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EVENTS<br />

Hausgeburtstag von<br />

Haus Rissen in Hamburg<br />

Geschäftsführen<strong>der</strong> Direktor von<br />

Haus Rissen Dr. Philipp-Christian<br />

Wachs, Gastredner Prof. Dr. Dr. h.c.<br />

Joachim Starbatty und <strong>der</strong> Vorsitzende<br />

des Kuratoriums von Haus Rissen<br />

und Aufsichtsratvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Otto-Group in Hamburg Dr.<br />

Michael Otto<br />

Traditionell seit seiner<br />

Gründung im Jahr 1954<br />

beging das Haus Rissen in<br />

Hamburg seinen Hausgeburtstag<br />

am ersten Freitag<br />

im September. Auch dieses<br />

Jahr feierten über 300<br />

Gäste aus Politik, Wirtschaft<br />

und Gesellschaft.<br />

Beson<strong>der</strong>s interessant<br />

waren die Ausführungen<br />

des Gastredners Prof. Dr.<br />

Dr. h.c. Joachim Starbatty<br />

zum Thema „Die Zukunft<br />

<strong>der</strong> Europäischen Währungsunion“. Anschließend gab<br />

es anregende Diskussionen und freundliche Gespräche<br />

während die Gäste kulinarische Köstlichkeiten des<br />

Buff ets genossen und<br />

sich danach über<br />

den musikalischen<br />

Ausklang des Abends<br />

freuten.<br />

© Britta Hentrich<br />

© Britta Hentrich<br />

© Britta Hentrich<br />

Der Vorsitzende des Kuratoriums von Haus<br />

Rissen und Aufsichtsratvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Otto-<br />

Group in Hamburg Dr. Michael Otto und<br />

die Vorsitzende des Stiftungsrates <strong>der</strong> Alfred<br />

Toepfer Stiftung F.V.S. Birte Toepfer (r.)<br />

Hotel Adlon, Berlin.<br />

Ukrainischer Präsident<br />

Janukowytsch sucht engere<br />

Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> EU<br />

Die Ukraine wünscht sich mehr ausländische Direktinvestitionen<br />

und eine stärkere Anbindung an die Europäische<br />

Union. Im Gegenzug hat die Regierung in Kiew<br />

den Kampf gegen die Korruption verstärkt und zahlreiche<br />

Reformen angeregt. Das sagte <strong>der</strong> ukrainische Präsident<br />

Viktor F. Janukowytsch bei seinem Vortrag zur<br />

ukrainisch-europäischen Partnerschaft am 30. August<br />

im Palaissaal des Hotel Adlon in Berlin. Die Veranstaltung<br />

wurde vom „Berthold-Beitz-Zentrum für Russland,<br />

Ukraine, Belarus und Zentralasien <strong>der</strong> DGAP“<br />

in Zusammenarbeit mit dem Ost-Ausschuss <strong>der</strong> Deutschen<br />

Wirtschaft und <strong>der</strong> Deutschen Bank organisiert.<br />

In seinen Ausführungen ging Janukowytsch auf die Reformprozesse<br />

ein, die er seit seiner Amtsübernahme im<br />

Februar dieses Jahres eingeleitet hat. Neben <strong>der</strong> Reform<br />

des ukrainischen Rechtsystems sei vor allem <strong>der</strong> Kampf gegen<br />

Korruption sein wichtigstes Anliegen. Durch die Beseitigung<br />

<strong>der</strong> Korruption sehe er ein steigendes Potenzial für ausländische<br />

Investitionen im Land. „Deutschland investiert <strong>der</strong>zeit<br />

jährlich etwa sechs Milliarden Euro in die ukrainische Wirtschaft.<br />

Es wäre schön, wenn es 60 Milliarden wären“, sagt Janukowytsch<br />

weiter. Die Ukraine sei bereit, „den Gürtel enger zu<br />

schnallen“, um Reformen schneller voranzubringen. Investitionen<br />

in nationale Projekte werde er selbst überwachen, so <strong>der</strong><br />

ukrainische Präsident.<br />

Die im Jahr 2009 ins Leben gerufene „Östliche Partnerschaft“<br />

mit <strong>der</strong> Europäischen Union reiche ihm nicht. „Ziel <strong>der</strong> Ukraine<br />

muss eine verbindliche Beitrittsperspektive zur EU sein.“<br />

Der Vortrag im Hotel Adlon war gleichzeitig die Auftaktveranstaltung<br />

für das vom Ost-Ausschuss <strong>der</strong> Wirtschaft, <strong>der</strong> Deutschen<br />

Bank und <strong>der</strong> DGAP neu gegründete „Berthold-Beitz-<br />

Zentrum für Russland, Ukraine, Belarus und Zentralasien in<br />

<strong>der</strong> DGAP.“ Martin Hiebsch<br />

Kontakt: bbz@dgap.org<br />

Konsularplatz<br />

Heidelberg<br />

„Ich kann Ihnen nur empfehlen, besuchen Sie Malta, investieren<br />

Sie in Malta und lernen Sie Malta als eine fl orierende Sonneninsel<br />

kennen, in <strong>der</strong> Vergnügen und Arbeit eine gute Symbiose<br />

eingegangen sind“, erklärte Prof. Dr. h.c. Viktor Dulger seinen<br />

Gästen am 22. September 2010 anlässlich des 46. Jahrestages<br />

<strong>der</strong> Unabhängigkeit<br />

<strong>der</strong> <strong>Republik</strong>. Dulger,<br />

<strong>der</strong> bereits seit 1986<br />

Honorarkonsul in<br />

Baden-Württemberg und<br />

Aufsichtsratvorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Prominent Unternehmensgruppe<br />

in Heidelberg<br />

ist, hatte mit seiner<br />

Frau Sigrid zu einem<br />

Empfang in den „Europäischen<br />

Hof“ geladen.<br />

Konsularplatz<br />

Honorarkonsul Prof.<br />

Dr. h.c. Viktor Dulger<br />

Frankfurt<br />

„Das Elsass und die Elsässer sind zutiefst mit ihren Traditionen,<br />

Werten und <strong>der</strong> Dynamik ihrer Region verbunden und<br />

weiter hinaus mit dem Rheinischen Europa, welches unsere<br />

beiden Län<strong>der</strong> verbindet. Somit befi nden sie sich im Herzen des<br />

deutsch-französischen Dialogs“, erklärte <strong>der</strong> neue Generalkonsul<br />

<strong>der</strong> <strong>Republik</strong> Frankreich in Frankfurt Pierre Lanapats anlässlich<br />

seines ersten offi ziellen Auftritts in Frankfurt am Main. Er eröff -<br />

nete den Elsässer Markt, als eine kleine aber sehr reiche Variation<br />

Frankreichs, die vor allem für die Herzlichkeit, <strong>der</strong> man<br />

dort begegnet, geschätzt<br />

und gemocht wird, auf<br />

dem geschichtsträchtigen<br />

Paulsplatz.<br />

v. l.: Der Vorsitzende <strong>der</strong> UIA „Internationale<br />

Union <strong>der</strong> Elsässer“ Gérard Staedel, die Vizepräsidentin<br />

<strong>der</strong> Regionalversammlung des Elsass<br />

Marie-Reine Fischer, <strong>der</strong> Frankfurter Stadtkämmerer<br />

Uwe Becker und Generalkonsul Pierre Lanapats<br />

Konsularplatz Bremen<br />

Migration und<br />

Integration<br />

Ulrich Mäurer, Senator für Inneres und Sport,<br />

und Dr. med. Hans-Dietrich Paschmeyer, <strong>der</strong><br />

Honorarkonsul Polens, hatten zur Podiumsdiskussion<br />

ins Bremer Rathaus eingeladen.<br />

Das Thema: „Migration und Integration. Bundeswehr,<br />

Polizei und Feuerwehr im Wandel“.<br />

Auch auf dem Podium: Oberst Reinhard<br />

Lerch (Kommandeur des Landeskommandos<br />

Bremen), Polizeipräsident Holger<br />

Münch, Karl-Heinz Knorr (Amtsleiter <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

Bremen). Altbürgermeister Hans Koschnick<br />

saß unter den Zuhörern und diskutierte mit.<br />

Die Teilnehmer nannten häufi g Sprachprobleme<br />

als Hin<strong>der</strong>nis für die Integration von Mitbürgern<br />

mit ausländischem Hintergrund.<br />

Die öff entliche Diskussion fand im Kaminsaal<br />

statt, wo im Jahre 1978 die Europawährung ECU<br />

geboren wurde, Vorläufer des Euro. Die Podiumsdiskussion<br />

war eine von mehr als 250 Veranstaltungen<br />

<strong>der</strong> zweiten Bremer Integrationswoche<br />

in allen Stadtteilen. Beteiligt waren beispielsweise<br />

Behörden, Vereinigungen und Vereine, Bibliotheken,<br />

Kammern, Kirchen und Moscheen. Ein<br />

Drittel <strong>der</strong> 540.000 Einwohner <strong>der</strong> Stadt Bremen<br />

hat einen Migrationshintergrund, bei den<br />

Kin<strong>der</strong>n ist es die Hälftel.<br />

Honorarkonsul Dr. med. Hans-Dietrich Paschmeyer (l.)<br />

und Innensenator Ulrich Mäurer im Bremer Rathaus.<br />

Von links: Oberst Reinard Lerch, Karl-Heinz Knorr<br />

(Amtsleiter Feuerwehr), Honorarkonsul Dr. med. Hans-<br />

Dietrich Paschmeyer, Polizeipräsident Holger Münch,<br />

Innensenator Ulrich Mäurer im Bremer Rathaus.<br />

72 OKTOBER 2010 OKTOBER 2010<br />

73<br />

© Französisches Generalkonsulat in Frankfurt

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