Schulprogramm - Entwurf 2012 - Wirtschaftsschulen Kreis Steinfurt
Schulprogramm - Entwurf 2012 - Wirtschaftsschulen Kreis Steinfurt
Schulprogramm - Entwurf 2012 - Wirtschaftsschulen Kreis Steinfurt
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
5 Arbeitspläne<br />
Berufsschule Industriekauffrau / -kaufmann<br />
Leitung der Abteilung: H. Rainer Junker<br />
Leitung des Bildungsgangs: Jörg Vaske<br />
Schwerpunkthema<br />
Arbeitsplan<br />
Individuelle Förderung<br />
Das sind unsere Handlungsstrukturen;<br />
so wollen wir die individuelle Förderung<br />
der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen:<br />
und<br />
Classroom-Management<br />
Das sind unsere Handelnsinstrumente;<br />
so wollen wir den Unterricht effektiv und<br />
effizient gestalten:<br />
Evaluation<br />
Das sind unsere Evaluationsprojekte;<br />
daran wollen wir den Erfolg unserer Arbeit<br />
messen:<br />
Bezug zum Leitbild<br />
Davon lassen wir uns in unserer Arbeit<br />
inspirieren; das sind Bezüge unserer Entwicklungsaufgaben<br />
zu unserem Leitbild:<br />
16<br />
Umsetzung pädagogischer Konzepte in der Berufsschule für Industriekaufleute<br />
Realisation der neuen Konzepte:<br />
• Individuelle Förderung<br />
• Classroom-Management<br />
• Unternehmensplanspieleinsatz<br />
• Dokumentation der Vorbildung der SuS für die Fachlehrer durch die Klassenleitungen<br />
• Einsatz fachbezogener diagnostischer Mittel zur Lernstandserhebung in der Eingangsphase<br />
(betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse, Vorkenntnisse in der Buchführung etc.)<br />
• Information der SuS über Ziele, Strukturen und Prozesse des Unterrichts und evtl.<br />
Beteiligung an der Zielsetzung<br />
• Förderung von Einzelarbeit<br />
• weiterer Ausbau der Vielfalt der Sozial- und Interaktionsformen im Unterricht<br />
• reziprokes Lernen (SuS übernehmen zeitweise die Lehrerrolle für die Lerngruppe)<br />
• Vereinbarung von Sitzordnungen in den Klassen, die unterschiedliche Sozialformen<br />
(Gesamt-, Gruppen- und Einzelarbeit) unterstützen<br />
• Erarbeitung von Unterrichtsmaterialien zur fortschreitenden Individualisierung von<br />
Lernprozessen<br />
• Verstärkung des Einsatzes eines Unternehmensplanspiels als wichtige und integrative<br />
„Learning by doing-Komponente“<br />
• Einsatz von Leistungsrückmeldungen als diagnostische Komponente<br />
• Anstreben eines im Bildungsgang verbindlichen Konsenses über das regelhafte Verhalten<br />
der SuS und über die Toleranzgrenzen<br />
•<br />
Einsatz und Auswertung der schülerorientierten Evaluationsbögen mindestens einmal<br />
pro Schuljahr<br />
Wir fühlen uns dem Leitbild der Schule insgesamt verpflichtet, insbesondere<br />
• qualifizieren wir für das Gesellschafts- und Berufsleben<br />
• fördern wir eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Lernen<br />
• arbeiten wir kooperativ mit Unternehmen, Institutionen und weiteren externen Partnern<br />
zusammen