Heft 22 (PDF: 11376 kByte) - DPSG Diözesanverband Augsburg

MEUTErei
drei Tagen daran ihre Qualitäten
als Entdecker unter Beweis
zu stellen und gewannen
die Wette. Am ersten Tag
schauten sie in ihren Entdekkerkleingruppen
hinter die
Dinge und entdeckten gemeinsam
Neues. Am zweiten
Tag hatten sie Gelegenheit
sich ihre eigene Meinung zu
bilden und am dritten Tag war
dann „Action“ angesagt. Inhaltlich
wurde in den Entdekkergruppen
zu den Themen
„Meine Umwelt und meine
Aufgabe in ihr“, „Mein Land
und wie ich hier leben möchte“,
„Meine Erde und mit wem
ich sie teile“ und „Meine Überzeugung
und wofür ich mich
einsetze“ gearbeitet. Diese
Themen wurden jeweils von
einem Admiral verkörpert –
eine perfekte Visualisierung
für Wölflinge. Unser Torte
stellte zum Beispiel Admiral
Franz von Fernweh dar, der
das Thema „Meine Erde und
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mit wem ich sie teile“ verkörperte.
Torte war als Franz für
kurze Zeit ein Star, der Autogramme
verteilte. Ich glaube,
er hätte sich daran gewöhnen
können!
Projekte mit großen inhaltlichen
Themen – ein großes
Vorhaben, das auf der Meuterei
geglückt ist. Im Ergebnis
gab es zum Beispiel Wölflinge,
die sich in die Lage von Straßenkindern
versetzten, indem
sie versuchten durch Schuheputzen
auf dem Lager Geld zu
verdienen. Andere haben für
Kinderrechte demonstriert
und sind dazu mit Megaphon
und Plakaten über den Platz
marschiert. Nur zwei Beispiele
von vielen sehr gelungenen
Projekten. Zumindest im
Nachhinein muss wohl zugestanden
werden: so tolle Ergebnisse
hätten eine
„Bühne“ verdient, die
ein öffentlichkeitswirksamer
Platz geboten
hätte!
Neben der Arbeit in
den Entdeckergruppen
gabs natürlich
auch jede Menge Spiel
und Spaß. Klar, schließlich
waren hier Wölflinge und vor
allem auch Wölflingsleiter am
Werk! Erholung boten die
zahlreichen „Insel“-Angebote:
Wöllness mit Liegestühlen
und Fruchtspießen auf „Tahiti“
und Basteln von Windräder
und Solargrills auf „Galapagos“
seien hier nur beispielhaft
erwähnt. Augsburg kümmerte
sich um die Insel „Gotland“
und bot Ausgleich bei
Hüpfkissen, Wasserrutsche,
Kletterwand und Bungee-Run.
An dieser Stelle vielen Dank
an alle Leiter und Helfer,
durch deren Einsatz unsere
Insel ein voller Erfolg wurde!
Wenn ich schon beim Dankesagen
bin: Vielen Dank an
Andy, der sich profimäßig um
den Materialtransport für die
ganze Diözese gekümmert
hat! Vielen Dank an Nico für
den Einsatz bei der Mitbestimmung!
Vielen Dank an alle
Diözesanhelfer und den ganzen
DAK fürs Anpacken im
Diözesandorf! Vielen Dank an
den Pfadfinderfreunde e.V. für
die großzügige Spende durch
die wir Busfahrt, Materialtransport
und Küchen-Specials
mitfinanzieren konnten.
Apropos Küche: Erwähnt werden
muss hier auch noch unser
exzellentes Kochteam! Ihr
habt Großes geleistet: