Inhalt-H.tte 148.qxd - Deutscher Alpenverein Sektion Hildesheim
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genutzt werden� Der Rückmarsch am<br />
Nachmittag ist langsam, da der Schnee<br />
jetzt weich ist� Aber pünktlich zur<br />
Abfahrt sind alle wieder an der Testa<br />
Grigia�<br />
Gruppe drei ist über den gebahnten<br />
Firnweg zum Passo di Ventina gewandert�<br />
Im dortigen Rifugio Guide de Cervino<br />
wird eingekehrt� Die schöne urige<br />
Hü<strong>tte</strong> und der sagenhafte Rundblick<br />
lässt die Zeit vergessen� Aber leider ist<br />
es der letzte Tag und die Seilbahnabfahrt<br />
darf nicht versäumt werden�<br />
Zum Abschluss der Wanderwoche an der<br />
Südseite des Ma<strong>tte</strong>rhorns treffen sich<br />
alle zum letzten Abendessen� Es werden<br />
die Erinnerungsurkunden mit dem Gruppenbild<br />
verteilt� Der Hotelleitung und<br />
dem Serviceteam im Speisesaal wird der<br />
Dank für die gute Betreuung ausgesprochen�<br />
Da sehr gutes We<strong>tte</strong>r ist, fällt am Morgen<br />
der Abreise die Entscheidung, nicht<br />
durch den Tunnel, sondern über die<br />
Passhöhe des Großen Sankt Bernhard<br />
zu fahren� Die Hochfahrt ist allerdings<br />
durch Bauarbeiten behindert� Aber der<br />
Busfahrer mit seinen Fahrkünsten steuert<br />
den Bus sicher zur Passhöhe (2465<br />
m)� Mit einem letzten Rundblick muss<br />
Abschied genommen werden von den<br />
weißglänzenden Bergen der Hauptalpen�<br />
Danach verläuft die Heimfahrt über<br />
die Strecke der Anreise� Am späten<br />
Abend treffen alle wohlbehalten wieder<br />
in <strong>Hildesheim</strong> ein� Ma� Ka�<br />
Halbinsel Krim / Ukraine<br />
Wander- und Besichtigungswoche vom 19�–26� Mai 2007<br />
52 Teilnehmer haben sich entschlossen,<br />
das weniger bekannte Krimgebirge auf<br />
der gleichnamigen Halbinsel am Schwarzen<br />
Meer kennen zu lernen� Der Bustransfer<br />
zum Flughafen Frankfurt und<br />
der Flug nach Simferopol auf der Krim<br />
verlaufen problemlos�<br />
Eine Busfahrt vom Flughafen zur Südküste<br />
nach Jalta zeigt bereits eine typische<br />
Krimlandschaft� Das Landesinnere besteht<br />
aus einer flachen Steppe� An der<br />
Südküste befindet sich das ca� 150 km<br />
lange und 22 km breite Krimgebirge�<br />
Höchste Erhebung ist der Roman Kosch<br />
mit 1�545 m Höhe� Der Bustransfer überwindet<br />
den Andarskij-Pass (725 m), einziger<br />
Übergang in die Mi<strong>tte</strong> des Gebirges�<br />
Eine wunderbare Panorama-Küstenstraße<br />
leitet nach Jalta zu dem<br />
gleichnamigen Hotel� Das 16-geschossige<br />
Hotelgebäude, in einer riesigen Parkanlage<br />
gelegen, wurde in der Sowjetzeit<br />
für den internationalen Tourismus erstellt�<br />
Schon etwas in die Jahre gekommen,<br />
ist es immer noch die erste Adresse<br />
für westliche Touristen� Das Angebot<br />
von Speisen und Getränken ist zufriedenstellend�<br />
Morgens und abends kann<br />
sich jeder an einem umfangreichen Büfett<br />
mit kalten und warmen Speisen<br />
bedienen�<br />
1� Programmtag<br />
Er beginnt mit einem Informationstreffen<br />
für die Teilnehmer und Vorstellung<br />
des DERTOUR-Vertreters sowie der örtlichen<br />
Fremdenführerinnen Tanja und<br />
Olga� Anschließend wird im Park Aufstellung<br />
für das obligatorische Gruppenfoto<br />
genommen� Die Reisegemeinschaft<br />
teilt sich nun in zwei Gruppen auf, die<br />
über die ganze Woche bestehen bleiben�<br />
Die Wandergruppe schlendert<br />
durch den baumartenreichen Massandra-Park<br />
in Richtung der Stadt Jalta�<br />
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