Public Value Bericht des Verbandes Österreichischer ... - Der Standard

VÖZ MITGLIEDSMEDIEN
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BLATTLINIE: Die »Salzburger Woche« ist eine parteipolitisch unabhängige Wochenzeitung,
der Rechtsstaatlichkeit, den Menschenrechten und den Grundlagen christlicher Welt-
anschauung verpflichtet. Ihre wesentliche Aufgabe ist die objektive Berichterstattung über
Ereignisse in ihrem regionalen Bereich und deren Kommentierung.
Wir fördern und fordern mit tendenziell positiver Grundhaltung die regionale Infrastruktur,
deren Erhaltung und Entwicklung, im unmittelbaren Lebensbereich der Menschen.
REDAKTIONELLE SCHWERPUNKTE:
Lokalpolitik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft – jeweils aus dem Bezirk
TOP STORIES:
Verkehr: Zeichen stehen auf Dauerlösung von Sigrid Scharf (24. 08. 2012)
»Stadt Nachrichten«
Erstaunlich, aber wahr: Nach Ende der Mittagsregelung herrscht weitestgehend Einigung
darüber, dass der Altstadt-Verkehr besser organisiert werden muss. Viele sind für ein Konzept
»auf Dauer«. Die neue Verkehrsregelung in der Stadt Salzburg sorgte für Furore. Die
»Stadt Nachrichten« begleitete in den Sommermonaten die Entscheidungsträger und hielt
die Leser über alle Entwicklung auf dem Laufenden.
Nahverkehr: Pongau-Takt in weite Ferne gerückt von Franz Taferner (16. 05. 2012)
»Pongauer Nachrichten«
Ein lückenloses öffentliches Verkehrsangebot wollten die Pongauer Bürgermeister ihren
Bürgern bieten. Das scheitert aber am lieben Geld. Sang- und klanglos verschwanden die
immer wieder propagierten Pläne einer Verbesserung des öffentlichen Verkehrsnetzes in
der Schublade.
Die Pfarre Siezenheim zog zurück: keine Rodung von Jochen Lindner (01. 12. 2011)
»Flachgauer Nachrichten«
Die Pfarre Siezenheim wollte ihren Auwald für eine Gewerbefläche roden lassen. Nicht zuletzt
die Berichterstattung führte zur Mobilmachung von Anrainern und Pfarrgemeinderat.
Das Projekt wurde schließlich abgeblasen.
Aufpreis für Beerdigung am Freitagnachmittag von Karin Portenkirchner (28. 07. 2011)
»Tennengauer Nachrichten«
Der Tod ist teuer – erst recht, wenn Angehörige ihre Lieben am Freitagnachmittag auf dem
Halleiner Friedhof begraben lassen wollen. Dann zahlt man nämlich einen Aufpreis von 50
Prozent. Mittlerweile ist diese Sonderregelung Geschichte.
Wohnungen sind in Zell am teuersten von Erwin Simonitsch (10. 03. 2011)
»Pinzgauer Nachrichten«
Luxus – das ist Wohnen für Normalverdiener in der Bezirkshauptstadt. Zell am See ist das
teuerste Pflaster für Eigentumswohnungen im Bundesland Salzburg. Im Einkommensranking
liegt der Pinzgau jedoch nur an vorletzter Stelle – österreichweit. Die Thematisierung
der Grund- und Mietpreisproblematik führte zu zahlreichen Reaktionen und entfachte eine
heiße politische Debatte über Baulandsicherungsmodelle etc.
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Dr. Max Dasch
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Erich Scharf
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