Die historische Scherer-Bünting - Orgelbauverein
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• 15) Chr. J. <strong>Bünting</strong>, 1754‐62, Rückpositiv<br />
• Flöte 4´, Baßlage zur Flöte 4´ von ca. 1500, C –c°<br />
• 16) Chr. J. <strong>Bünting</strong>, 1754.62, Brustwerk<br />
• Quintade 4´ (?), 4 Pfeifen aus der Baß – und Tenorlage erhalten<br />
• 17) Chr. J. <strong>Bünting</strong>, 1754‐62, Register ohne Werkszuordnung<br />
• Bestehend aus<br />
• Bordun 16´, ursprünglich für das HW gedacht, dann jedoch während des Baus durch<br />
Quintade 16´ ersetzt. Erhalten 9 Pfeifen, gis bis g1<br />
• Rohrflöte 8´ (?), evtl. ehemals HW, erhalten gis°<br />
• Gedeckt 8´ (weit), erhalten D –cis°(?)<br />
• Octave 4´ (weit), erhalten c1, cis1,d1<br />
• Octave 4´ (eng), erhalten 12 Pfeifen zwischen D und a1<br />
• Rohrflöte 4´, cis2‐h2 vorhanden als Diskant zum Stellwagen´schen Gedeckt 4´ BW<br />
• Füllpfeifen, 12 Stück für fehlende Baßhalbtöne<br />
• Pfeifen ohne Zuordnung, 19 Stück<br />
• 18) 1802, Peter Ekengren<br />
• Terz 1 3/5´, vermutlich Barockregister, Terz zur Hauptwerksquinte (?), fast komplett erhalten,<br />
C –h2<br />
• 19) 1838, J.C. Kühn & Sohn<br />
• Das Material für die drei folgenden Register hatte Kühn durch das Aufschneiden und<br />
Wiederverwenden von größeren Pfeifen aus dem Bestand der damaligen Möllner Orgel<br />
gewonnen.<br />
• Gamba 8´, 20 Pfeifen erhalten im Bereich von D –h2. Kühn hatte große Schwierigkeiten mit<br />
der Intonation, wie die zahlreichen Umbezeichnungen der Pfeifen verraten.<br />
• Terz 3 1/5´, erhalten A –cis1<br />
• Quinte 2 2/3´, zum größten Teil erhalten, Dis –h2.<br />
• 20) 16 Fremdpfeifen ohne Zuordnung<br />
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