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Sport KURT 03/2024

Sport KURT Kreis Gifhorn Ausgabe März/April 2024 inklusive Sonderteil Kick Off! Fußball-Kreis Gifhorn Rückserie 2023/2024 Landesliga Bezirksliga Kreisliga 1. Kreisklasse

Sport KURT
Kreis Gifhorn
Ausgabe März/April 2024
inklusive Sonderteil Kick Off! Fußball-Kreis Gifhorn Rückserie 2023/2024
Landesliga
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Frauenfußball – Landesliga<br />

Frauenfußball – Bezirksliga<br />

Optimismus bei der SG Hillerse/Leiferde<br />

Mit einem guten Lauf unmittelbar<br />

vor der Winterpause<br />

gelang es der SG Hillerse/<br />

Leiferde in der Tabelle ins<br />

Mittelfeld zu klettern. Zuvor<br />

hatten Personalprobleme oftmals<br />

dafür gesorgt, dass<br />

Trainerin Ivonn Lütge<br />

nur einen kleinen<br />

Kader zur Verfügung<br />

hatte.<br />

Im Allgemeinen<br />

dürfte sich die Lage<br />

in dieser Hinsicht mit<br />

fortwährender Dauer der<br />

Rückrunde Stück für Stück<br />

verbessern. Suanah Bauche<br />

war nach ihrer Knie-OP beim<br />

Aquafitness immerhin schon<br />

wieder dabei. „Das dauert aber<br />

noch ein bisschen“, merkt Lütge<br />

an. Katja Gerlof und Lisa<br />

Reich dürften noch während<br />

der Saison wieder zum Team<br />

stoßen.<br />

Gleiches gilt für Nina Laudien<br />

nach dem Ende der Volleyball-Saison.<br />

„Es ist<br />

ein bisschen Land<br />

in Sicht“, bekräftigt<br />

die Trainerin.<br />

Im Vergleich zu den<br />

Vorjahren hat die<br />

SG durch den neuen<br />

Kunstrasenplatz nun<br />

auch Planungssicherheit,<br />

was Testspiele und zum Teil<br />

auch das Training angeht. Das<br />

könnte sich in den ersten Wochen<br />

der Rückrunde als Vorteil<br />

für den Vorjahresaufsteiger erweisen.<br />

VfL Wahrenholz: Nur der Klassenerhalt zählt<br />

Für Laura Nikolai und den VfL<br />

Wahrenholz geht‘s im neuen Jahr<br />

ausschließlich um den Klassenerhalt.<br />

Foto: Sebastian Priebe<br />

72<br />

Meike Krabus (links) und die SG<br />

Hillerse/Leiferde gehen aus einer<br />

soliden Position in die Landesliga-<br />

Rückrunde.<br />

Foto: Sebastian Priebe<br />

Die Frage, wo der VfL Wahrenholz<br />

vor dem Re-Start in seiner<br />

ersten Landesliga-Saison<br />

wirklich steht, ist schwer zu<br />

beantworten. Die Hinserie der<br />

Schwarz-Gelben lässt sich<br />

nämlich zweiteilen: Der<br />

Start mit zwölf Punkten<br />

aus sechs Spielen<br />

– dem 2:1-Derbysieg<br />

gegen die SG<br />

Hillerse/Leiferde<br />

inklusive – war fast<br />

schon berauschend. Es<br />

kam in den folgenden vier<br />

Begegnungen aber nur noch<br />

ein Zähler hinzu.<br />

„Wir haben gut angefangen,<br />

dann etwas geschwächelt. Mit<br />

13 Punkten muss man als Aufsteiger<br />

zufrieden sein“, sagt<br />

VfL-Trainer Michael Alms<br />

rückblickend. „Wir hatten angesprochen,<br />

dass wir auch mal<br />

eine Packung bekommen können.<br />

Bis auf das 0:8 bei den<br />

Freien Turnern haben<br />

wir es gut gemacht.“<br />

Durch ihren guten<br />

Start haben sich<br />

die Wahrenholzerinnen<br />

eine solide<br />

Ausgangsposition für<br />

die Rückrunde erarbeitet,<br />

der Vorsprung auf die<br />

Abstiegszone beträgt sieben<br />

Punkte. Das Ziel beim Aufsteiger<br />

ist ohnehin klar. „Wir<br />

wollen die Klasse halten“, unterstreicht<br />

Alms.<br />

WILSCHE-<br />

NEUBOKEL<br />

1963<br />

VfR Wilsche-Neubokel<br />

Die Situation in der Bezirksliga Nord/<br />

Mitte ist fast schon unübersichtlich: Die<br />

Wilscherinnen haben sich souverän für die<br />

Aufstiegsrunde qualifiziert, mit welcher Punktzahl<br />

sie dort reingehen, steht aber noch nicht fest. Schließlich<br />

bekommen es die Rot-Weißen am 10. März noch mit dem<br />

SV Wendessen II zu tun. Die verbleibenden zwei Begegnungen<br />

mit der SG Isenbüttel/Meine und dem VfB Peine<br />

werden für die Aufstiegsrunden-Tabelle keine Relevanz<br />

haben. Dort wird es interessant zu sehen sein, wo sich<br />

die Mannschaft von Trainer Enrico Richter im Kampf mit<br />

den großen Zweitvertretungen des TSV Barmke und von<br />

Eintracht Braunschweig einordnen wird.<br />

SG Isenbüttel/Meine<br />

Die Partien in Wilsche und beim FC Groß<br />

Döhren fließen aus Sicht der SG Isenbüttel/<br />

Meine nicht in die Tabelle der Abstiegsrunde<br />

ein. Die Schützlinge von Florian Wolgast<br />

können sie also nutzen, um sich auf den<br />

Kampf um den Klassenerhalt vorzubereiten.<br />

Der besteht aber praktisch nur noch auf dem<br />

Papier – zu komfortabel dürfte die Situation<br />

für Isenbüttel/Meine sein, schließlich wird<br />

es nur einen Absteiger geben. Wie groß der<br />

Vorsprung nach ganz unten sein wird, ist<br />

nicht klar. Die Gefahr, dass es noch<br />

mal richtig brenzlig und der Gang<br />

in die Kreisliga zu einem Thema<br />

wird, ist aber in jedem Fall nur sehr<br />

gering.<br />

M T V<br />

ISENBÜT TEL<br />

FSG Schwülper-<br />

Vordorf-Adenbüttel/<br />

Rethen<br />

Mit drei Punkten verabschiedete sich<br />

die FSG Schwülper-Vordorf-Adenbüttel/<br />

Rethen in die Winterpause. Die könnten aber<br />

von großer Bedeutung sein, schließlich ist<br />

genau das der Vorsprung auf den VfB Peine.<br />

Beide Teams werden sich in der Abstiegsrunde<br />

noch einmal begegnen. Womöglich reicht<br />

der vor der Saison gegründeten Spielgemeinschaft<br />

dann schon ein Remis, um den<br />

Klassenerhalt zu schaffen. „Die drei Punkte<br />

sind wertvoll, aber zu wenig. Wir hätten einige<br />

Spiele nicht verlieren müssen oder dürfen“,<br />

stellt FSG-Trainer Marco Hein klar. Dennoch:<br />

„Ich gehe davon aus, dass wir die Klasse<br />

halten werden.“<br />

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