Ausgabe 4/2012 - Gemeinde Attiswil
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>>Aus der Burgergemeinde<br />
Ständchen der Musikgesellschaft <strong>Attiswil</strong>.<br />
des <strong>Gemeinde</strong>rates und des Burgerrats<br />
Rüti b. Büren ein. Gemeinsam spazierten<br />
Gastgeber und Gäste hinauf zur<br />
Holzbank, die Samuel Schmid bei seinem<br />
Abschied aus dem Bundesrat Ende 2008<br />
Nur noch wenige Meter bis zum Ziel.<br />
vom Generalsekretariat des Departements<br />
für Verteidigung, Bevölkerungsschutz<br />
und Sport (VBS) geschenkt worden<br />
war. Genau genommen habe er<br />
zu seiner Pensionierung drei Sitzbänke<br />
erhalten, präzisierte Schmid. Jene der<br />
Burgergemeinde Büren an der Aare stehe<br />
in Büren selbst – aber «immerhin mit<br />
Blick auf Rüti». Eine weitere stamme vom<br />
Samstagsklub in Büren und befinde sich<br />
am Aareufer. Alle drei Bänke habe der<br />
Bürener Armin Jüni hergestellt.<br />
Samuel Schmid sei in der Landesregierung<br />
ein Vertreter des Volkes gewesen, betonte<br />
Hanspeter Hohl. Deshalb habe der<br />
Burgerrat für die Sitzbank einen Standort<br />
ausgewählt, von dem aus «in die Schweiz<br />
hinausgeschaut werden kann». Schmid<br />
dankte für die gute Aufnahme seines<br />
Geschenks. «Es war mein Wunsch, dass<br />
diese Sitzbank nach <strong>Attiswil</strong> kommt»,<br />
sagte er. Schon 2011 stand sie deshalb<br />
unterhalb des Sonnenhofs am Kunstweg<br />
«Kulturundum».<br />
In <strong>Attiswil</strong> zeige sich die Vielfalt der<br />
Region sehr gut, führte Schmid weiter<br />
aus. «Hier ist Heimat, hier fühlt man sich<br />
zu Hause und geborgen.» Das Gefühl<br />
der Zusammengehörigkeit und die weitgehend<br />
fehlende Anonymität ermöglich-<br />
DR ATTISWILER