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März 2009 - Geesthachter Anzeiger

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Text und Foto: Stephanie Rutke<br />

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20.128 Euro<br />

Riesterförderung! *<br />

Die Suche geht weiter<br />

Ist das Jessica Fischer?<br />

Der Aumühler Gerd Möller beschäftigt sich<br />

begeistert mit der Ortsgeschichte und ist jetzt<br />

auch unter die Detektive gegangen. In der Februar-Ausgabe<br />

hat er ein Foto eines Kindes<br />

veröffentlicht, dessen Namen er herausfinden<br />

wollte. »Inzwischen habe ich von ehemaligen<br />

Nachbarn aus der Bleicherstraße einen<br />

Tipp bekommen«, freut sich Möller. Das<br />

Kind auf dem Bild ist gar kein Junge, sondern<br />

ein kleines Mädchen. »Sie könnte Jessica Fischer<br />

heißen«, so Möller.<br />

Die Familie soll vor etwa zehn Jahren nach<br />

Glinde umgezogen sein. Gerd Möller würde<br />

sich sehr über weitere Hinweise freuen, damit<br />

er Kontakt zur Familie aufnehmen kann.<br />

www.ksk-ratzeburg.de/wohnriester<br />

Damit möglichst viel Aumühler Geschichte<br />

für die Nachwelt erhalten bleibt, sucht Gerd<br />

Möller weiterhin interessante Fotos, Dias,<br />

Urkunden und Schriftstücke zur Ortsgeschichte,<br />

um sie zu archivieren. »Ich<br />

schaue mir die Bilder an und scanne alles<br />

ein, was mir wichtig erscheint«, erklärt er.<br />

Dafür müssen Papierbilder nicht einmal aus<br />

den Alben genommen werden. »Die Originale<br />

gebe ich sofort an die Besitzer zurück«,<br />

sagt Möller.<br />

Wer Gerd Möller in Sachen »Suchkind« weiterhelfen<br />

kann oder interessantes Material<br />

vorstellen möchte, erreicht ihn unter der Telefonnummer:<br />

04104–22 82.<br />

� Kreissparkasse<br />

Herzogtum Lauenburg<br />

Gerd Möller mit dem Ordner, in dem<br />

das Foto des kleinen Mädchens<br />

steckt, dessen Name er jetzt sucht.<br />

Glosse<br />

Freitag ist der<br />

Dreizehnte!<br />

Von Christa Möller<br />

Aller guten Dinge sind drei: Einer war<br />

schon, der nächste kommt in wenigen<br />

Tagen und dann gibt’s noch einen im<br />

November. Drei Mal fällt<br />

der 13. in diesem<br />

Jahr auf<br />

einen Freitag<br />

– wenn das<br />

mal gut geht.<br />

Zittern Sie<br />

schon? Müssen<br />

Sie nicht.<br />

Das Datum<br />

allein bringt<br />

noch kein Unglück,<br />

wohl eher<br />

ist es die Erwartung dessen,<br />

was da einfach kommen muss. Gar<br />

nicht schön. Zwar war Judas der 13.<br />

beim Abendmahl – kurz danach verriet<br />

er Jesus. Aber was kann die Zahl dafür?<br />

Also glauben Sie lieber an das Gute im<br />

Leben. Dabei kann es natürlich hilfreich<br />

sein, ein vierblättriges Kleeblatt im<br />

Portemonnaie zu haben, ein Hufeisen<br />

(Öffn u n g n a c h oben, damit das<br />

Glück auch reinfallen kann) an die<br />

Haustür zu hängen, beim Anblick<br />

eines S c h o r n steinfegers sieben<br />

Mal bis zehn zu zählen und danach jeweils<br />

»Glück, bleib steh'n« zu sagen und<br />

vorsichtshalber auch kein Glas und keine<br />

Spiegel fallen zu lassen. Das bringt<br />

nämlich sieben Jahre Pech (sagt meine<br />

Oma).

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