16.01.2013 Aufrufe

Schulprogramm - Entwurf 2012 - Wirtschaftsschulen Kreis Steinfurt

Schulprogramm - Entwurf 2012 - Wirtschaftsschulen Kreis Steinfurt

Schulprogramm - Entwurf 2012 - Wirtschaftsschulen Kreis Steinfurt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

5 Arbeitspläne<br />

Höhere Handelsschule<br />

Leitung der Abteilung:<br />

Leitung des Bildungsgangs:<br />

Schwerpunkthema<br />

die Unterrichtszeit wirkungsvoll nutzen<br />

Arbeitsplan • effektiv (die richtigen Dinge tun)<br />

effizient (die Dinge richtig tun)<br />

Individuelle Förderung<br />

Das sind unsere Handlungsstrukturen;<br />

so wollen wir die individuelle Förderung<br />

der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen:<br />

Classroom-Management<br />

Das sind unsere Handelnsinstrumente;<br />

so wollen wir den Unterricht effektiv und<br />

effizient gestalten:<br />

Evaluation<br />

Das sind unsere Evaluationsprojekte;<br />

daran wollen wir den Erfolg unserer Arbeit<br />

messen:<br />

Bezug zum Leitbild<br />

Davon lassen wir uns in unserer Arbeit<br />

inspirieren; das sind Bezüge unserer Entwicklungsaufgaben<br />

zu unserem Leitbild:<br />

14<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Stärkung der aktiven Mitarbeit der Schüler im Unterricht, z. B. durch Advanced Planning<br />

oder Einzelarbeit<br />

verstärkte Nutzung des Intranets, um so Aufgaben zur individuellen Förderung der<br />

Schüler bereitzustellen<br />

Umsetzung eines auf Schulebene entwickelten Förderkonzepts für die Fächer Mathematik,<br />

Deutsch und Englisch im Bildungsgang Höhere Handelsschule<br />

Einbindung des EDV-Führerscheins in die Fächer DV und TV<br />

Überprüfung der didaktischen Jahresplanungen im Hinblick auf die Umsetzung eines<br />

Classroom-Managementkonzepts. (Wir verstehen individuelle Förderung auch als<br />

Bestandteil eines effektiven und effizienten Classroom-Managements.)<br />

Schüler aktivieren...<br />

• durch Einzelarbeit<br />

• durch Kontrolle des Arbeitsverhaltens<br />

• durch angepasste Aufgaben unterschiedlicher Anforderungsniveaus<br />

durch praxis- und lebensnahe Unterrichtsinhalte<br />

•<br />

Klarheit und übersichtliche Strukturen schaffen...<br />

• durch Weg- und Zeittransparenz<br />

• durch klare und verbindliche Aufgabenstellungen<br />

durch das Aufstellen und das konsequente Einfordern von Verhaltensregeln<br />

•<br />

Für Lernatmosphäre sorgen...<br />

• durch Förderung sozialen Lernens<br />

• durch Wertschätzung gegenüber dem Schüler<br />

• durch konstruktive Kritik statt Abwertung<br />

durch Reflexion und Diagnosetools<br />

•<br />

•<br />

fortlaufende Evaluation der einjährigen Höheren Handelsschule<br />

Evaluation der Schülerzufriedenheit im Bildungsgang Höhere Handelsschule<br />

freiwillig: Unterrichtsevaluation (Jeder Kollege evaluiert mit Hilfe eines Fragebogens<br />

einmal im Schuljahr seine Unterrichtsleistung)<br />

Wir verbinden Bildung, Erziehung und Beratung

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!