Schulprogramm - Entwurf 2012 - Wirtschaftsschulen Kreis Steinfurt
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5 Arbeitspläne<br />
Klassen für Schülerinnen und Schüler ohne Berufsausbildungsverhältnis<br />
Leitung der Abteilung: Ulrike Klemens-Duvos<br />
Leitung des Bildungsgangs: Ulrike Klemens-Duvos<br />
Schwerpunkthema<br />
Die Unterrichtszeit wirkungsvoll nutzen<br />
Arbeitsplan • effektiv (die richtigen Dinge tun)<br />
• effizient (die Dinge richtig tun)<br />
Individuelle Förderung • Durchführung verschiedener Module im Schuljahr<br />
Verteilt über das Schuljahr sollen verschiedene Module stattfinden, die unterschiedliche<br />
Das sind unsere Handlungsstrukturen;<br />
Kompetenzen der SuS stärken:<br />
so wollen wir die individuelle Förderung<br />
der Schülerinnen und Schüler berücksich- • Einhaltung von Regeln, Organisation von Arbeit<br />
Zuständigkeit: Einstieg durch Klassenleitung, dann Fortführung durch alle Fachlehrer<br />
tigen:<br />
Zeit: zu Beginn des Schuljahres | Hinweis: Herstellung des Bezugs zum Berufsleben<br />
• Akzeptanz von Andersartigkeit, interkulturelle Kompetenz<br />
Zuständigkeit: Fach Deutsch | Zeit: November<br />
• Berufsorientierung (nur Praktikantenklasse)<br />
Zuständigkeit: Klassenleitung und Fächer Politik und Wirtschaft<br />
Zeit: Anfang Dezember | Hinweis: Bearbeitung in Form einer Lernsituation, Einbeziehung<br />
der ehemaligen Azubis als Experten<br />
• Soziales Kompetenztraining zu individuell festgelegten Zielen<br />
Zuständigkeit: Sozialarbeit (Katja Klein) | Zeit: Januar/Februar<br />
• Entdecken der eigenen Stärken, Selbstbild-Fremdbild<br />
Zuständigkeit: Organisation eines Projekttages durch die KuK,<br />
Hinweis: zusätzlich Kletteraktion mit Katja Klein<br />
• Einbindung der Schulsozialarbeiterin bei neuen SuS der Praktikantenklasse<br />
Jede Schülerin / jeder Schüler führt bei Einschulung in die Praktikantenklasse zunächst<br />
ein Beratungsgespräch mit Katja Klein über ihre/seine Ziele im laufenden Schuljahr und<br />
im Hinblick auf die zukünftige Berufsausbildung.<br />
• Einführung eines Bonus-Systems<br />
Die SuS der Klassen können durch positives Arbeits- und Sozialverhalten Punkte sammeln,<br />
die bei einem bestimmten Punktestand zu einer besonderen Aktion für die Klasse<br />
führen (gemeinsames Frühstück, Spieleaktion, Film gucken …)<br />
• Stattfinden einer Orientierungsstunde<br />
Jede Fachlehrerin / jeder Fachlehrer plant in sinnvollen Abständen eine Orientierungsstunde<br />
ein, in der die notwendigen Unterlagen von den SuS gesammelt und sortiert werden<br />
können und die SuS, die gefehlt haben, wieder den Anschluss bekommen können.<br />
Classroom-Management • Feste Regeln: Vereinbarung fester Regeln mit den SuS, die von den Lehrkräften im<br />
Ernstfall durchgesetzt werden und die bei Nichteinhaltung einheitliche Konsequenzen<br />
Das sind unsere Handelnsinstrumente;<br />
nach sich ziehen.<br />
so wollen wir den Unterricht effektiv und<br />
effizient gestalten:<br />
• Feste Rituale im Unterricht schaffen, die das Lernen erleichtern.<br />
• Unterrichtliche Materialien verwenden und ggf. erstellen, die das unterschiedliche<br />
Leistungsniveau berücksichtigen und damit zu unterrichtlichen Vollbeschäftigung führen.<br />
Es werden Ordner mit den Materialien angelegt, die allen Lehrkräften des Bildungsgangs<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Evaluation:<br />
• Überprüfung der Machbarkeit der festgelegten Regeln im Schulalltag in den Teamsitzungen.<br />
Das sind unsere Evaluationsprojekte;<br />
daran wollen wir den Erfolg unserer Arbeit • Alle Lehrkräfte können sich gut an die Absprachen halten.<br />
messen:<br />
• In den Klassen herrscht ein angenehmes Lernklima und der Unterricht verläuft weitgehend<br />
störungsfrei.<br />
Bezug zum Leitbild<br />
Wir legen Fundamente<br />
Davon lassen wir uns in unserer Arbeit<br />
inspirieren; das sind Bezüge unserer Entwicklungsaufgaben<br />
zu unserem Leitbild:<br />
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