparber-Ablinger, Jakob Falkner und Philipp<br />

Falkner (v.l.) die Ausstellung inmitten der imposanten Bergwelt live erlebten,<br />

war der Künstler Stefan Sagmeister (M.) aus New York zugeschaltet.<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Willkommen<br />

<strong>IM</strong> LEBEN!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes und der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail<br />

an anzeigen@rundschau.at oder per Post<br />

an Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Anna<br />

ELTERN:<br />

Sandra Goller und<br />

Johannes Dreymann<br />

aus Rietz<br />

Frieda<br />

ELTERN:<br />

Bettina und Sandro<br />

Klingenschmid<br />

aus Imst<br />

Samuel<br />

ELTERN:<br />

Jasmin und<br />

Thomas Schranz<br />

aus Fendels<br />

Annabella<br />

ELTERN:<br />

Stefanie und<br />

Lukas Krißmer<br />

aus Tarrenz<br />

Henry<br />

ELTERN:<br />

Alexandra Salner<br />

und Alexander Spiss<br />

aus Ischgl<br />

18.1.2024<br />

GEBURTSORT: Innsbruck<br />

GEWICHT: 3.1<strong>10</strong> g<br />

GRÖSSE: 48 cm<br />

19.1.2024<br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 2.940 g<br />

GRÖSSE: 48 cm<br />

8.1.2024<br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.790 g<br />

GRÖSSE: 53 cm<br />

9.2.2024<br />

GEBURTSORT: Innsbruck<br />

GEWICHT: 3.095 g<br />

GRÖSSE: 52 cm<br />

29.1.2024<br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.340 g<br />

GRÖSSE: 50 cm<br />

Damit nichts fehlt, wenn’s Baby kommt!<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H.<br />

Hauptstr. 150 • 6511 Zams • T.: 05442 / 69 99 251<br />

dergrissemann.at • grissemannjuniorwelt<br />

3. Redewettbewerb der MS Mieming<br />

Die 12 Redner haben mit ihrer Themenvielfalt und Eloquenz die Zuhörer bewegt<br />

(mg) Zwölf junge, hervorragende<br />

Redner der MS Mieming und eine<br />

junge, ebenso redegewandte Jury<br />

ließen beim jüngsten schulinternen<br />

Redewettbewerb unter der Gesamtleitung<br />

von Susanne Gantioler<br />

aufhorchen.<br />

Beim dritten schulinternen Redewettbewerb<br />

der MS Mieming machten<br />

12 sprachgewandte Schüler jüngst<br />

deutlich, was sie bewegt: Menschenrechte<br />

und Menschenpflichten, Identität,<br />

Rassismus, Mobbing, CO2-Ausstoß,<br />

Mädchen- und Frauenfußball,<br />

Lebensmittelverschwendung, Schwarze<br />

Löcher, Gefahren von Handystrahlen,<br />

Bauer sein in der sechsten Generation<br />

– eine breite Themenpalette, die<br />

aufhorchen ließ, in die Zeit passt und<br />

von den Rednern selbst gewählt wurde.<br />

Kritisch, zweifelnd, tiefgehend, gedankenvoll,<br />

spannend und auch wortakrobatisch<br />

trugen sie ihre Anliegen vor.<br />

Sie wuchsen während ihren Reden vor<br />

dem jungen und interessierten Publikum<br />

über sich selbst hinaus – darin waren<br />

sich die Teilnehmenden einig. Das<br />

wiederum machte deutlich, dass Kommunikation<br />

eine Schlüsselkompetenz<br />

für jede persönliche Entwicklung ist.<br />

Wollen wir nicht alle jeden Tag besser<br />

und mutiger werden als je zuvor und<br />

ungeahnte Leistungen vollbringen?<br />

Dementsprechend war die Dorfbühne<br />

im Mieminger Gemeindesaal für alle<br />

zwölf Redner ihre ganz persönliche<br />

Weltbühne. Die Redner der MS Mieming:<br />

Valentina Meil und Alexander<br />

Anna-Lena Elbert liebt es mit ihrer<br />

Stimme die verschiedenen Facetten<br />

unterschiedlichster Stile und Epochen<br />

zu transportieren. Sie musizierte mit<br />

Orchestern wie dem Konzerthausorchester<br />

Berlin, den Düsseldorfer Philharmonikern,<br />

dem Sinfonieorchester<br />

Porto oder dem Budapest Festival Orchestra.<br />

Elberts besondere Leidenschaft<br />

gilt der Kammermusik und Liedgestaltung,<br />

die sie sowohl durch individuelle<br />

Programmgestaltung als auch durch<br />

einen intensiven Austausch mit ihren<br />

musikalischen Partnern zum Ausdruck<br />

bringt. Sie ist Preisträgerin mehrerer<br />

Wettbewerbe. Anna-Lena Elbert sang<br />

Die zwölf jungen Redner und die erfahrene Jury.<br />

Falch (Kategorie I), Anna Riser, Julia<br />

Thurner, Martin Falch und Johann<br />

Spielmann (Kategorie III), Annalena<br />

Grabner und Adrian Moser (Kategorie<br />

IV) sowie Clarissa Haid, Marie Wett,<br />

Levi Martin und Samuel Scharler (Kategorie<br />

„Sag’s Multi). Die erfahrene<br />

Jury bestand aus Yasemin Balci, Lea<br />

Spielmann, Lorena Erni, Sophia Wett,<br />

Deniz Balci, Luis Trenkwalder und Raphael<br />

Ruech.<br />

DIE BREITE THEMENPALETTE.<br />

Kategorie I: Ein Tag hat für alle nur 24<br />

Stunden (Valentina Meil, 1. Kl.), 220<br />

Millionen Jahre und nun das (Alexander<br />

Falch, 1. Klasse); Kategorie III: Mein<br />

Klimabeitrag: Radfahren – mit und<br />

ohne „e“ (Martin Falch, 3. Kl.), Raus<br />

aus dem Abseits! Mit Girls for Goals<br />

(Julia Thurner, 3. Kl.), In den Schuhen<br />

Foto: Tamara Kapferer<br />

meines Vaters (Johann Spielmann, 3. Kl.),<br />

Ton 618 (Anna Riser, 3. Kl.); Kategorie<br />

IV: Jedes Wort zuviel und doch zu wenig<br />

(Adrian Moser, 4. Kl.), Tatort Tonne (Annalena<br />

Grabner, 4. Kl.); Kategorie „Sag’s<br />

Multi“: Mensch zu Mensch Interaktionen<br />

versus Digitalisierung (Levi Martin, 4.<br />

Kl.), Wir – unser Leben, unsere Vielfalt,<br />

unsere Zukunft (Samuel Scharler, 4. Kl.),<br />

Meine Stimme – Mein Tun! Eine Stimme<br />

– ein Tun! (Marie Wett, 4. Kl.), Safer<br />

Spaces und meine Welt von Morgen (Clarissa<br />

Haid, 4. Kl.).<br />

DIE SIEGER. Sieger der Herzen<br />

wurde Samuel Scharler. Die Kategorie<br />

I gewann Valentina Meil, die Kategorie<br />

III Julia Thurner und die Kategorie<br />

IV Adrian Moser. In der Kategorie<br />

„Sag’s Multi“ belegte Marie Wett den<br />

ersten Platz.<br />

Passionskonzert 2024 in Imst<br />

Konzertverein lädt am 16. März zu einem großartigen Konzert in die Johanneskirche ein<br />

(mg) Das Passionskonzert 2024 in Imst findet am 16. März um 20<br />

Uhr in der Johanneskirche Imst statt: Pergolesi – Stabat Mater mit<br />

Anna-Lena Elbert (Sopran), Maria Zeichart (Mezzosopran) und<br />

Ensemble des Konzertvereins Imst.<br />

Foto: Ovaska<br />

an der Bayerischen Staatsoper, den<br />

Salzburger Festspielen, den BBC Proms<br />

und debütierte im Dezember 2023 in<br />

der Elbphilharmonie Hamburg. Maria<br />

Zeichart schloss ihr Studium am<br />

Tiroler Landeskonservatorium im Bereich<br />

Oper und Lied/Oratorium mit<br />

Auszeichnung ab. Als Konzertsolistin<br />

arbeitete sie regelmäßig bei den „Innsbrucker<br />

Festwochen der Alten Musik“<br />

unter der Leitung von Rene Jacobs mit<br />

dem Freiburger Barockorchester zusammen.<br />

Ihrer großen Leidenschaft,<br />

dem Liedgesang, begegnet sie offen<br />

und stets neugierig. Es reizt sie, ihre<br />

Programme vielfältig, dennoch durch-<br />

Die Münchnerin Anna-Lena Elbert,<br />

Sopran, ist beim Passionskonzert am<br />

16. März 2024 um 20 Uhr in der Johanneskirche<br />

Imst zu hören.<br />

dacht zu gestalten, worin ihr die Lyrik<br />

der Musik stets ebenbürtig ist. Besonders<br />

wertvoll ist ihr das Musizieren mit<br />

historischen Instrumenten. So genießt<br />

sie, nuancen- und klangverliebt, Liederabende<br />

mit Hammerflügel, Cembalo<br />

oder modernem Flügel.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 6./7. März 2024


Fastenkrippe im Kleinformat für die Wohnstube<br />

Der Leidensweg Christi muss nicht immer – so wie in der Krippenakademie Imst-Tarrenz - riesig dargestellt sein<br />

Im Gegensatz zur Weihnachtskrippe, führt die Fastenkrippe seit jeher<br />

ein Schattendasein. Nur wenige Darstellungen des Leidensweg Christi<br />

sind bekannt und lassen sich vorwiegend nur in Kirchen, Klöstern oder<br />

Museen finden – kaum eine in privaten Wohnstuben. Dabei müsste die<br />

Fastenkrippe – zumindest für den tiefgläubigen Teil der Bevölkerung –<br />

den gleichen Stellenwert haben, wie die Weihnachtskrippe, auch wenn<br />

letztere mit der Geburt Christi ein fröhliches und erstere mit dessen Leidensweg<br />

ein trauriges Ereignis darstellt.<br />

Von Ewald Krismer<br />

In den Ausstellungsräumen des<br />

Imster Krippenmuseums in der<br />

Pfarrgasse 5 ist neben der großen<br />

Fasten-, Passions- oder Osterkrippe<br />

auch eine kleinere Version zu bestaunen<br />

– geradezu in einer Größe, für<br />

die in fast jeder Wohnstube ein Plätzchen<br />

zu finden wäre. Warum also<br />

sollte der Fastenkrippe kein Einzug<br />

in die Wohnstuben beschieden sein,<br />

wenngleich es die Weihnachtskrippe<br />

Franui konzertiert in Imst<br />

TschirgArt Jazzfestival des Art Club mit buntem Programm<br />

Foto: Stix<br />

Die Musicbanda FRANUI konzertiert am 5. Mai beim TschirgArt Jazzfestival Imst.<br />

(mg) Zum 30-jährigen Bestandsjubiläum<br />

stattet am 5. Mai die Musicbanda<br />

FRANUI dem TschirgArt Jazzfestival<br />

einen Besuch ab. Zusammen mit<br />

dem Wienerlied-Duo „Die Strottern“<br />

wird dem Publikum das Programm<br />

„Franzensfeste. Eine neue Schubertiade“<br />

präsentiert. „Franzensfeste ist –<br />

neben der Anspielung auf die unweit<br />

von Innervillgraten gelegene Ortschaft<br />

im Pustertal – ein besonderes<br />

6./7. März 2024<br />

ja auch geschafft hat. Dass dies geschehen<br />

konnte, ist allerdings einem<br />

Verbot zu verdanken. Es war Kaiserin<br />

Maria Theresias Sohn und Nachfolger<br />

(Maria Theresia regierte aber ohne<br />

Kaiserwürde), Kaiser Joseph II., der<br />

1782 das Aufstellen von Krippendarstellungen<br />

in Kirchen und Klöstern<br />

– als „lächerlich und kindisch“ erachtend<br />

– untersagte.<br />

FASTENKRIPPEN AUCH FÜR<br />

DIE WOHNSTUBE. Heute ist von<br />

Das Prachtexemplar ist ein Paradebeispiel für die Darstellung des Leidensweg<br />

Jesu Christi. Über hundert einzelangefertigte bekleidete Figuren zeichnen einzelnen<br />

Szenen nach, die ebenfalls im Imster Krippenmuseum zu sehen sind.<br />

Fest für den Franz, wie wahre Musiker<br />

ihren Schubert nennen“, erklärt dazu<br />

Franui-Mastermind Andreas Schett.<br />

Das weitere Festivalprogramm: 1.5.:<br />

Helge Schneider; 4.5.: Robben Ford;<br />

8.5.: Martin Frank; 9.5.: Alpen & Glühen<br />

mit Gansch, Puschnig, Delago<br />

u.a.; 11.5.: Chris Steger. Tickets unter:<br />

www.artclubimst.at; oeticket.com;<br />

tickets.raiffeisen.at; MediaMarkt,<br />

TVB Imst.<br />

Diese im Krippenmuseum zu bestaunende Fasten-, Passions- oder Osterkrippen<br />

mit Papierfiguren fand sogar in einer Schublade Platz. Hineingebaut hat sie Walter<br />

Singer von der Krippenakademie Imst-Tarrenz. <br />

Fotos: Archiv Krismer<br />

keinem Verbot mehr die Rede, sowohl<br />

für den öffentlichen Raum<br />

als auch für den privaten Bereich.<br />

Da und dort sollten auch Fasten-,<br />

Passions- oder Osterkrippen fixer<br />

Bestandteil religiösen Lebens sein.<br />

Möglichkeiten dazu gibt es genug.<br />

Auch für diese Art von Krippe gibt<br />

es reichhaltige Figurenangebote verschiedenster<br />

Stilrichtungen, die die<br />

einzelnen Stationen des Leidensweg<br />

Christi darstellen. In der Regel sind<br />

es 14 Stationen, die in Szene gesetzt<br />

werden sollten. Vom Einzug Jesu in<br />

Ein Pflichttermin für alle Hartmann-Fans<br />

und all jene, die Tirols<br />

nationales Aushängeschild in Kabarettfragen<br />

endlich einmal live<br />

erleben wollen. Die gefeierte österreichische<br />

Kabarettistin gibt in der<br />

Stadtbühne Imst die besten Nummern<br />

aus ihren fünf Programmen<br />

zum Besten – oder alles, an das sie<br />

sich noch erinnern kann. Es wird<br />

LAUT, es wird BRASILianisch, auch<br />

ein bisschen GIB DEM MODEL<br />

ZUCKER und natürlich SCHÖN,<br />

DASS ES MICH GIBT bis zur Frage<br />

aller Fragen: Ist sie nun ENDLICH<br />

HAUSFRAU? Beginn 20.00 Uhr, Tickets<br />

gibt’s ermäßigt im Vorverkauf<br />

unter www.stadtbuehne.at oder an<br />

der Abendkassa!<br />

ANZEIGE<br />

Jerusalem bis zu seiner Auffahrt in<br />

den Himmel. Anreize dazu geben<br />

die zwei Fastenkrippen in den Ausstellungsräumen<br />

des Imster Krippenmuseums<br />

– sowohl die riesengroße<br />

Ausführung mit über hundert einzelangefertigten<br />

bekleideten Figuren<br />

als auch die kleine mit Szenendarstellungen<br />

mit ausgeschnittenen Figuren<br />

aus Papier. Sie sind es in jedem Fall<br />

wert, ihnen einen Besuch abzustatten<br />

und sie in Augenschein zu nehmen<br />

und dabei einem „bildhaften Religionsunterricht“<br />

beizuwohnen.<br />

Nina Hartmann ...<br />

... lädt zum großen „Schmäh-BEST OF“ in die Stadtbühne<br />

Seit mehr als zehn Jahren trainiert Nina Hartmann nun die<br />

Lachmuskeln der Österreicher. Zeit, Zwischenbilanz zu ziehen und<br />

am 15. März in der Stadtbühne Imst das BESTE aus allem zu vereinen.<br />

In einem „BEST of “ – dem Tiroler Gröstl des Kabaretts sozusagen.<br />

Nina Hartmann – BEST OF<br />

Freitag, 15. März<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

Eintritt: 22,- Euro VVK / 25,- Euro AK<br />

Nina Hartmann ist am 15. März mit ihrem<br />

„Schmäh-BEST OF“ in der Stadtbühne<br />

Imst zu sehen.<br />

Foto: Nina Hartmann<br />

RS - GEWINNSPIEL<br />

Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten<br />

für Nina Hartmann in<br />

der Stadtbühne Imst am 15.<br />

März.<br />

FOLGEN SIE<br />

EINFACH DEM<br />

QR-CODE<br />

oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

12.03.2024, 12 Uhr möglich!<br />

RUNDSCHAU Seite 35


RUNDSCHAU Seite 36 6./7. März 2024<br />

Der erste Kochabend zu „Gerichte<br />

mit Geschichte“ war ein großer Erfolg.<br />

Die kulinarische Reise nach Portugal<br />

mit Koch Nuno war ausgebucht. Es<br />

wurden drei Gänge mit Fisch und viel<br />

Gemüse gekocht, während über das<br />

Land und dessen Sitten gesprochen<br />

wurde. Am Donnerstag, dem 29. Februar,<br />

wurde zur zweiten Veranstaltung<br />

eingeladen. Kirsten Mayr vom Büro für<br />

Diversität und Integration der Stadtgemeinde<br />

Imst konnte sich vor Anmeldungen<br />

kaum retten, und musste einige<br />

Anfragen auf weitere Events vertrösten.<br />

Diesmal trafen sich zwölf motivierte<br />

Freizeitköche, um in die afrikanische<br />

Küche aus Somalia eintauchen zu dürfen.<br />

Marian Abdi und ihr Mann Hassan<br />

Omar Ibrahim lehrten den Anwesenden<br />

die Zubereitung eines typischen<br />

dreigängigen Menüs aus ihrer Heimat.<br />

ANDERER ZEITPLAN. Auch diesmal<br />

stand das gemeinsame Kochen,<br />

das gemeinsame Essen und Geschichten<br />

aus Somalia im Mittelpunkt. Vegetarische<br />

Samosas, Baaris (ein Reisgericht<br />

mit und ohne Fleisch), dazu<br />

Sabayad (somalisches Fladenbrot) und<br />

die Nachspeise Halua (mit Kardamon,<br />

Karotten und Milch) standen auf dem<br />

Speiseplan. Geht es in Österreich oft<br />

nach einem Zeitplan so zog sich der<br />

Abend, ohne langweilig zu werden landestypisch<br />

für Somalia, in die Länge.<br />

Kirsten Mayr empfand dies: „Urgemütlich<br />

und wunderschön. Die Stimmung<br />

war ausgelassen und auch wenn der<br />

Nachtisch bis fast Mitternacht dauerte,<br />

wollte niemand den Abend früher verlassen.“<br />

Künftig gibt es diese Kochabende<br />

immer am letzten Donnerstag<br />

im Monat, ausgenommen in den Ferien<br />

und im Dezember. Zugewanderte<br />

aus Italien, Albanien, Syrien, Ukraine,<br />

Griechenland, Ungarn und der Türkei<br />

vermitteln ihr Wissen über die jeweilige<br />

„Hausmannskost“ des Heimatlandes.<br />

Unkostenbeitrag für jeden Abend beträgt<br />

20 Euro. Die Kochabende finden<br />

im Büro für Diversität und Integration,<br />

Pfarrgasse 16, statt. Anmeldungen für<br />

alle Abende bei Kirsten Mayr im Büro<br />

für Diversität und Integration unter<br />

Tel.: 0664 606 98 218 oder integrationsbuero@imst.gv.at<br />

Nach dem großartigen Erfolg des ersten Kochabends zu „Gerichte mit Geschichte“ des Büros für Diversität<br />

und Integration der Stadtgemeinde Imst, konnte der zweite Abend mit somalischen Gerichten nicht über zu<br />

wenig Interessenten klagen. Es mussten sogar an einige Absagen erteilt werden, für diese wird es jedoch noch<br />

viele weitere Länder zu erkunden geben. Auf die kulinarische Reise nach Portugal mit dem portugiesischen<br />

Koch Nuno folgte nun ein somalischer Abend mit Marian Abdi.<br />

„Cunto Wanagsan“<br />

Gemeinsames Kochen, Essen und Geschichten erzählen mit Somalia als Mittelpunkt<br />

Von Mel Burger<br />

Hassan Omar Ibrahim übersetzte für<br />

seine Frau Marian Abdi. Fotos: M. Lechner<br />

In allen Gerichten wurden frische, verschiedene<br />

Gemüsesorten verwendet,<br />

so auch im Nachtisch, der laut Kirsten<br />

Mayr „anders gut“ schmeckte.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Unserer Mutti alles Liebe und<br />

weiterhin viel Gesundheit zu ihrem<br />

90. Geburtstag!<br />

Wir wünschen ihr viele schöne Stunden,<br />

damit sie ihre geliebte Gartenarbeit,<br />

die Blumen, ihre Enkel und Kinder<br />

verwöhnen und umsorgen kann.<br />

Deine Familie<br />

Unserer Mutti alles Liebe und<br />

weiterhin viel Gesundheit zu ihrem<br />

90. Geburtstag!<br />

Wir wünschen ihr viele schöne Stunden,<br />

damit sie ihre geliebte Gartenarbeit,<br />

die Blumen, ihre Enkel und Kinder<br />

verwöhnen und umsorgen kann.<br />

Deine Familie<br />

Unser Reinhard wird 70!<br />

Alles Gute zu deinem runden Geburts<br />

Alles Gute zu deinem runden Geburts<br />

Alles Gute zu deinem runden Geburts<br />

Alles Gute zu deinem runden Geburts<br />

Alles Gute zu deinem runden Geburts<br />

Alles Gute zu deinem runden Geburts<br />

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RUNDSCHAU Seite 37


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Abgeschlossene Büroausbildung,<br />

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Wort und Schrift, sehr gute EDV-<br />

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Schriftliche Bewerbung an:<br />

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gehören wir zu den führenden Autohäusern im Tiroler Oberland.<br />

Unsere Erfolgsquelle: Hervorragende Produkte, absolute<br />

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Wir suchen zur Verstärkung des Teams<br />

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(m/w/d)<br />

Ihre Vorteile:<br />

• Aus– und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

(z. B. Ausbildung zum/zur Diagnosetechniker:in)<br />

• Geregelte Arbeitszeiten<br />

• Wertschätzendes, unterstützendes Team<br />

• Vergünstigtes Mittagessen<br />

• Interessante Automarken<br />

• Sicherer und langfristiger Arbeitsplatz<br />

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(z. B. Fitnessstudio, Physiotherapie) pro Jahr<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Wartungs- und Reparaturarbeiten an Kraftfahrzeugen<br />

• KFZ-Service<br />

• Fehlerdiagnose<br />

Ihr Hintergrund:<br />

Ausbildung zum/zur KFZ-Techniker:in<br />

(Zusatzausbildung zum/zur Diagnosetechniker:in von Vorteil)<br />

EDV-Kenntnisse<br />

Führerschein Klasse B wünschenswert<br />

Begeisterung für die Automarken unseres Konzerns<br />

(VW, Audi, Seat, Skoda, Cupra)<br />

Eigeninitiative und selbstständiger Arbeitsstil<br />

Ihr Gehalt € 2.800,– bis € 3.400,– brutto pro Monat<br />

auf Vollzeitbasis, Überbezahlung abhängig<br />

von Qualifikation & Berufserfahrung möglich.<br />

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Telefon: 05253 / 5883, info@scheiberbeton.at<br />

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Als modernes Familienunternehmen legen wir sehr viel Wert<br />

auf Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und eine angenehme<br />

Arbeitsatmosphäre. Unsere Mitarbeiter sind ein wesentlicher<br />

Schlüssel zum Erfolg.<br />

Als Verstärkung unseres Teams im Hochbau suchen wir für<br />

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Deine Hauptaufgaben<br />

• Unterstützung des Bauleiters in allen technischen und organisatorischen<br />

Belangen<br />

• Verantwortung für die Einhaltung der Projektziele betreffend<br />

Kosten, Qualität, Terminen und Sicherheit<br />

• Abwicklung des Geschäftsverkehrs und Kommunikation mit<br />

allen Projektbeteiligten<br />

• Verantwortlich für die Arbeitsvorbereitung und Abrechnung<br />

der Baustellen sowie für die Einhaltung der Arbeitssicherheitsvorschriften<br />

Unsere Anforderungen<br />

• fundierte Ausbildung (HTL, FH, TU)<br />

• gute EDV-Kenntnisse<br />

• Bereitschaft an spezifischer interner und externer Weiter-bildung<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Selbstorganisation und strukturierten Arbeitsstil<br />

• hohe Einsatzbereitschaft, Durchsetzungsvermögen und Zielstrebigkeit<br />

Unser Angebot<br />

• abwechslungsreiche Position mit Weiterentwicklungsmöglichkeit<br />

zur Bauleitung<br />

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RUNDSCHAU Seite 38 6./7. März 2024


Amt der Tiroler L andesregierung<br />

Stellenausschreibung<br />

Beim Amt der Tiroler L andesregierung sind derzeit folgende Stellen<br />

ausgeschrieben:<br />

Bezirk shauptmannschaft R eutte<br />

Sekretariatskraft im Anlagenwesen<br />

Vollzeit ( 40 W<br />

Vollzeit ( 40 W<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen<br />

suchen wir zum ehest möglichen Eintritt eine(n)<br />

6./7. März 2024<br />

ochenstunden) , € 2.500,20 brutto/ Monat, Frist:<br />

<strong>10</strong>.03.2024 ( O rgP -70-2024/ 82-5)<br />

Bezirk shauptmannschaft R<br />

Hausarbeiter/in<br />

eutte<br />

ochenstunden) , € 2.500,20 brutto/ Monat, Frist:<br />

31.03.2024 ( O rgP -70-2024/ 98-5)<br />

L<br />

O P<br />

I G<br />

W I<br />

k<br />

Bewerbungen sind beim Amt der Tiroler andesregierung, Abteilung<br />

rganisation und ersonal, Eduard-W allnö fer-P latz 3, 6020<br />

nnsbruck , unter der entsprechenden eschäftszahl einzubringen.<br />

eiterere nformationen: Tel.-N r.: 0512/ 508 2222,<br />

www.tirol.gv .at/ arriere<br />

Fü r die L andesregierung:<br />

MMag. D r. Stephan W iener, L L .M.<br />

Wir sind ein innovatives Familienunternehmen und zählen im<br />

Tiroler Oberland zu einem der führenden Lebensmittelhändler im<br />

Bereich Hotellerie &Gastronomie.<br />

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Rechnungskontrolle (m/w/d)<br />

in Teilzeit (25 Wochenstunden)<br />

Deine Aufgaben:<br />

* Kontrolle und Verbuchung von Warenrechnungen sowie Gutschriften<br />

* Lieferantenkontakt im Rahmen der Rechnungsprüfung und Abstimmung<br />

mit internen Abteilungen (z.B. Einkauf, Wareneingang)<br />

* Kontrolle und Abrechnung von Lieferantenrückvergütungen<br />

* Mithilfe bei Monatsabschlussarbeiten (z.B. Lagerbestand)<br />

und div. externe Meldungen<br />

* Übernahme von Tätigkeiten im Bestandscontrolling<br />

Unsere Erwartungen:<br />

* Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAS, HAK oder Ähnliches)<br />

* Berufserfahrung in einer vergleichbaren Position<br />

* Gute MS Office-Kenntnisse (insb. MS Excel) sowie generelle IT-Affinität<br />

* Kontaktfreudige Persönlichkeit mit ausgeprägtem Zahlenverständnis<br />

* Gewissenhafte und strukturierte Arbeitsweise<br />

Deine Perspektiven:<br />

* Mitarbeit in einem innovativen Tiroler Familienunternehmen<br />

* Kollegiales und professionelles Arbeitsumfeld<br />

* Möglichkeit der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung<br />

* Mitarbeit bei verschiedensten Projekten (z.B. Optimierung der<br />

Buchhaltungsprozesse, Weiterentwicklung Bestandscontrolling)<br />

Das Mindestentgelt für diese Stelle beträgt 2.229,00 EUR brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Abhängig von beruflicher<br />

Qualifikation und Erfahrung ist eine Überzahlung vorgesehen.<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung per E-Mail an Herrn<br />

Markus Stieg (m.stieg@neurauter-frisch.at) und besprechen<br />

gerne alles persönlich!<br />

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Olympstraße 14 · 6430 Ötztal-Bahnhof · Tirol<br />

Tel +43 5266 8901 DW 67 · www.neurauter-frisch.at<br />

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August 5 bis 6 Tage/Woche.<br />

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RUNDSCHAU Seite 39


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RUNDSCHAU Seite 40 6./7. März 2024


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RUNDSCHAU Seite 41


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Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Herausgeber:<br />

Kurt Egger (†)<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Aufl age 87.926<br />

Erscheinung in Imst, Landeck, Reutte und Telfs-<br />

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Erscheinung:<br />

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Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind,<br />

beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

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keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(mel) Mel Burger, (mg) Martin Grüneis, (ch) Christoph<br />

Hablitzel, (hg) Harald Gstrein, (GeSch) Gebi Schnöll,<br />

(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (sas) Sabine<br />

Schretter, (chh) Christina Hötzel, (niza) Nina Zacke<br />

(fb) Bernhard Friedle, (fri) Friederike Bundschuh,<br />

(IH) Peter Bundschuh, (riki) Friederike Hirsch,<br />

(föwe) Werner Föger, (bako) Barbara Föger-Klotz,<br />

(jazu) Janine Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer, (upi)<br />

Albert Unterpirker, (leo) Leo Kittinger, Claudia Sager,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

RUNDSCHAU Seite 42 6./7. März 2024


Obmannwechsel bei der SPG Sölden<br />

Nach dem Rücktritt von Langzeit-Obmann Siegfried Fiegl übernimmt Marco Reinstadler die Obmannschaft<br />

Über 16 Jahre im Verein tätig, davon mehr als zehn Jahre als<br />

Obmann, zog Siegfried Fiegl nun einen Schlussstrich unter das<br />

Kapitel SPG Sölden. Die bereits im Vorfeld beschlossene Kanditatur<br />

von Marco Reinstadler als neuen Obmann wurde kürzlich<br />

bei einer, eigens dafür einberufenen, Jahreshauptversammlung<br />

einstimmig und somit offiziell bestätigt.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

6./7. März 2024<br />

„Ich möchte mich bei Siggi hier<br />

nochmals im Namen des ganzen<br />

Vereins für seinen Einsatz und Engagement<br />

für den Klub bedanken.<br />

Eine gebührende Abschiedsfeier folgt<br />

sicherlich noch“, eröffnete Obmann-<br />

Stv. Rainer Leiter die Versammlung.<br />

Gemeint ist damit Siegfried Fiegl, der<br />

die Obmannschaft nach über zehn<br />

Jahren einvernehmlich zurücklegte.<br />

Dieser kann auf eine erfolgreiche Zeit<br />

zurückblicken. Schaffte man doch unter<br />

seiner Führung mit dem Aufstieg<br />

in die Gebietsliga West den größten<br />

Erfolg der Vereinsgeschichte. „Wir<br />

waren die letzten Jahre oft knapp<br />

dran am Aufstieg, heuer haben wir<br />

es endlich geschafft“, sagt Fiegl zum<br />

Erfolg der vergangenen Spielsaison<br />

des am 21. April 1986 gegründeten<br />

Vereins. Mit Marco Reinstadler übernimmt<br />

nun ebenfalls ein Ex-Kicker<br />

der SPG die Rolle des Obmannes.<br />

Die Funktion des sportlichen Leiters,<br />

die Marco Reinstadler bisher<br />

ausübte, übernimmt Pirmin Gstrein,<br />

der seine Fußballschuhe vergangenen<br />

Juni an den Nagel gehängt hat. Als<br />

oberste Prämisse gilt für die beiden:<br />

„Wir wollen unbedingt die Liga halten,<br />

das sollte das oberste Ziel sein.<br />

Die Trainingsbeteiligung ist trotz den<br />

erschwerten Bedingungen bei uns im<br />

hinteren Ötztal hervorragend, und<br />

stimmt uns positiv für die Frühjahrssaison.“<br />

NACHWUCHS. Ohne Kampfmannschaft<br />

gibt es auch keinen<br />

Nachwuchs. Doch davon ist man in<br />

Sölden noch weit entfernt. Sieben<br />

Nachwuchsmannschaften nehmen an<br />

den jeweiligen Meisterschaften des<br />

Tiroler Fußballverbandes teil.<br />

Raika-Talentecup 2024<br />

(ch) Vergangenen Samstag fand<br />

in Hochoetz auf der Rennpiste am<br />

Bielefelder Hang das Finale des diesjährigen<br />

Raika-Talentecups statt. Über<br />

<strong>10</strong>0 Teilnehmer gaben sich an diesem<br />

– teils sonnig, teils bewölkten – Wintertag<br />

zum großen Finale ein Stelldichein.<br />

Die Klasseneinteilung begann bei<br />

den Zwergelen und reichte bis zu den<br />

Schülern. Als Tagessieger kürten sich<br />

bei den Kleinen, die einen kurzen Lauf<br />

bestritten, Anna Nösig und Aaron Leitner<br />

(beide SC Haiming), bei den Größeren<br />

sicherten sich Pia Grüner (USV<br />

SK Oetz) und Konstantin Wilhelm (SK<br />

Obsteig) den Tagessieg. In der Raika-<br />

Talentecup Gesamtwertung, in der die<br />

Ergebnissse aller vier Bewerbe (Kühtai,<br />

Niederthai, Obsteig und Hochoetz) zusammengezählt<br />

werden, konnten folgende<br />

Läufer den Talente Cup-Gesamtsieg<br />

für sich entscheiden: Zwergelen:<br />

Frida Scheiber (SC Niederthai), Tobias<br />

Plenk (SC Haiming). Bambini 6: Elisa<br />

Stigger, Fabio Alexander (beide SC<br />

Haiming). Bambini 7: Frida Wolf (SK<br />

Obsteig), Aaron Leitner (SC Haiming).<br />

Kinder 8: Miriam Plenk, Leo Praxmarer<br />

(beide SC Haiming). Kinder 9: Flora<br />

Thaler (SK Obsteig), Leon Leitner (SC<br />

Haiming). Kinder <strong>10</strong>: Eva-Maria Markt<br />

Finale fand in Hochoetz statt<br />

Raika-Talentecup Finale am Bielefelder<br />

Hang in Hochoetz. Foto: SK Oetz<br />

(SK Obsteig), Johannes Haslwanter (SC<br />

Haiming). Kinder 11: Luna Schleich<br />

(SC Haiming), Julian Praxmarer (SC<br />

Haiming). Kinder 12: Antonia Scheiber<br />

(SC Niederthai), Philipp Neuner<br />

(SK Obsteig). Schüler 14: Pia Grüner<br />

(USV SK Oetz), Konstantin Wilhelm<br />

(SK Obsteig). Schüler 16: Amelie Schaber<br />

(SK Obsteig), Noah Grüner (USV<br />

SK Oetz). In der Vereinswertung war<br />

der SC Haiming nicht zu schlagen und<br />

gewann vor dem SK Obsteig und USV<br />

SK Oetz die Gesamtwertung.<br />

Der Vorstand der SPG Sölden: Pirmin Gstrein (Sportlicher Leiter), Rainer Leiter<br />

(Obmann-Stv.), Marco Reinstadler (Obmann), Patricia Leiter (Schriftführerin),<br />

Isabell Leiter (Kassierin) (v.l.). <br />

RS-Foto: Hablitzel<br />

Auch der Nachwuchs der SPG Sölden bekommt die Möglichkeit zu der ein<br />

oder anderen Jubelpose. Foto: SPG Sölden<br />

WSV-Imst Sommerkurse<br />

Wassersportverein bietet wieder Schwimmkurse an<br />

(ch) Bereits im Juli geht es beim<br />

WSV-Imst mit den Sommerkursen<br />

los. Hier die Termine im Detail: 8.<br />

bis 19. Juli: Vormittagskurse: 9 bis<br />

9.45 Uhr und <strong>10</strong>.05 bis <strong>10</strong>.50 Uhr.<br />

Abendkurse: (nur Anfänger!) Von<br />

17.45 bis 18.30 Uhr. August: 29. Juli<br />

bis 9. August: Vormittagskurse: 9<br />

bis 9.45 Uhr (nur Anfänger!) und<br />

von <strong>10</strong>.05 bis <strong>10</strong>.50 Uhr. <strong>10</strong> Übungseinheiten<br />

à 45 Minuten. Anfänger:<br />

ab 4 Jahre, Inhalt: Spielerisches<br />

Schwimmen lernen, Wassergewöhnung,<br />

Schweben, Gleiten, Erlernen<br />

des Brustschwimmens, Anfänge<br />

des Rückenschwimmens, Sprin-<br />

30. Int. Pitz-Bambini-Flitz – Kinder-Riesentorlauf<br />

<strong>10</strong>. März 2024 im Hochzeiger Skigebiet<br />

Teilnahmeberechtigt:<br />

Nennung:<br />

Nennschluss:<br />

Informationen:<br />

gen und Tauchen. Gruppengröße:<br />

5 Personen. Leichtfortgeschrittene:<br />

ab 5 Jahren, Voraussetzung: 25 Meter<br />

sicher schwimmen, Springen<br />

und Tauchen. Fortgeschrittene: ab<br />

6 Jahren, Voraussetzung: 50 Meter<br />

sicher schwimmen, Springen und<br />

Tauchen. Inhalt: Erlernen der verschiedenen<br />

Schwimmtechniken,<br />

Technik verfeinern und vertiefen.<br />

Gruppengröße: individuell. Anmeldung<br />

und Info: Ab März online<br />

unter www.wassersportverein-imst.<br />

at. Kurskosten: 95 Euro. Die Überweisungsbestätigung<br />

ist gleichzeitig<br />

die Anmeldebestätigung!<br />

Bambini Jahrgang 2017 und jünger<br />

Kinder Jahrgänge 2012 bis 2016<br />

Jahrgänge 2012 bis 2016 ausschließlich über www.skizeit.at<br />

(vereinsweise)<br />

Bambini Jahrgänge 2017 und jünger über www.skizeit.at<br />

oder per Mail an sv-leins@cni.at<br />

Donnerstag, 07. März 2024, 19.00 Uhr<br />

www.skizeit.at oder tel. 0677 6406 0340 (Manfred Wurzer)<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Figl-EM erfolgreich für den SK Imst<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Die Heim-EM der Athleten auf den kurzen Figl-Brettern fand im Skigebiet Hoch-Imst statt<br />

(ch) Bei ungewöhnlich hohen Temperaturen, aber „Figl-gerechten“<br />

Schneebedingungen wurde kürzlich die Europameisterschaft der<br />

Firngleiter in Hoch-Imst abgehalten.<br />

Die hohen Temperaturen zwangen<br />

die Veranstalter die Bewerbe von der<br />

Rennpiste „Schneid“ auf die „Pratz-<br />

Bäum“ zu verlegen. Eine große Hilfe war<br />

dabei das Team der Imster Bergbahnen<br />

unter der Leitung von Betriebsleiter-Stv.<br />

Christian Oppl, die für einen problemlosen<br />

Ablauf der Pistenverschiebung<br />

sorgten. Die beiden Slalomdurchgänge<br />

und der Riesentorlauf wurden jeweils von<br />

Thomas Schnöll ausgeflaggt. Auf der steilen<br />

und anspruchsvollen Piste sah man das<br />

hier die Crème de la Crème des Figl-Sports<br />

am Werk ist. Akrobatisches Gleiten und<br />

das perfekte Ausnutzen über die Wannen<br />

an Schnelligkeit zu gewinnen, sowie dann<br />

die Wellen zwischen den Toren optimal zu<br />

erwischen, das war die Herausforderung,<br />

um dann am Ende bei den Schnellsten<br />

dabei zu sein. Aus Imster Sicht waren die<br />

Rennen gleich doppelt erfolgreich. Neben<br />

der hervorragenden organisatorischen<br />

Abwicklung der EM, stand man auch<br />

sportlich um nichts nach und erzielte<br />

Alfons Schranz vom ÖSV, Thomas Covini, Tanja Vogl als Vizeeuropameister,<br />

Stefanie Klocker, Raimund Liesinger als Europameister, Liliana Wolf, Oliver Vogl<br />

als Bronzemedaillengewinner und Arnold Steiner Referent ÖSV (v.l.). Fotos: SK Imst<br />

Top-Ergebnisse. Im RTL konnte Marie<br />

Kuba bei den Kindern den zweiten Platz,<br />

bei den Schülern Luca Covini den ersten<br />

Platz und bei den Jugendlichen Johannes<br />

Zangerle den vierten Platz erzielen. Bei der<br />

EM Kombiwertung (SL und RTL) konnten<br />

sich die Imster Marie Kuba als Zweite,<br />

Liliane Wolf als Siegerin, Christian Stigger<br />

als Vierter und Thomas Convini als Sieger<br />

der jeweiligen Klassen feiern lassen.<br />

Alles ist anders geworden.<br />

Es gibt so viele Momente,<br />

in denen wir an dich denken.<br />

So viele Augenblicke,<br />

in denen wir dich brauchen.<br />

So viele Stunden,<br />

in denen wir dich vermissen.<br />

So viele Dinge,<br />

die wir gerne noch mit dir<br />

erlebt hätten.<br />

Uns fehlen dein Lachen,<br />

deine Herzlichkeit.<br />

Du fehlst uns!<br />

Hans Eiter<br />

* 29.1.1966 † 9.3.2023<br />

Ein Jahr ohne dich<br />

... und noch immer ist das Gefühl da,<br />

als wäre es gestern gewesen ...<br />

Liebevoll und dankbar denken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 9. März 2024, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Tarrenz an unseren lieben Hans.<br />

Allen, die uns im letzten Jahr begleitet haben,<br />

an Hans denken und für ihn beten,<br />

ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />

Wir werden nie aufhören dich zu lieben.<br />

Jeder Tag mit dir war ein Geschenk.<br />

Tarrenz, im März 2024<br />

Michi und die Trauerfamilien<br />

In lieber Erinnerung und Dankbarkeit<br />

gedenken wir beim<br />

<strong>10</strong>. JAHRESGOTTESDIENST<br />

Frau<br />

Luise Senn<br />

geborene Posch<br />

* 16. Juni 1939 † 12. März 2014<br />

am Dienstag, dem 12. März 2024,<br />

um 7.30 Uhr morgens,<br />

in der Kapuzinerkirche in Imst.<br />

Allen, die daran teilnehmen und<br />

für sie beten oder im Stillen ihrer gedenken,<br />

ein herzliches „Vergelt’s Gott”.<br />

Die Angehörigen<br />

Die Sonne in deinem Lachen,<br />

die Sonne in deiner Stimme,<br />

die Sonne deines Wesens,<br />

deine Sonne wird<br />

uns immer fehlen!<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken<br />

wir unserer lieben<br />

Anna Neururer<br />

geborene Stricker<br />

* 23.12.1926 † 7.3.2023<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 9. März 2024, um 18 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Arzl im Pitztal.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen ihrer<br />

gedenken, ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />

Arzl im Pitztal, im März 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

Alles hat seine Zeit,<br />

es gibt eine Zeit der Trauer<br />

und des Schmerzes,<br />

eine Zeit der Stille und<br />

eine Zeit der dankbaren Erinnerung.<br />

In dankbarer Liebe denken wir<br />

an unsere herzensgute Mama,<br />

Schwiegermama, Oma und<br />

Uroma, Frau<br />

Sofia Holzknecht<br />

geborene Falkner<br />

„Honzn Sophie“<br />

beim 1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem <strong>10</strong>. März 2024,<br />

um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder<br />

im Stillen an sie denken,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Kinder mit Familien<br />

Längenfeld, im März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 44 6./7. März 2024


KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 8.3.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />

Kathi Kranz; 19 Uhr Kreuzweggebet<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: 4. Fastensonntag<br />

(Laetare) - 9 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

mit Vorstellung der Firmlinge; 19<br />

Uhr Abendmesse, Int. f. Margit Kleinheinz<br />

(1.Jt.) / Aloisia u. Franz Bacher /<br />

Werner Thurner (6.Jt.) / Willi Schöpf<br />

(<strong>10</strong>.Jt.) / Philomena Trenkwalder<br />

(5.Jt.) / Rosa u. Wolfgang Schwetz u.<br />

Verst. Angehörige / Klara u. Walter<br />

Stolze u. Verst. Angehörige / Maria u.<br />

Franz Fink<br />

Mittwoch, 13.3.: 19 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Verst. Fam. Trenkwalder, Heiss<br />

u. Barbier<br />

Wer in Liebe lebt,<br />

kann nicht durch den Tod<br />

getrennt werden.<br />

Traurig sind wir über deinen Tod,<br />

jedoch dankbar, dich erlöst zu wissen.<br />

Wir nehmen Abschied von meinem lieben<br />

Mann, unserem guten Papa, Schwiegerpapa,<br />

Opa, Uropa, Bruder, Schwager und Onkel,<br />

Herrn<br />

Peter Leipert<br />

* 22. Juli 1940 † 1. März 2024<br />

Wir begleiten unseren lieben Peter am Freitag, dem 8. März 2024,<br />

um 14 Uhr zum Sterbegottesdienst in die Pfarrkirche Haiming<br />

und betten seine Urne anschließend auf dem Pfarrfriedhof<br />

zur letzten Ruhe.<br />

Am Donnerstag beten wir um 19.30 Uhr den Seelenrosenkranz.<br />

Du bleibst immer in unseren Herzen!<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 9.3.: 19 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Joachim Haid (5.Jt.) / Julia<br />

Tangl<br />

Montag, 11.3.: 18 bis 19 Uhr eucharistische<br />

Anbetungsstunde als Fürbittgruppe<br />

Brennbichler Kirche<br />

Samstag, 9.3.: 17 Uhr Kreuzweggebet<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: <strong>10</strong>.30 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. zu Ehren der Muttergottes / Dorothea<br />

Klötzli<br />

Dienstag, 12.3.: 18.30 Uhr Kreuzweggebet;<br />

19 Uhr Abendmesse u. Gebet,<br />

anschließend Beichtgelegenheit, Int.<br />

zu Ehren der Muttergottes<br />

Deine Annemarie<br />

Deine Tochter Ruth mit Karl, dein Sohn Udo mit Melanie<br />

Deine Enkel Sarah, Ingo, Alina und Elias<br />

Deine Urenkel Levi, Aiden und Arian<br />

Dein Bruder Gerd mit Kerstin und Marco<br />

im Namen aller Angehörigen und Verwandten<br />

Haiming, Hilpoltstein (D), im März 2024<br />

Anstelle von Kranz- und Blumenspenden bitten wir um eine Zuwendung<br />

an das Wohn- und Pflegeheim Mieming,<br />

IBAN: AT26 3633 6000 0253 7280, <strong>KW</strong>: Peter Leipert<br />

Kapuzinerkirche<br />

Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen um<br />

7, <strong>10</strong> & 19 Uhr, an Werktagen um 7.30 Uhr<br />

Wallfahrtskirche Gunglgrün<br />

Montag, 11.3.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Sonstiges<br />

Die Pfarr-Caritas Imst wird sich dieses<br />

In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir<br />

Abschied von meinem lieben Mann,<br />

unserem Papa, Schwiegerpapa, Opa,<br />

In Bruder, Liebe und Schwager, Dankbarkeit Onkel nahmen und Paten, wir<br />

Abschied von meinem Herrn lieben Mann,<br />

unserem Papa, Schwiegerpapa, Opa,<br />

Bruder, Johann Schwager, Onkel Knapp und Paten,<br />

Herrn<br />

* 11. Mai 1935 † 20. Februar 2024<br />

der im Kreise seiner Familie<br />

Johann Knapp<br />

friedlich eingeschlafen ist.<br />

* 11. Mai 1935 † 20. Februar 2024<br />

Johann<br />

der im<br />

wurde<br />

Kreise<br />

am<br />

seiner<br />

28. Februar<br />

Familie<br />

2024<br />

im engsten<br />

friedlich<br />

Familienkreis<br />

eingeschlafen<br />

beigesetzt.<br />

ist.<br />

Jahr wie schon die letzten 2 Jahre an<br />

der Caritas-Haussammlung beteiligen,<br />

somit findet die Sammlung im<br />

Monat März auch in Teilen unserer<br />

Pfarre statt. Der Erlös der Sammlung<br />

stellt die finanzielle Basis für die Arbeit<br />

der Caritas der Diözese Innsbruck<br />

dar. Wir danken jetzt schon für Ihren<br />

Beitrag!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Warin<br />

3.5.1996 - 4.3.1999<br />

<br />

Der Johann Gedenkgottesdienst Wir wurde erinnern am uns 28. Februar findet an einen am 2024 Palmsonntag, wundervollen dem Menschen. 24. März 2024,<br />

im engsten Familienkreis um 19 Uhr in Deine beigesetzt. der Pfarrkirche Waltraud Imst statt.<br />

Nikola mit Heiko, Christian mit Monika<br />

Wir erinnern uns an<br />

Elias,<br />

einen<br />

Mika,<br />

wundervollen<br />

Levi<br />

Menschen.<br />

Maria, Antonia, Hermann, Deine Waltraud Anna, Erich und Dora<br />

im Nikola Namen mit aller Heiko, Verwandten Christian und mit Bekannten Monika<br />

Imst, München, Wernberg,<br />

Elias, Mika,<br />

Italien,<br />

Levi<br />

im Februar 2024<br />

Maria, Antonia, Hermann, Anna, Erich und Dora<br />

im Namen aller Verwandten und Bekannten<br />

Imst, München, Wernberg, Italien, im Februar 2024<br />

Foto: Adobe Stock/cowboy92<br />

Gerne unterstützen<br />

wir Sie bei der Gestaltung<br />

und Buchung einer<br />

Todesanzeige,<br />

Danksagung oder<br />

Anzeige für den<br />

Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen.<br />

Tel. 05412 6911<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Wo ihr auch weilt,<br />

im Herzen seid ihr bei uns.<br />

In liebevoller Erinnerung an unsere geliebten Eltern<br />

Josefina & Franz Riml<br />

die vor 5 Jahren von uns gegangen sind.<br />

Ihr Vermächtnis lebt weiter in unseren<br />

Herzen und wir streben danach, ihre Werte<br />

und Tugenden in unserem Leben<br />

fortzuführen.<br />

Wir gedenken ihrer am 9. März 2024,<br />

um 19 Uhr bei der Abendmesse<br />

in der Pfarrkirche Sölden.<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Danke Papa, dass es dich gab,<br />

du lebst in unseren Erinnerungen weiter!<br />

Danke, dass du unser Leben geprägt hast!<br />

Vinzenz Gstrein<br />

* 19. August 1942 † 25. Februar 2024<br />

Danke<br />

für die tröstenden Worte und Umarmungen,<br />

für alle Zeichen der Ehre, Liebe und Freundschaft,<br />

für ein stilles Gebet.<br />

Im Namen von uns Kindern DANKE:<br />

• Herrn Pfarrer Franz Angermayer und Pater Adrian<br />

• den Ministranten Simon, Jakob und Samuel<br />

• den Mesnern Elfi und Albin<br />

• Herrn Peter Reich für das musikalische Mitgestalten des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

• dem Bestattungsinstitut „Der Fährmann“<br />

• dem fürsorglichen und liebevollen Team des 1. Stock vom Haus<br />

am Weinberg<br />

• Hausarzt Dr. Schöpf<br />

• für die Kerzen und Blumengestecke<br />

• für die vielen Kondolenzen und Gedenkkerzen im Internet<br />

• allen, die für Papa gebetet und ihn auf seinem letzen Weg<br />

begleitet haben.<br />

Isabella, Franz-Josef und Vinzenz<br />

im März 2024<br />

Die Schulgemeinschaft der<br />

HAK/HAS Imst trauert um ihren<br />

Professor im Ruhestand<br />

Dkfm. Mag.<br />

Vinzenz Gstrein<br />

Er war mehr als 30 Jahre lang<br />

als Professor für die kaufmännischen<br />

Unterrichtsgegenstände tätig und im gesamten<br />

Kollegium sowie bei den Schülerinnen und<br />

Schülern sehr beliebt und angesehen.<br />

Für die Schulgemeinschaft:<br />

Direktor: HR Mag. Harald Schaber<br />

Elternvertreter: Herbert Gamper<br />

Schülervertreter: Alois Scheiber<br />

Lehrervertreter: Mag. Andreas Schaber<br />

Manchmal glauben wir, dass du da bist,<br />

dich mit uns freust, wenn wir zusammen sind.<br />

Manchmal glauben wir, dass du in unserer<br />

Nähe bist, wenn wir dich mit unseren<br />

Gedanken in die Mitte nehmen,<br />

deine Schritte und Worte sind verstummt,<br />

wir vermissen dich sehr.<br />

Tot ist nur, wer vergessen ist.<br />

Liebevoll und dankbar denken wir<br />

an unsere liebe Mama, Frau<br />

Sieglinde Holzknecht<br />

geborene Praxmarer<br />

“Kassar Sieglinde“<br />

beim 1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem <strong>10</strong>. März 2024, um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Huben.<br />

Allen, die uns im letzten Jahr begleitet haben,<br />

an Sieglinde denken und für sie beten,<br />

ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />

Obwohl du im Himmel bist,<br />

erzähle ich mit leuchtenden Augen von dir,<br />

als wärst du nie gegangen.<br />

Und ich tue es weiter.<br />

Heute, morgen, solange,<br />

bis ich wieder an deiner Seite bin.<br />

Thomas Putzke<br />

* 20.02.1973 † 02.02.2024<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet<br />

am Samstag, den 9. März 2024, um <strong>10</strong>.30 Uhr<br />

am Ortsfriedhof Umhausen statt.<br />

Wir sind traurig, dass wir dich verloren haben und<br />

dankbar, dass wir dich haben durften.<br />

Wir werden nie aufhören dich zu lieben.<br />

Jeder Tag mit dir war ein Geschenk.<br />

Deine Kinder, Schwiegerkinder,<br />

Enkel, Urenkel und Schwäger<br />

Seit 5 Jahren bist du nicht mehr bei uns.<br />

Du fehlst bei Festlichkeiten, du fehlst als Person, du fehlst an jedem Tag.<br />

Wir halten an den Erinnerungen und Momenten fest, die wir mit dir hatten.<br />

Auch nach Jahren ist der Schmerz noch da und es tut weh.<br />

Du fehlst uns!<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir unserem lieben<br />

Joachim Haid<br />

„Joggi“<br />

beim<br />

5. Jahresgottesdienst<br />

In Liebe:<br />

Malin & Vanessa Putzke<br />

Romy, Achim, Oskar & Anton Kegel<br />

Margit & Frank Putzke<br />

Ute & Volker Grützner<br />

Imst, im März 2024<br />

am Samstag, dem 9. März 2024,<br />

um 19 Uhr in der Johanneskirche Imst.<br />

Vergelt‘s Gott allen, die daran teilnehmen.<br />

Die Trauerfamilie<br />

1/4 Seite Ausgabe Imst mit Farbfoto<br />

für Mittwoch, 6.3.2024 (<strong>KW</strong> <strong>10</strong>)<br />

RUNDSCHAU Seite 46 6./7. März 2024


Tierformen<br />

Auf den ersten Blick<br />

sehen die Tierformen<br />

alle gleich aus. Aber ein<br />

Tier sieht nicht wie die<br />

anderen aus.<br />

Welches?<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

P<br />

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ANDREAS EINBERGER<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

5<br />

9<br />

2<br />

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6<br />

1<br />

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Sudoku<br />

Auflösung<br />

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9<br />

7<br />

3<br />

4<br />

6<br />

1<br />

5<br />

7<br />

6<br />

1<br />

3<br />

8<br />

2<br />

5<br />

4<br />

9<br />

7<br />

1<br />

6<br />

9<br />

8<br />

5<br />

4<br />

2<br />

3<br />

H<br />

E<br />

L<br />

E<br />

N<br />

A<br />

3<br />

5<br />

4<br />

9<br />

1<br />

6<br />

7<br />

8<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

2<br />

6<br />

1<br />

7<br />

9<br />

8<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

3<br />

4<br />

1<br />

8<br />

dt.<br />

dt.<br />

Modeschöpfer<br />

Modeschöpfer<br />

(Karl)<br />

(Karl)<br />

Stromschnelle<br />

Stromschnelle<br />

ent-<br />

entschlüsselschlüsseln<br />

Wortteil:<br />

Wortteil:<br />

Afrika<br />

Afrika<br />

2<br />

7<br />

3<br />

1<br />

1<br />

5<br />

2<br />

7<br />

8<br />

9<br />

3<br />

1<br />

6<br />

4<br />

8<br />

ein<br />

ein<br />

weiches<br />

weiches<br />

Metall<br />

Metall<br />

4<br />

9<br />

3<br />

5<br />

Pädagoge<br />

Pädagoge<br />

nachtaktiver<br />

nachtaktiver<br />

Halbaffe<br />

Halbaffe<br />

franz.<br />

franz. Modeschöpfer<br />

Modeschöpfer<br />

† 1957<br />

† 1957<br />

skandinavische<br />

skandinavische<br />

Hauptstadt<br />

Hauptstadt<br />

Zettelkasten<br />

Zettelkasten<br />

alle<br />

alle<br />

ohne<br />

ohne<br />

Ausnahme<br />

Ausnahme<br />

Radio-<br />

Radiokonsumenkonsument<br />

7<br />

7<br />

2<br />

7<br />

1<br />

6<br />

5<br />

6<br />

2<br />

ein<br />

ein<br />

Nilotenstamm<br />

Nilotenstamm<br />

Rechts-<br />

Rechtsgültiggültig-<br />

4<br />

5<br />

1<br />

6<br />

nicht<br />

nicht<br />

gegen<br />

gegen<br />

Vortrag<br />

Vortrag<br />

undicht<br />

undicht<br />

smart<br />

smart<br />

(ugs.)<br />

(ugs.)<br />

Elch<br />

Elch<br />

oberhalb<br />

oberhalb<br />

von<br />

von<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

3<br />

1<br />

8<br />

5<br />

9<br />

4<br />

7<br />

5<br />

7<br />

2<br />

6<br />

8<br />

9<br />

2<br />

7<br />

1<br />

4<br />

6<br />

4<br />

1<br />

3<br />

proben<br />

proben<br />

keit<br />

keit<br />

3<br />

Das Lösungswort ergibt den Namenspatron der Pfarrkirche von Hatting im Dekanat von Telfs.<br />

große<br />

große<br />

europ.<br />

europ.<br />

Wasserstraße<br />

Wasserstraße<br />

hinweisendes<br />

hinweisendes<br />

Fürwort<br />

Fürwort<br />

Rhein-<br />

Rhein-<br />

Zufluss<br />

Zufluss<br />

aus<br />

aus<br />

der<br />

der<br />

Eifel<br />

Eifel<br />

Abk.:<br />

Abk.:<br />

ehrenamtlich<br />

ehrenamtlich<br />

Räuber<br />

des<br />

Räuber<br />

18.<br />

Jahrhunderts<br />

des 18.<br />

Jahrhunderts<br />

Festsaal<br />

in<br />

Festsaal<br />

in<br />

Schulen<br />

Schulen<br />

2<br />

3<br />

8<br />

6<br />

1<br />

1<br />

7<br />

6<br />

9<br />

4<br />

1<br />

2<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

5<br />

Musikträger<br />

Musikträger<br />

(Mz.)<br />

(Mz.)<br />

Gewohnheit<br />

Gewohnheit<br />

bestimmter<br />

früherer<br />

bestimmter<br />

früherer<br />

Schluss<br />

äthiop.<br />

Schluss<br />

äthiop.<br />

Fürstentitel<br />

Artikel<br />

Fürstentitel<br />

Artikel<br />

Glanzpunkt<br />

Glanzpunkt<br />

spanischer<br />

spanischer<br />

Artikel<br />

Artikel<br />

Whiskeytyp<br />

Whiskeytyp<br />

(Malz)<br />

(Malz)<br />

Wind-<br />

Windschattenseitschattenseite<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 47

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