Heft 22 (PDF: 11376 kByte) - DPSG Diözesanverband Augsburg

zurück in die Arena, um bei
Bionade das sensationelle
Ergebnis zu feiern, den Sieger
des Video Contests zu küren
(die Burgauer Roverstufe gewann
mit ihrem Video „Wann
hat das Warten ein Ende?“
den 3. Platz), die Projekt Jury
zu wählen und gemeinsam
mit neuen oder alten Freunden
zu den Hits von Schmitz-
Katze abzurocken.
Am Montag ging es leider
schon wieder zurück nach
Augsburg, wo wir müde, aber
zufrieden und voller Elan für
die Projekt Phase bald ins Bett
fielen. Wir hatten vier wirklich
tolle Tage, und eine super
Stimmung, die bereits bei der
Hinfahrt zwischen den einzelnen
Gruppen herrschte.
Abschließend wollen wir uns
neben Petrus für das geniale
Wetter, vor allem bei Widdi,
Stefan, Jo, Julian und Jakob
bedanken, die nicht zu Unrecht
sowohl vom BAK, als
auch von einigen Diözesen,
fürs Chill out Wochenende
lukrative Angebote als Kochteam
bekamen.
Wir wünschen allen Rovern,
bei der Durchführung ihrer
Projekte und beim Erreichen
ihrer Ziele viel Spaß und Erfolg
und freuen uns schon auf
das Chill out Wochenende im
Oktober in Westernohe.
Tobi für den Rover DAK
rbu08 Wir tun was!
Rover engagieren
sich für mehr Arbeitsplätze
und
e i n e b e s s e r e
Welt!
Das „Rover Bundesunternehmen
2008“, kurz RBU
08, war die erste
Bundesaktion der Roverstufe
seit langem. Alle teilnehmenden
Roverrunden aus ganz
Deutschland wetten, dass sie
es schaffen, über den Sommer
2008 mindestens 101
soziale, karitative oder sonstige
nützliche Projekte durchzuführen.
Dafür würden die
Wettpartner, verschiedene
Unternehmen wie z.B. die
„Deutsche Bahn“, für das
kommende Jahr mehr Ausbildungsplätze
zur Verfügung
stellen. Und nur so viel vorweg:
Wir haben es geschafft!!!
Das besondere daran war,
dass sich jede Gruppe ihr Projekt
selbst ausgedacht, gep
l a n t u n d
durchgeführt
hat. Auf diese
Weise entstanden
die verschiedensten
Projekte, die
A L L E s u p e r
waren!
Wir, die Rover
vom Stamm
rbu08
Tilly, hatten uns auf dem
„start up“ in den Kopf gesetzt,
wir möchten ein Theaterstück
schreiben und vor allem aufführen.
Nein, nicht irgendein
Theaterstück, das wäre zu
leicht gewesen. Wir wollten
ein Stück für Kinder im Vorschulalter
schreiben, in dem
wir den Kindern etwas für ihr
Leben mitgeben. In unserem
Fall ging es um Vorurteile und
Freundschaften.
Nachdem wir uns in mühsamer
Arbeit darauf geeinigt
hatten, um was es genau gehen
sollte und wie wir das in
etwa verpacken wollen, haben
sich zwei von uns hingesetzt
und den Text ausgearbeitet.
Als er „fertig“ war veranschlagten
wir einen Termin für
ein „Theaterwochenende“. Wir
beschäftigten uns das ganze
Wochenende nur mit unserem
Theaterstück, mit Proben,
Kulissenbau, Werbung und
was noch alles so dazu gehört.
Leider sind wir zumindest im
Bezug auf das Proben des
Stücks an diesem Wochenende
nicht sehr weit gekommen,
aber haben zumindest die
Rollen verteilt und einen groben
Eindruck davon bekommen,
was wir in den nächsten
Wochen noch ausbauen mussten.
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