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Expertengespräch mit einem Betroffenen - beinamputiert-was-geht eV

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des „Nachhintenkippens“ minimiert, da der Schwerpunkt des<br />

Rollstuhls verlagert werden kann. (vgl. FANKHAUSER, 2006,<br />

S.407)<br />

Abbildung 6.1: verschiedene Rollstühle<br />

Gehgestell, Rollator: Es gibt starre und bewegliche Gestelle, je nach<br />

Abbildung 6.2: Rollator<br />

Anforderung. „Sie ermöglichen eine hohe<br />

Körpergewichtsentlastung und eine hohe Unterstützung<br />

der Gleichgewichtsfunktion“. (FANKHAUSER, 2006,<br />

S.403)<br />

Dieses Hilfs<strong>mit</strong>tel kann erst verwendet werden, wenn der<br />

Betroffene das „gesunde“ Bein belasten kann / darf.<br />

(Anm. d. Verf.)<br />

Stützkrücken: Für diese Hilfs<strong>mit</strong>tel muss der Betroffene<br />

Abbildung 6.3:<br />

Unterarm-<br />

stützkrücke<br />

seine Beine belasten können. Diese Krücken<br />

dienen nur mehr zum Stützen, das heißt<br />

sie dienen nur mehr der Unterstützung der<br />

Gleichgewichtsfunktion.<br />

Es gibt unterschiedliche Modelle:<br />

- Unterarmstützkrücken<br />

- Achselstützkrücken<br />

(Anm. d. Verf.)<br />

Gehstock: Diese Hilfe wird im letzten Abschnitt der Rehabilitation<br />

verwendet. Der Betroffene benötigt kaum mehr<br />

Unterstützung beim Gehen. Bei der Anpassung<br />

15<br />

Abbildung 6.4:<br />

Achselstützkrücken

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