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Inhalt-H.tte 148.qxd - Deutscher Alpenverein Sektion Hildesheim

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Berufung Ludwig Wucherpfennigs zum<br />

Vizepräsidenten des DAV zwang Freye<br />

den Vorsitz der <strong>Sektion</strong> zu übernehmen,<br />

den er nach einigem Zögern annahm�<br />

Dieses Amt nahm er ein Jahr wahr, um<br />

es dann wohlgeordnet in jüngere Hände<br />

zu übergeben� Freye war kein Frontmann,<br />

er leistete aber wertvolle Arbeit<br />

in der zweiten Linie, so Wucherpfennig,<br />

sogar als Handwerker beim Bau der<br />

Malepartushü<strong>tte</strong> tat er sich hervor,<br />

dankte ihm für seine Arbeit und überreichte<br />

ihm einen Bildband�<br />

Karl Heinz Antonius übernahm die Laudatio<br />

für die ausscheidende Schatzmeisterin<br />

Marlies Schade� Auch mit Marlies<br />

Schade verliert die <strong>Sektion</strong> ein Urgestein<br />

und wird ihr weitreichendes Engagement<br />

vermissen� Die gebürtige <strong>Hildesheim</strong>erin<br />

wurde schon früh von ihren<br />

Eltern mit in die Berge genommen und<br />

durfte die <strong>Hildesheim</strong>er Hü<strong>tte</strong> schon als<br />

Kind erleben� Frau Schade gehört der<br />

<strong>Sektion</strong> seit 1951 an, auch ihre Eltern<br />

waren langjährige aktive Mitglieder� Gemeinsam<br />

engagierte sich die Familie in<br />

der Wandergruppe und auf der <strong>Hildesheim</strong>er<br />

Hü<strong>tte</strong>� In der Wanderreisegruppe<br />

von Horst Schünemann führte Frau<br />

Schade viele Jahre die Kasse� Am 13� Mai<br />

1992 wählte sie die Mitgliederversammlung<br />

zur Schatzmeisterin� 5 x 3 Jahre,<br />

also insgesamt 15 Jahre, füllte sie dieses<br />

Amt mit Bravour aus� Auch hat sie in<br />

dieser Zeit aktiv in der Geschäftsstelle<br />

mitgearbeitet, an ihr kam keiner vorbei,<br />

auch nicht der Vorsitzende� Allein das<br />

Wohl der <strong>Sektion</strong> lag ihr am Herzen, die<br />

Kasse war immer absolut in Ordnung<br />

und die Prüfer ha<strong>tte</strong>n nie etwas zu beanstanden�<br />

All die Jahre arbeitete sie<br />

völlig selbstständig und erfüllte ihre<br />

Aufgaben bestens� Trotz enormer Investitionen<br />

(<strong>Hildesheim</strong>er Hü<strong>tte</strong> und Kle<strong>tte</strong>rwand)<br />

stimmten die Abschlüsse�<br />

Auch für einfache, aber notwendige Ar-<br />

beiten wie Putzen, Kuchenbacken, Bewirtung<br />

beim Edelweißfest, Kassieren<br />

bei Vorträgen war sich Marlies Schade<br />

nicht zu schade� Bei <strong>Sektion</strong>entagen<br />

und Hauptversammlungen vertrat sie<br />

die <strong>Sektion</strong> <strong>Hildesheim</strong>�<br />

Der inzwischen neu gewählte Vorsitzende<br />

Bernhard Kaiser schloss sich den<br />

Worten des Vorredners an und überreichte<br />

einen Blumenstrau�<br />

Bernhard Kaiser<br />

Vorsitzender der <strong>Sektion</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />

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