13.03.2024 Aufrufe

Jeden Gewalttäter zur Verantwortung ziehen!

Herabsetzung der Strafmündigkeit wegen der zunehmenden Jugendgewalt

Herabsetzung der Strafmündigkeit wegen der zunehmenden Jugendgewalt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Nr. 11 Donnerstag, 14. März 2024<br />

g<br />

auf unter 14 Jahre<br />

er Sicherheit unserer Bevölkerung<br />

KURZ UND BÜNDIG<br />

Foto: NFZ<br />

Innenpolitik 3<br />

Staatsfeindliche SJ-Parole<br />

„Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat“<br />

postete die Sozialistische Jugend am Weltfrauentag<br />

auf der Plattform TikTok. FPÖ-<br />

Generalsekretär Christian Hafenecker (Bild)<br />

forderte nicht nur SPÖ-Bundesparteivorsitzenden<br />

Babler auf, „diese linksextremen<br />

Umtriebe in seiner Jugendorganisation“ sofort<br />

abzustellen: „Angesichts dieser offen<br />

<strong>zur</strong> Schau gestellten Staatsfeindlichkeit gehe<br />

ich davon aus, dass auch die Direktion für<br />

Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN)<br />

bereits aktiv geworden ist.“<br />

enministern und ÖVP-Kanzlern zugelassenen illegalen Masseneinwandedurch<br />

minderjährige Täter angestiegen und werden immer brutaler.<br />

Schwarz-grünes Luftpaket<br />

ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer verliert<br />

sich in billigster Eigentumspropaganda,<br />

aber das Wohnbaupaket drohe administrativ<br />

zu scheitern, warnte FPÖ-Bautensprecher<br />

Philipp Schrangl (Bild): „Die Länder werden<br />

nicht eingebunden, was den tatsächlichen<br />

Einsatz der Gelder betrifft. So kann<br />

der Wohnbau keinen zusätzlichen Schwung<br />

bekommen.“ Es sei daher zu befürchten,<br />

dass es auch zu rechtlichen Problemen mit<br />

den Wohnbauförderungsgesetzen der Länder<br />

kommt, betonte der FPÖ-Bautensprecher.<br />

Foto: NFZ<br />

rung Europas und unserer Gesellschaftsordnung“<br />

gegen den Willen<br />

der Bevölkerung vorantreiben. Sie<br />

gefährden damit, so Kickl weiter,<br />

die innere Sicherheit, insbesondere<br />

die Sicherheit von Frauen und<br />

Mädchen, was auch allen Bemühungen<br />

um Gleichberechtigung<br />

diametral entgegenstehe.<br />

„Dieser unhaltbare Missstand<br />

betrifft nicht nur Österreich, sondern<br />

alle EU-Staaten, und war ein<br />

Mitgrund dafür, dass die Briten in<br />

einem Referendum für den<br />

EU-Austritt votiert haben. Kein<br />

politisches System, das permanent<br />

gegen die Interessen der eigenen<br />

Bevölkerung handelt, kann dauerhaften<br />

Bestand haben!“, warnte<br />

Kickl.<br />

Wenn die Bürger die FPÖ bei der<br />

kommenden Nationalratswahl so<br />

stark machen, dass die Partei mit<br />

einem freiheitlichen Volkskanzler<br />

die nächste Bundesregierung<br />

anführen könne, dann werden die<br />

Freiheitlichen Seite an Seite mit<br />

dem Souverän, also der österreichischen<br />

Bevölkerung, dieser wieder<br />

zu ihrem Recht und ihrer Sicherheit<br />

verhelfen, kündigte der FPÖ-Bundesparteiobmann<br />

an.<br />

Foto: FPÖ<br />

Schweigender Präsident<br />

Die Freiheitlichen brachten letzte Woche<br />

eine Bescheidbeschwerde gegen den Bundespräsidenten<br />

ein. Denn dieser weigere<br />

sich beharrlich, Fragen gemäß Auskunftspflichtgesetz<br />

zu beantworten, erklärte FPÖ-<br />

Kultursprecher Thomas Spalt (Bild). So weigert<br />

sich die Präsidentschaftskanzlei beharrlich,<br />

bekanntzugeben, welche Kosten den<br />

Steuerzahlern bei den Besuchen der Festspiele<br />

Mörbisch, Erl, Bregenz und Salzburg des<br />

Bundespräsidenten sowie die ihn begleitende<br />

Gattin Doris Schmidauer entstanden sind.<br />

Alleine 57.000 Euro kostete die Mitreise seines<br />

vierköpfigen „PR-Hofstaats“.<br />

SPRUCH DER WOCHE<br />

„Wir schließen niemanden aus –<br />

außer die FPÖ.“<br />

Michael Ludwig<br />

12. März 2024<br />

Foto: NFZ<br />

Der Wiener Bürgermeister lieferte<br />

die nächste SPÖ-Anbiederung<br />

<strong>zur</strong> Bildung einer rot-schwarzen<br />

Stillstandskoalition. Hauptsache<br />

Macht, Genossen.<br />

BILD DER WOCHE<br />

Zurechtgestutzt: ÖVP-Chef Nehammer<br />

wurde beim Familienfoto am Kongress der Europäischen Volkspartei<br />

in die hinterste Reihe verbannt.<br />

Foto: Agenzia Nova

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!