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Konzeption und Implementierung eines ... - Stephan, Daniel

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43 4.2. PROTOTYP<br />

verfügbaren Deskriptoren kennen muss. Dazu wird eine Liste angeboten,<br />

die die Deskriptoren alphabetisch sortiert anzeigt. Diese Liste beinhal-<br />

tet eine ganze Reihe sehr spezieller Begriffe <strong>und</strong> ist sehr umfangreich.<br />

Benutzer müssen sich folglich durch die langen Listen arbeiten <strong>und</strong> dort<br />

passende Begriffe wählen. Der Autor findet den Prozess aufwändig <strong>und</strong><br />

abschreckend.<br />

• . . . die Signatur den meisten K<strong>und</strong>en unbekannt sein dürfte, da sie die<br />

Erfassungsmethodik der ISL-Bibliothek wiederspiegelt <strong>und</strong> deren Kennt-<br />

nis voraussetzt. Somit werden sie das gleichnamige Feld kaum ausfüllen<br />

können <strong>und</strong> es kann genau so gut entfernt werden, um das Formular über-<br />

sichtlich zu halten.<br />

• . . . keine Volltextsuche existiert.<br />

• . . . viele andere Felder des Datenmodells in der Suchmaske nicht angebo-<br />

ten werden.<br />

4.2. Prototyp<br />

Zur Erinnerung: es soll ein Clustering Konzept dargestellt werden, mit dessen<br />

Hilfe die Suche im System qualitativ verbessert werden kann. Dadurch soll es<br />

möglich sein, die Struktur von Suchergebnissen besser zu überblicken <strong>und</strong> sich<br />

aus der (eventuell sehr großen) Menge an Ergebnissen diejenigen zu selektieren,<br />

die am ehesten in Frage kommen.<br />

4.2.1. Oberflächenprototyp<br />

Zunächst soll ein Modell der Benutzerschnittstelle zur Diskussion gestellt wer-<br />

den. Dies geschieht, um frühzeitig zu demonstrieren, wie sich Abläufe <strong>und</strong> De-<br />

signs letztendlich in einem fertigen Produkt wiederspiegeln können. Da in den<br />

Gesprächen mit dem ISL häufig erwähnt wurde, dass Personalisierung ein The-<br />

ma ist, wurde dies in dem nun folgenden Vorschlag mit eingebaut.<br />

Abbildung 4.5 zeigt also einen Vorschlag, wie sich Clustering für den Benut-<br />

zer darstellt. Dieser Vorschlag beinhaltet ein flaches Clustering der Dokumente<br />

(keine hierarchischen Cluster). Im Folgenden werden die durch nummerierte<br />

gelbe Kreise markierten Bereiche näher erläutert (die Nummer entspricht dem<br />

Platz in der folgenden Aufzählung).

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