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Jeden Gewalttäter zur Verantwortung ziehen!

Herabsetzung der Strafmündigkeit wegen der zunehmenden Jugendgewalt

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Nr. 11 Donnerstag, 14. März 2024<br />

g<br />

Innenpolitik 5<br />

Thema<br />

der<br />

Woche<br />

Foto: NFZ<br />

Frauenpolitik statt Genderwahn<br />

Freiheitliche Politikerinnen fordern eine echte Frauenpolitik, statt linkem Ideologieterror<br />

themas offen anspreche. Die anderen<br />

Parteien reden die Fakten lieber<br />

schön und meinen, dass die Taten<br />

nichts mit der Herkunft des Täters<br />

zu tun hätten, sondern einzig aus<br />

der „toxischen Männlichkeit“ herrühren.<br />

„Ein Irrglaube, wie die Fälle von<br />

Leonie oder die erst in der Vorwoche<br />

bekannt gewordenen abscheulichen<br />

Gruppenvergewaltigungen<br />

an einem zwölfjährigen Mädchen<br />

beweisen. Hier hilft nur eine rigorose<br />

Abschiebung von <strong>Gewalttäter</strong>n<br />

– damit könnte man beinahe<br />

die Hälfte der Taten verhindern –<br />

abschreckende Wirkung inklusive“,<br />

betonte Ecker.<br />

Eine zukunftsweisende Familienpolitik<br />

sei verantwortlich für das<br />

harmonische Zusammenleben aller<br />

Geschlechter und Generationen,<br />

stellte Ecker klar: „Denn die Familie<br />

bildet das Fundament unserer<br />

Gesellschaft und ist entscheidend<br />

für unsere Zukunft.“<br />

Schluss mit Genderschwachsinn<br />

Die freiheitliche Sozialsprecherin<br />

Dagmar Belakowitsch bedauerte,<br />

dass immer mehr unserer<br />

gesellschaftlichen Werte dem<br />

Genderschwachsinn geopfert würden:<br />

„Wenn die ‚woke Community‘<br />

Menschen dazu animiert, sich als<br />

Fuchs, Maus oder Tischbein zu<br />

fühlen, ist das der Ausdruck dafür,<br />

dass die Gesellschaft immer gleichgültiger<br />

und beliebiger wird.“<br />

Das spiele auch in den Bereich<br />

der Kinderbetreuung hinein. Wirtschaft<br />

oder Industrie würden es<br />

gerne sehen, wenn die Kinder<br />

gleich nach der Geburt in Betreuung<br />

gegeben werden, damit die<br />

Mütter sofort wieder als billige<br />

Arbeitskräfte <strong>zur</strong> Verfügung stünden.<br />

„Daher brauchen wir eine<br />

echte Wahlfreiheit für Eltern, wie<br />

und wo sie ihre Kinder betreuen.<br />

Die Kinder sollen starke und gefestigte<br />

Persönlichkeiten werden,<br />

denn solche brauchen wir auch in<br />

Wirtschaft und Politik“, betonte<br />

Belakowitsch.<br />

Asylstopp ist Gewaltschutz<br />

Der Genderwahn führe, so die<br />

FPÖ-Sozialsprecherin, zu neuen<br />

Gefahren. Wenn sich Männer<br />

weiblich fühlen, dann werden<br />

Schutzräume für Frauen aufgeweicht.<br />

Können diese Männer dann<br />

in die Damenumkleideräume in<br />

Schwimmbädern? „Das ist das Gegenteil<br />

dessen, was sinnvoll ist, und<br />

kann eigentlich nur als Intoleranz<br />

Dagmar Belakowitsch und Rosa Ecker stellten die Grundpfeiler der<br />

freiheitlichen Frauen- und Familienpolitik vor.<br />

Foto: NFZ<br />

gegenüber den Frauen bezeichnet<br />

werden. Und was macht die ÖVP?<br />

Obwohl ihr Chef Karl Nehammer<br />

auf zwei Geschlechtern besteht,<br />

beschließt sie selbst im Nationalrat<br />

sechs Geschlechter und verteidigt<br />

das auch noch! Diese Bundesregierung<br />

macht Politik gegen die eigene<br />

Bevölkerung. Dieser Zustand ist<br />

nicht länger hinnehmbar“, erklärte<br />

Belakowitsch.<br />

Kritik übte sie auch an der „Stellungnahme“<br />

von Bundespräsident<br />

Van der Bellen an der jüngsten<br />

Serie von Gewalttaten gegen Frauen.<br />

„Es sind nicht Männer pauschal<br />

schuld an den Schreckenstaten der<br />

letzten Wochen und Monate, wie<br />

Van der Bellen meint.“<br />

Es seien vor allem jene, die aus<br />

Kulturkreisen kämen, in denen<br />

Frauen keinen Wert hätten. Genau<br />

jene Männer, die der Bundespräsident<br />

und seine Grünen so übereifrig<br />

in unser Land hereinlassen,<br />

erinnerte Belakowitsch: „Solange<br />

die Masseneinwanderung nicht<br />

auf null gesetzt wird, bleiben die<br />

Probleme bestehen. 90 Prozent der<br />

Asylwerber sind Männer. Hier läuft<br />

etwas schief. Ein Asylstopp ist daher<br />

dringend notwendig. Nur das<br />

schützt unsere Frauen, Mädchen<br />

und Kinder und ist dadurch aktive<br />

Frauenpolitik.“

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