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Chronik - Andrea Seliger

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den überholt und Schulen kostenlos zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Ebenfalls im Rahmen des Sofortprogramms begannen<br />

25 Jugendliche eine Berufsausbildung bei<br />

Jugend in Arbeit Hamburg e.V.. Ausgebildet wurden<br />

Tischler, Elektroinstallateure, Industriemechaniker<br />

und Bürokaufleute.<br />

Es erfolgte die Übergabe der letzten beiden Eisenbahnwaggons<br />

an das Museum für Hamburgische Geschichte.<br />

Damit wurde das Projekt abgeschlossen.<br />

Das Modellprojekt „TIP“ zur beruflichen Orientierung<br />

von Jugendlichen wurde beendet.<br />

Erstmals wurde vom Verein Jugend in Arbeit<br />

Hamburg e.V. eine Auszubildende zur Bürokauffrau<br />

eingestellt, die aus hauseigenen Mitteln finanziert<br />

wurde.<br />

Die Werkstätten der Schulen Kirchwerder Hausdeich<br />

und Veermoorstraße wurden fertiggestellt und<br />

übergeben. Die Maßnahme umfasste zwölf Arbeitsplätze.<br />

Von den Teilnehmern konnten drei in den<br />

Ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden, ein anderer<br />

legte die Ausbildereignungsprüfung ab, ein weiterer<br />

erhielt das Zertifikat in Lichtbogenhandschweißen.<br />

Fünf Teilnehmer wurden im MIG- und MAG- Schweißen<br />

qualifiziert.<br />

Im April begann die Ausbildungsagentur Wilhelmburg<br />

mit der Arbeit. Aufgabe der Agentur war die Akquisition<br />

neuer Ausbildungsplätze und die anschließende<br />

Mitwirkung bei der Besetzung dieser Plätze.<br />

Dabei wurden insbesondere sozial benach-teiligte<br />

und ausländische Jugendliche berücksichtigt.<br />

Im Dezember erfolgte der Umzug der Betriebsstätte<br />

Fürstenmoor in die Zitadellenstraße.<br />

Die 12-m-R Yacht ROMEO kam zu Ju-<br />

2000gend in Arbeit und wurde hier in „HETI“<br />

rückgetauft. Unter diesem Namen lief die Yacht 1912<br />

auf der Werft von Max Oertz in Hamburg-Neuhof vom<br />

Stapel. Ihr hölzerner Rumpf ist ca. 19 Meter lang und<br />

einmastig gaffelgetakelt. Lloyds Register übernahm<br />

die technische Patenschaft für die HETI.<br />

Der Eimerkettenbagger ALSTER kam zu Jugend<br />

in Arbeit Hamburg e.V.<br />

Die Werkstatt der Schule<br />

Fährstraße wurde fertiggestellt<br />

und übergeben. Wie in den anderen<br />

Haupt- und Realschulen<br />

wurden auch hier Holz-, Metallund<br />

Schweißarbeitsplätze eingerichtet,<br />

die den praktischen<br />

Unterricht in Arbeitslehre und<br />

Technik ermöglichen. Neben<br />

der Qualifizierung von Mitarbeitern<br />

bildete Jugend in Arbeit<br />

Hamburg e.V. innerhalb dieser<br />

Segelyacht ARTEMIS am Haken<br />

33<br />

Projekte zu den Berufen Tischler und Konstruktionsmechaniker<br />

aus.<br />

Die Restaurierung des historischen Alsterdampfers<br />

AUE wurde in Angriff genommen. Die AUE wurde<br />

1926 auf Schiffswerft Johann Oelkers in Hamburg<br />

gebaut und steht in Diensten der Alstertouristik<br />

GmbH.<br />

Im Oktober 2000 erfolgte der zweite Stapellauf<br />

Taufe der HETI<br />

<strong>Chronik</strong><br />

der ARTEMIS. Mit Hilfe des großen Schwimmkrans<br />

der HHLA wurde sie am Tollerortweg ins Wasser<br />

gebracht und anschließend zum Lotsestieg verholt.<br />

Dort fand einige Tage später die zweite Taufe mit der<br />

Senatorin Karin Roth und dem Präses der Handelskammer<br />

Schües statt.<br />

Jugend in Arbeit Hamburg e.V, die GHS<br />

2001Gesellschaft für Hafen- und Standortentwicklung<br />

und die städtische Entwicklungsgesellschaft<br />

für die HafenCity begannen ein gemeinsames<br />

Projekt, in welchem historisch wertvolle Hafenkräne<br />

restauriert werden. Diese Kräne sollen später als<br />

Zeugen aus der Epoche<br />

des Stückgutumschlags<br />

in der HafenCity aufgestellt<br />

werden. Den Anfang<br />

machte ein Kampnagel-Stückgutkran<br />

Typ<br />

„HKL“ aus dem Jahre<br />

1959.<br />

Die Werkstätten für<br />

die Schulen Oppelner<br />

Straße und Sinstorfer<br />

Weg wurden fertiggestellt<br />

und übergeben.

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