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EDITORIAL<br />

Sehr geehrte Leserinnen,<br />

sehr geehrte Leser,<br />

jüngst berichtete mir <strong>der</strong> <strong>Botschaft</strong>er Pakistans<br />

von einer steigenden Spendenbereitschaft für<br />

sein Land. Zu spät wurde <strong>der</strong> Tragödie die gebotene<br />

politische und mediale Aufmerksamkeit zuteil.<br />

Eine adäquate Berichterstattung ist kaum erfolgt,<br />

erst das Wochenende des 14./15. August 2010 brachte<br />

die Kehrtwende, sowohl in <strong>der</strong> medialen Bedeutung<br />

als auch in <strong>der</strong> Spendenbereitschaft. Seitdem ist ein<br />

ständig steigen<strong>der</strong> Spendenfl uss zu verzeichnen. Allein<br />

in Deutschland haben die Spenden inzwischen<br />

um 65 Prozent zugenommen.<br />

In dieser Ausgabe widmen wir uns einem Land,<br />

das ebenfalls vor großen Herausfor<strong>der</strong>ungen steht:<br />

<strong>Tadschikistan</strong> – an <strong>der</strong> Kreuzung wichtiger Handelswege<br />

gelegen, mit einer 1.300 Kilometer langen Grenze zu Afghanistan,<br />

mit Ressourcen wie z.B. Wasser, mit dem nicht nur eine ganze<br />

Region, son<strong>der</strong>n auch eine Reihe von Nachbarlän<strong>der</strong>n versorgt<br />

wird. Es ist ein Land mit Chancen und Risiken, wie überall in den<br />

post sowjetischen Räumen. Der <strong>Botschaft</strong>er von <strong>Tadschikistan</strong>, S.E.<br />

Imomudin Sattorov, stand uns in diesem Heft über sein Land Rede<br />

und Antwort.<br />

OKTOBER 2010<br />

The Ambassador of Pakistan recently informed<br />

me of people’s ever increasing readiness to make<br />

donations to his country. The political and media<br />

attention which the tragedy there should have been<br />

generated came all too late. The media echo was in fact<br />

hardly audible until the tide fi nally turned on the weekend<br />

of 14th and 15th August, 2010, when both news<br />

reports and aid began to increase. Since then we have<br />

observed a steadily growing stream of donations, and<br />

Germany alone has seen a rise of some sixty-fi ve per cent.<br />

This month we turn our attention to another country which is also facing<br />

great challenges, Tajikistan. Situated at the crossroads of vital trade<br />

routes, it has a bor<strong>der</strong> with Afghanistan stretching over 1,300 kilometres,<br />

and resources such as water with which it can not only supply the<br />

needs of an entire region but also those of a number of neighbouring<br />

countries as well. It is a country full of opportunities as well as risks,<br />

as is the case throughout all the post-Soviet territories. For this issue<br />

Tajikistan’s ambassador, H.E. Imomudin Sattorov was kind enough to<br />

answer the questions we put to him about his country.<br />

Ihre / Yours<br />

Dear Rea<strong>der</strong>s<br />

Dr. Irene Ernst<br />

Herausgeberin und Verlegerin / Editor and Publisher<br />

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