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Jeden Gewalttäter zur Verantwortung ziehen!

Herabsetzung der Strafmündigkeit wegen der zunehmenden Jugendgewalt

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12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

VORARLBERG<br />

LRH einschalten<br />

Um volle Aufklärung und Transparenz<br />

im Sinne der Vorarlberger<br />

Steuerzahler bei der Millionen-<br />

Kreditvergabe der Landeshypo<br />

an Renè Benkos Signa-Konzern<br />

zu erhalten, forderte FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Christof Bitschi<br />

die Einschaltung des Landesrechnungshofs:<br />

„Es braucht eine umfassende<br />

und transparente Aufarbeitung<br />

sämtlicher Vorgänge und<br />

Entscheidungsprozesse rund um<br />

das Zustandekommen dieser risikobehafteten<br />

Kreditvergaben. Das<br />

kann der Landesrechnungshof mit<br />

Sicherheit tun.“<br />

OBERÖSTERREICH<br />

Pendler unterstützen<br />

Oberösterreichs<br />

Freiheitliche lehnen<br />

die von den Grünen<br />

geforderte Abschaffung<br />

der Pendlerpauschale<br />

ab. Sie fordern<br />

nicht nur deren<br />

Beibehaltung,<br />

sondern deren Ausbau. „Wir wollen<br />

keine weitere finanzielle Verschlechterung<br />

für die Leistungsträger<br />

in unserem Land“, betonte<br />

Oberösterreichs FPÖ-Arbeitnehmersprecher<br />

Rudolf Kroiß.<br />

STEIERMARK<br />

Rudolf Kroiß<br />

Asylwerbergewalt<br />

Der „tägliche Einzelfall“, diesmal<br />

in Feldkirchen bei Graz: Ein<br />

Afghane hatte im Streit in einem<br />

Asylheim einen Landsmann niedergestochen<br />

und schwer verletzt.<br />

„Während derartige Horrormeldungen<br />

aus den Großquartieren des<br />

Bundes schon an der Tagesordnung<br />

stehen, wird uns mit dem Vorfall<br />

aus Feldkirchen vor Augen geführt,<br />

dass es in jeder Gemeinde mit<br />

einer Asylunterkunft zu Eskalationen<br />

kommen kann“, warnte der<br />

steirische FPÖ-Landeschef Mario<br />

Kunasek. Solange die Landesregierung<br />

Millionen an freiwilligen<br />

Hilfsleistungen ausschütte und<br />

finanzielle Mittel in die Taschen<br />

der Asylanten anstatt der Steirer<br />

stecke, werde der Zustrom an Illegalen<br />

nicht abreißen, mahnte<br />

Kunasek: „Freiwillige Leistungen<br />

streichen und die illegale Migration<br />

mit aller Härte bekämpfen!“<br />

Foto: FPÖ Oberösterreich<br />

Foto: NFZ<br />

Land Niederösterreich startet<br />

Schwimmoffensive für Kinder<br />

Kostenlose Schwimmkurse für Kinder von fünf bis zehn Jahren<br />

Im Gefolge der Corona-Maßnahmen<br />

sind Sportaktivitäten<br />

wie der Schwimmunterrricht unter<br />

die Räder gekommen. Dem<br />

tritt das Land Niederösterreich<br />

jetzt entgegen.<br />

Etwa 118.000 Kinder im Alter<br />

von fünf bis neun Jahren sind in<br />

Österreich Nichtschwimmer, und<br />

weitere 39.000 Kinder sind sehr<br />

unsichere Schwimmer. Diese Zahlen<br />

des Kuratoriums für Verkehrssicherheit<br />

nahm Niederösterreichs<br />

FPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Udo Landbauer zum Anlass,<br />

eine Schwimmunterrichtsoffensive<br />

zu starten.<br />

„Schwimm Kids“<br />

Jedes Kind soll schwimmen lernen<br />

– das ist meine persönliche<br />

Überzeugung als Familienvater,<br />

mein Anspruch als Sportlandesrat<br />

und das erklärte Ziel im Sportland<br />

Niederösterreich“, sagte Landbauer<br />

TIROL<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

bei der Präsentation der Aktion<br />

„Schwimm Kids“.<br />

Weil es nicht mehr selbstverständlich<br />

sei, dass Kinder und Jugendliche<br />

in der Schule schwimmen<br />

lernen, wolle man diesen<br />

negativen Trend brechen, die<br />

Unsinnige Geschlechterwahl<br />

Entsetzt zeigte sich der freiheitliche<br />

Tiroler Nationalratsabgeordnete<br />

Gerald Hauser über die neuen<br />

Anmeldeformulare für Tirols<br />

Schulen: Auf diesen sollen laut<br />

einem Bericht der „Tiroler Tageszeitung“<br />

zehnjährige Schüler zwischen<br />

sechs (!) Geschlechtern wählen.<br />

„Das ist völlig absurd und läuft<br />

Hauser: Der Genderunsinn hat<br />

an den Schulen nichts verloren!<br />

Foto: NLK/Pfeiffer<br />

Landbauer: Wir ermöglichen sicheren Badespaß für die Kinder.<br />

auf nichts anderes als die bewusste<br />

Zerstörung der Werte unserer Gesellschaft<br />

hinaus. Es ist ein Ausfluss<br />

dieser linkslinken Genderideologie,<br />

die auch von der einst<br />

konservativen ÖVP unterstützt<br />

wird und mit der hier sogar schon<br />

Kinder indoktriniert werden sollen.<br />

Das lehnen wir Freiheitlichen auf<br />

das Schärfste ab!“<br />

Die FPÖ stehe auf der Seite der<br />

Eltern, die diese neuen Anmeldeformulare<br />

kritisieren. Denn ihre<br />

Kinder würden mit Begriffen wie<br />

„intergeschlechtlich„ oder „divers“<br />

überhaupt nichts anfangen können.<br />

„Derartige links-ideologische Konstrukte<br />

haben an Tiroler Schulen<br />

nichts verloren“, betonte Hauser.<br />

Diese Entwicklung sei insgesamt<br />

schwer bedenklich und werde auch<br />

von internationalen Organisationen<br />

wie etwa der WHO, die ebenfalls<br />

Konzepte und Programme <strong>zur</strong><br />

Frühsexualisierung von Kindern<br />

verfolge, vorangetrieben, kritisierte<br />

der FPÖ-Abgeordnete.<br />

Foto: FPÖ Kärnten<br />

Schwimmkompetenz unserer Kinder<br />

ganz gezielt fördern und dadurch<br />

einen sicheren und sorgenfreien<br />

Badespaß ermöglichen,<br />

betonte Landbauer. Die Kurskosten<br />

sowie der Eintritt ins Schwimmbad<br />

werden vom Land getragen.<br />

KÄRNTEN<br />

Das verschleuderte Grundstück.<br />

Rot-schwarze<br />

Inkompetenz<br />

Anhand der Anfragebeantwortung<br />

<strong>zur</strong> FPÖ-Anfrage betreffend<br />

die Zukunft des Feriendorfs Ossiacher<br />

See zeigte der Kärntner FPÖ-<br />

Chef Erwin Angerer einmal mehr<br />

die wirtschaftliche Inkompetenz<br />

der SPÖ-ÖVP-Landesregierung<br />

auf: „Die FPÖ hat diesen ,Geheimverkauf‘<br />

dieses riesigen Seegrundstücks<br />

am Landtag vorbei und und<br />

zum Okkasionspreis von 4,7 Millionen<br />

Euro stets kritisiert und Aufklärung<br />

gefordert. Es ist ein Skandal,<br />

dass von der Landesregierung<br />

nicht einmal eine Rückkaufmöglichkeit<br />

der Liegenschaft im Kaufvertrag<br />

vereinbart wurde.“

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