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COLUMNS<br />

76<br />

Mania Feilcke<br />

Präsidentin Ambassadors Club e.V.<br />

v. l.: Der Regionaldirektor<br />

vom<br />

Hotel Maritim<br />

Berlin Bernhard<br />

Dohne,<br />

die Gattin des<br />

<strong>Botschaft</strong>ers von<br />

Malawi Christine<br />

Sophina Chipatso<br />

Lamba und<br />

<strong>der</strong> Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> Helios<br />

Privatkliniken<br />

GmbH Silvio<br />

Rahr<br />

In den Sommermonaten spricht man oft über das sogenannte<br />

Sommerloch, weil es Urlaubszeit ist und in<br />

Politik und Diplomatie weniger passiert als sonst. In<br />

diesem Spätsommer jedoch bot Ambassadors Club seinen<br />

Mitglie<strong>der</strong>n ein ganz beson<strong>der</strong>es und reichhaltiges<br />

kulturelles Programm, das vor allem auf Romantik und<br />

Glamour setzte – unser Sponsor Audi lud einige Mitglie<strong>der</strong><br />

zu den Salzburger Festspielen, wo sie regelrecht verwöhnt<br />

wurden.<br />

Beson<strong>der</strong>s beeindruckend war das Abendprogramm mit dem Besuch<br />

von Charles Gounods Oper „Roméo et Juliette“, <strong>der</strong> 1867<br />

Williams Shakespeares Stoff bearbeitet hatte. In <strong>der</strong> längst ausverkauften<br />

Vorstellung sangen Publikumsliebling Anna Netrebko<br />

und Piotr Beczala und die Zuschauer umjubelten Gesang und<br />

Schauspielkunst bei<strong>der</strong> Darsteller in <strong>der</strong> unglaublichen Atmosphäre<br />

<strong>der</strong> Felsenreitschule. Nach diesem musikalischen Genuss<br />

<strong>der</strong> extra Klasse lud Audi zu einem exklusiven Dinner ein. Die<br />

<strong>Botschaft</strong>er Jordaniens und Indiens, S.E. Issa Nasser Ayyoub<br />

und S.E. Sudhir Vyas, lobten ihren Schlemmer- und Kulturausfl<br />

ug nach Salzburg in höchsten Tönen.<br />

AUGUST 2010<br />

Ein etwas an<strong>der</strong>es Programm wurde<br />

Exzellenzen in Berlin angeboten –<br />

ebenfalls musikalisch-glamourös, diesmal<br />

aber mit beson<strong>der</strong>en Lichteff ekten,<br />

technischen Innovationen auf <strong>der</strong> Bühne,<br />

schönen Tänzerinnen und einem<br />

metrosexuellen Hauptdarsteller – die<br />

Premiere von „Yma“ im Friedrichstadtpalast.<br />

Neben poppiger Unterhaltung<br />

stellten Artistengruppen ein atemberaubendes<br />

und sehr originelles Programm<br />

vor. Berliner Designer Michael<br />

Michalsky entwarf Kostüme und machte<br />

dadurch das ästhetische Bild <strong>der</strong><br />

Shows komplett. Nach <strong>der</strong> Vorstellung,<br />

die dem Publikum sehr gefi el, gab es einen<br />

Empfang, bei dem sich die hohen<br />

Vertreter <strong>der</strong> Diplomatie mit Schauspielern,<br />

Sängern, Modells, wie auch<br />

Vertretern <strong>der</strong> Wirtschaft und Medien<br />

vermischten und über die Premiere<br />

unterhielten. Auch die politische Spitze<br />

Berlins besuchte die Show – Walter<br />

Momper, <strong>der</strong> Präsident des Abgeordnetenhauses<br />

Berlins war da, <strong>der</strong> Regierende<br />

Bürgermeister, <strong>der</strong> an diesem<br />

Abend die Internationale Funkausstellung<br />

(IFA) eröff nete, kam etwas später<br />

<strong>dazu</strong>. Die <strong>Botschaft</strong>erin Georgiens I.E.<br />

Gabriela Habsburg-Lothringen, <strong>der</strong><br />

<strong>Botschaft</strong>er Argentiniens S.E. Guillermo<br />

Nielsen und Bulgariens S.E. Ivo Lubenov<br />

Petrov, <strong>der</strong> Gesandte <strong>der</strong> Kirgisischen<br />

<strong>Republik</strong> Erines Otorbaev und<br />

viele an<strong>der</strong>e Exzellenzen waren insbeson<strong>der</strong>e<br />

von hervorragenden Artisten<br />

<strong>der</strong> Show begeistert.<br />

MAI 2010<br />

Eine fröhliche<br />

Gesellschaft<br />

Prof. Dr. Bingu wa Mutharika, Präsident<br />

von Malawi und im Augenblick auch<br />

<strong>der</strong> Chef <strong>der</strong> Afrikanischen Union, kam<br />

zu einem längeren Staatsbesuch nach<br />

Deutschland. Während <strong>der</strong> Präsident in<br />

Begleitung des <strong>Botschaft</strong>ers S.E. Isaac<br />

Chikwekwere Lamba bei <strong>der</strong> Bundeskanzlerin<br />

war, organisierte Ambassadors<br />

Club im Rahmen dieses Staatsbesuchs<br />

ein Mittagessen im Presidential<br />

Suite des Hotels Maritim für die First<br />

Lady Malawis, Frau Callista Mutharika,<br />

frühere Tourismusministerin des Landes.<br />

Frau Mutharika berichtete über die<br />

kritische Situation in <strong>der</strong> medizinischen<br />

Versorgung in Malawi. In diesem Zusammenhang<br />

erzählte sie ausführlich über<br />

Die First Lady von<br />

Malawi I.E. Callista<br />

Mutharika (l.) mit Mania<br />

Feilcke<br />

die Stiftung, Safe Motherhood Foundation,<br />

<strong>der</strong>en Schirmherrin sie ist und für<br />

die sie sich mit viel Engagement einsetzt.<br />

Die Stiftung habe als Ziel, die Sterberate<br />

<strong>der</strong> Frauen bei <strong>der</strong> Entbindung zu reduzieren.<br />

Diese sei dramatisch hoch: Noch<br />

immer überlebe eine von zehn Frauen<br />

die Geburt ihres Kindes nicht. In Malawi<br />

gebe es zu wenig Krankenhäuser und<br />

diese seien sehr schlecht ausgestattet.<br />

Aus diesem Grund bat die First Lady um<br />

Hilfe und Unterstützung für die Stiftung,<br />

die ihr im Namen des Gesundheitsministeriums<br />

– vertreten durch Protokollchef<br />

Dr. Peter Pompe – und von Silvio Rahr,<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> Helios Privatkliniken,<br />

zugesagt wurde. Maja v. Geyr<br />

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