13.03.2024 Aufrufe

Jeden Gewalttäter zur Verantwortung ziehen!

Herabsetzung der Strafmündigkeit wegen der zunehmenden Jugendgewalt

Herabsetzung der Strafmündigkeit wegen der zunehmenden Jugendgewalt

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10 Leserbriefe<br />

Neue Freie Zeitung<br />

TERMINE<br />

MÄRZ<br />

FPOE-WIEN.AT<br />

FPÖ-Demonstration<br />

14 in Wien-Favoriten<br />

Demo gegen Gewaltexzesse, importierte<br />

Kriminalität & ein Leben in Angst und Schrecken!<br />

Kaum ein Tag vergeht, an dem Favoriten nicht negativ in den Medien<br />

vorkommt. Schlägereien, Vergewaltigungen, Überfälle, Drogenhandel<br />

- der Kriminalitäts-Hotspot kommt nicht <strong>zur</strong> Ruhe. Der einwohnerstärkste<br />

Bezirk Wiens ist zu einem Eldorado für ausländische Banden und<br />

nicht-integrierbare Zuwanderer geworden.<br />

Frauen trauen sich zu später Stunde nicht mehr auf die Straße, „No-<br />

Go-Areas“ sind entstanden und selbst die Polizei weiß nicht mehr weiter.<br />

Die schwarz-grüne Bundesregierung samt einer rot-pinken Stadtregierung<br />

unter SPÖ-Bürgermeister Ludwig haben längst kapituliert.<br />

Dennoch geht die Massenzuwanderung aus kulturfremden Regionen<br />

munter weiter. Gleichzeitig werden die Österreicher im Stich gelassen.<br />

Reicht es auch DIR endgültig? Hast auch DU genug?<br />

Dann komm auch DU <strong>zur</strong> Demo!<br />

MÄRZ<br />

14<br />

MÄRZ<br />

15<br />

FAVORITEN<br />

HAT GENUG!<br />

KEPLERPLATZ · 1100 WIEN<br />

BEGINN: 16.00 UHR<br />

mit Dominik Nepp Landesparteiobmann, Maximilian Krauss<br />

Klubobmann, Hannes Amesbauer FPÖ-Sicherheitssprecher<br />

und Stefan Berger Bezirksparteiobmann<br />

FBI-Veranstaltung<br />

in Großengersdorf<br />

FBI-Veranstaltung<br />

in Lieserhofen/K<br />

LESER AM WORT<br />

Totalversagen<br />

Man hat nicht bedacht, dass unser<br />

westlich orientiertes Wertesystem<br />

nicht mit dem Islam und dessen<br />

archaischen Vorstellungen kompatibel<br />

ist. Beginnend ab der großen<br />

Migrationswelle 2015 will man bis<br />

heute nicht wahrhaben, dass man<br />

in der Asyl- und Migrationspolitik<br />

total versagt hat. Die <strong>Verantwortung</strong><br />

dafür tragen die Politiker<br />

vom Bundespräsidenten bis hin zu<br />

den führenden Politikern von ÖVP,<br />

Grünen und SPÖ. Das bedeutet, sie<br />

tragen ebenso große Mitschuld an<br />

den tragischen Ereignissen der letzten<br />

Wochen und Monaten, an den<br />

Frauenmorden und den Vergewaltigungen<br />

unserer Frauen und Mädchen.<br />

All die Warnungen der FPÖ<br />

über diese seit Jahren fatale Entwicklung<br />

wurden als rechtsextrem<br />

abgestempelt. Jetzt haben wir eine<br />

extreme Situation, aus der wir sehr<br />

schwer herausfinden können. Daher<br />

braucht es eine radikale Wende<br />

in der Asyl- und Migrationspolitik<br />

in ganz Europa. Meine Wahlentscheidung<br />

habe ich aufgrund dieses<br />

europaweiten multiplen Versagens<br />

einer desaströsen linken und europafeindlichen<br />

EU-Politik bereits<br />

getroffen.<br />

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz<br />

Zeit für einen Kurswechsel!<br />

Sobald ein Illegaler abgeschoben<br />

werden soll, heulen die guten<br />

Linken und jene, die an der Mas-<br />

seneinwanderung viel Geld verdienen,<br />

auf und wollen die Abschiebung<br />

mit allen Mitteln verhindern.<br />

Wenn der Staat Frauenvereinen,<br />

Me-Too-Clubs, Psychologen und<br />

Frauenhäusern die von ihnen geforderten<br />

Millionen an Budgetmitteln<br />

gibt, so können damit ein<br />

paar neue Genderposten geschaffen<br />

werden, aber man verhindert<br />

damit kein einziges Verbrechen.<br />

Es gibt nur eine Möglichkeit, die<br />

Sinn macht: eine klare Unterscheidung<br />

zwischen integrationsbereiten,<br />

arbeitswilligen und friedlichen<br />

Einwanderern und arbeitsscheuen,<br />

gewaltbereiten, integrationsunwilligen<br />

Islamisten. Man kann<br />

noch so viele Milliarden für Integrationsmaßnahmen<br />

ausgeben,<br />

alles vergeudete Mittel. Straftäter<br />

mit Migrationshintergrund dürfen<br />

nicht mehr mit Samthandschuhen<br />

angefasst werden, sondern gehören<br />

sofort in Schubhaft genommen<br />

und abgeschoben. Haftstrafen sollten<br />

in den Heimatländern der Täter<br />

abgesessen werden – auch<br />

wenn es dort keine „Luxushäfen“<br />

mit Menüauswahl, Bio-Kost, Kuschelzellen,<br />

Fernseher, Sportplätzen,<br />

medizinischer Behandlung für<br />

„Privatpatienten“ usw. gibt.<br />

Stephan Pestitschek, Strasshof<br />

Wir schaffen es nicht!<br />

Messermorde, Vergewaltiugungen,<br />

Totschlag, Erpressungen und<br />

Nötigungen. Straftaten wie diese,<br />

meist von Migranten verübt, sind<br />

in Österreich trauriger Alltag.<br />

Als Politiker im Zuge der unkontrollierten<br />

Masseneinwanderung<br />

vor diesen Folgen gewarnt haben,<br />

wurden sie verunglimpft und ins<br />

rechtsextreme Eck gestellt. Merkels<br />

Spruch „Wir schaffen das“ ist für<br />

alle Opfer dieser Gewalt eine Zumutung.<br />

Die Zeit der Ausreden und<br />

des Schönredens solcher Straftaten<br />

muss endlich ein Ende haben!<br />

Christian Deutinger, Kematen<br />

Ab in die Diktatur?<br />

Auch die planwirtschaftlichkommunistische<br />

DDR hatte das<br />

Wort „Demokratie“ in ihrem Namen<br />

verankert. Droht nun ein<br />

Wiederholungsfall nach dem Zusammenschluss<br />

von 1990 mit<br />

„altgedienten“ Anhängern samt<br />

zentralistischer Bespitzelung in<br />

fortschrittlicher Form? Was soll<br />

man als einfacher Bürger der Mitte,<br />

nun „rechts bis rechtsextrem“<br />

zugeordnet, dem verwerflichen Nationalsozialismus<br />

abgeneigt, sich<br />

dabei denken?<br />

Alois Neudorfer, Vöcklabruck<br />

Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at<br />

Foto: Stiftung Haus der Geschichte<br />

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Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien<br />

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E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at<br />

MÄRZ<br />

20<br />

FBI-Veranstaltung<br />

in 1050 Wien<br />

Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

Halbjahrespreis € 15,-<br />

Auslandsjahresbezug € 73,-<br />

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Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-<br />

Jahrespreis für Studenten € 20,-<br />

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