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Inhalt-H.tte 148.qxd - Deutscher Alpenverein Sektion Hildesheim

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3� Programmtag<br />

Die Wandergruppe fährt zum Park von<br />

Alupka und zum Woronzow-Palast� Sie<br />

absolviert das gleiche Programm wie<br />

die Besichtigungsgruppe tags zuvor�<br />

Dann Hochfahrt mit der Seilbahn auf<br />

das Aj-Petrie-Plateau (1�100 m)� Vom<br />

Plateau der Bergstation Aufstieg auf<br />

den Felsengipfel (1�234 m), Abstieg zu<br />

den Verkaufs- und Imbissständen der<br />

Tartaren an der Bergstation� Von dort<br />

startet eine Wanderung über die Hochfläche�<br />

An der Abbruchkante zur Küste<br />

geht es entlang bis zu einem Aussichtspunkt�<br />

Dieser ist ausgesta<strong>tte</strong>t mit Denkmälern<br />

und einer Rundblickterrasse�<br />

Von hier beginnt der Taraktasch-Steig�<br />

Durch eine Felslandschaft und über<br />

einen bewaldeten Bergrücken muss nun<br />

760 m abgestiegen werden, dann ist die<br />

Fahrpiste zum Utschan-Su-Wasserfall<br />

erreicht� Gut, dass es hier einen Kiosk<br />

mit Getränken gibt� Nach einer Erfrischung<br />

müssen noch einige Kilometer<br />

zum Bus gewandert werden, der die<br />

Gruppe zum Hotel zurück bringt� Die<br />

Besichtigungsgruppe wiederholt das<br />

gestrige Programm der Wandergruppe�<br />

Allerdings wird vom Liwadiga-Palast<br />

nicht über den Sonnenpfad gewandert,<br />

sondern mit dem Bus zum Ausgangspunkt<br />

einer gemütlichen Wanderung<br />

zum Schlösschen „Schwalbennest“ gefahren�<br />

Das kleine Schloss steht auf<br />

einem 40 m hohen spitzen Felsen� Es ist<br />

das Wahrzeichen der Krim� Ein über<br />

dem Abgrund schwebender umlaufender<br />

Balkon ermöglicht eine Rundum-Außenbesichtigung�<br />

Nach einer Erfrischungspause<br />

geht es zurück über die vielen<br />

Stufen zum Bus, der die Gruppe dann<br />

zum Hotel zurück fährt�<br />

4� Programmtag<br />

Heute haben sich beide Gruppen<br />

zusammengeschlossen und unternehmen<br />

vom Bootsanleger des Hotels eine<br />

Schifffahrt auf dem Schwarzen Meer bis<br />

zum Botanischen Garten bei Nikita� Vom<br />

Bootsanleger muss über 100 m durch<br />

den Primorskij-Park zum Hauptpark aufgestiegen<br />

werden� Durch die Führung in<br />

zwei Gruppen lernen alle die Vielfalt des<br />

Parks kennen� Der 280 ha große Garten<br />

weist etwa 20000 verschiedene Bäume,<br />

Büsche und Pflanzen auf� Er ist der<br />

größte Botanische Garten der ehemaligen<br />

Sowjetunion� Nach einer Rast am<br />

Ausgangspavillon bringen 2 Busse die<br />

Gruppen zum nahe gelegenen Massandra-Palast�<br />

Dieser liegt auf einer kleinen<br />

Anhöhe und ist im französischen<br />

Renaissancestil errichtet� Er diente der<br />

Zarenfamilie als Sommerdatscha� In der<br />

Sowjetzeit empfingen hier Stalin und<br />

Breschnjew ausländische Staatsgäste�<br />

Heute ist der Palast ein Museum� Schön<br />

ist der Übergang vom Säulenzimmer zur<br />

Gartenterrasse mit Löwenstatuen� Eine<br />

kurze Busfahrt führt dann zu den Massandra-Weinbetrieben�<br />

Das Weinanbaugebiet<br />

umfasst eine Fläche von 5000 ha�<br />

Es werden 33 Sorten Wein angebaut mit<br />

einer Ergiebigkeit von 500000 hl pro<br />

Jahr� Nach einem Vortrag über die Weinproduktion<br />

und Kellereibesichtigung<br />

folgt eine Weinprobe� Kommentiert mit<br />

lustigen Versen über den Wein werden<br />

10 Sorten des Rebsaftes probiert� Vom<br />

trockenen Rot- und Weißwein bis zum<br />

schweren Dessertwein wird alles geboten�<br />

Es folgt eine heitere Rückfahrt zum<br />

Hotel�<br />

5� Programmtag<br />

Heute fährt die Wandergruppe zum<br />

Chartyr-Dag-Bergmassiv� Auf dem schon<br />

bekannten Angarskij-Pass (752 m)<br />

beginnt die Wanderung zum Chartyr-<br />

Dag-Plateau (1�075 m)� Zuerst führt der<br />

Weg durch ein Waldgelände, dann folgt<br />

ein Steilaufstieg zum Plateaurand� Nach<br />

einer Pause setzt sich die Wanderung<br />

über die verkarstete Hochebene fort bis<br />

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