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geht es zur Dokumentation - Alexanderschule

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� Individuelle Hilfen der Klassen- und Fachlehrkräfte sowie eine<br />

sonderpädagogische Unterstützung innerhalb der Integrationsklasse sind<br />

miteinander abzustimmen und zu koordinieren.<br />

� Vernetzungen mit anderen Institutionen (Jugendamt, Grundschulen,<br />

Tag<strong>es</strong>gruppen etc.) sind erforderlich.<br />

� Aktive Elternarbeit (Einbezug der Erziehungsberechtigten in die<br />

pädagogische Arbeit)<br />

• Das Verhältnis zwischen Schülerinnen und Schülern mit und ohne f<strong>es</strong>tg<strong>es</strong>tellten<br />

Förderbedarf muss angem<strong>es</strong>sen bleiben, um den Gedanken der Integration nicht<br />

zugunsten der Entstehung ein<strong>es</strong> Selektionsmodells aufzugeben. Grundsätzlich ist<br />

jedoch dem Gedanken der inklusiven B<strong>es</strong>chulung Vorrang bei pädagogischen<br />

Entscheidungen zu geben.<br />

3. Personelle, räumliche und sachliche Voraussetzungen<br />

Die Gewährleistung einer optimalen Unterrichtsversorgung sowie eine Kontinuität in der<br />

Unterrichtsversorgung (Einsatz von Lehrkräften / f<strong>es</strong>te Bezugspersonen) ist ein<br />

w<strong>es</strong>entlicher Baustein für eine praktische Umsetzung einer integrativen wie auch einer<br />

beim ang<strong>es</strong>trebten Ziel einer inklusiven B<strong>es</strong>chulung. Die Weiterqualifizierung der in der<br />

Integrationsklasse tätigen Lehrkräfte und pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

im Bereich der integrativen Pädagogik wie auch im Bereich der inklusiven Pädagogik<br />

muss durch geeignete Fortbildungsmaßnahmen sicherg<strong>es</strong>tellt werden. Ein weiterer<br />

w<strong>es</strong>entlicher Baustein ist eine funktionierende und verlässliche Teamarbeit. Verlässliche<br />

Teamarbeit bedeutet, dass Absprachen getroffen und eingehalten werden müssen. Di<strong>es</strong><br />

setzt voraus, dass langfristige Unterrichts-vorbereitungen getroffen werden und damit<br />

einander Raum zum G<strong>es</strong>talten gegeben wird. Bei der Stundenplang<strong>es</strong>taltung achtet die<br />

Schulleitung darauf, dass für Förder- und Klassenlehrkraft möglichst eine gemeinsame<br />

Teamb<strong>es</strong>prechungsstunde eingebaut wird. Zu den einzelnen Aufgabenbereichen der in<br />

der Integrationsklasse tätigen Kräfte gehören:<br />

3.1 Lehrkraft der Hauptschule: Klassenlehrer 2 :<br />

• Schreiben von Förderplänen z.T. in Kooperation mit der Förderschullehrkraft<br />

• Förderbedarf f<strong>es</strong>tstellen in Kooperation mit der Förderschullehrkraft<br />

• Zeugnisse schreiben<br />

2 Die inhaltliche Abfolge spiegelt keine Rangfolge wieder, sondern gibt lediglich einen Überblick über das<br />

Aufgabenprofil ein<strong>es</strong> Klassenlehrers in der Integrationsklasse.<br />

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