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März 2009 - Geesthachter Anzeiger

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Nach einer Gedenkminute für die<br />

Verstorbenen, Dr. Ingeborg Born<br />

und den UWG-Ehrenvorsitzenden<br />

Dr. Gerd Bargon, berichtete die Vorsitzende<br />

der Unabhängigen Wähler-<br />

Gemeinschaft Aumühle, Trude Remmele,<br />

auf der Hauptversammlung<br />

von den Höhepunkten des vergangenen<br />

Jahres: Erfolgreiche Kommunalwahl,<br />

Sommerfest, Weihnachtsfeier,<br />

Informationsabende<br />

und Einführung des UWG-Newsletters.<br />

Außerdem gewann die UWG elf<br />

neue Mitglieder. Das diesjährige<br />

Sommerfest wird bei Familie Dienemann<br />

in der Bismarckallee stattfinden.<br />

Die Wahlen bestätigten die bisherigen<br />

Vorstandsmitglieder Trude<br />

Remmele, Dr. Hermann Peschel und<br />

Rüdiger Krafftzig. Ingrid Friederici<br />

wurde als Schatzmeisterin neu in<br />

den Vorstand gewählt. Der Vorstandswahl<br />

folgte der Bericht aus der<br />

Fraktion. Zuerst berichtete Wolfgang<br />

Schättgen über Aktuelles zur Sanierung<br />

der Straßen, des Regenwassersiels<br />

und der Straßenbeleuchtung.<br />

Koalas auf der<br />

Jomsburg<br />

Der Start in die Fahrtensaison <strong>2009</strong><br />

war für beide Gruppen im Stamm<br />

Sachsenwald im Februar. Die dreizehn-<br />

bis fünfzehnjährigen »Blindschleichen«<br />

zog es in eine eingeschneite<br />

holsteinische Blockhütte. Ein<br />

nahe gelegenes Konglomerat aus<br />

Hochspannungsmasten vermochte<br />

den Eindruck, man befände sich direkt<br />

im Mittelalter, nur unwesentlich<br />

zu schmälern.<br />

Ziel der sieben bis zehn Jahre alten<br />

»Koalas« war eine von Pfadfindern erbaute<br />

Burg an der Ostsee. Dazu der<br />

Bericht von Moritz Hartlieb, 9: »Wir<br />

sind mit den Pfadfindern auf die<br />

Jomsburg gefahren. Dort haben wir<br />

viel Quatsch gemacht. Leider durfte<br />

man nicht an der Mauer hochklettern.<br />

Am Strand fanden wir Yoda, eine grüne<br />

Stoffpuppe. Wir zogen ihn durch<br />

den Schlamm, danach war er braun.<br />

Auf dieser Fahrt lernten wir die Wegzeichen<br />

der Pfadfinder kennen. Wir<br />

haben auch gelernt, dass Tierkadaver<br />

nicht in die Biotonne gehören.« Stoffpuppen<br />

jeglicher Couleur übrigens<br />

auch nicht (Restmüll). Mit solch existentiellen<br />

Informationen ausgestattet<br />

lief die Gruppe am Sonntagnachmittag<br />

wieder in Aumühle ein.<br />

Wer näheres über die Aktivitäten der<br />

Pfadfinder wissen möchte, wendet<br />

sich an Stammesleiter Ferdinand<br />

Schick, Tel. 04104-962 95 10. (zrml)<br />

Foto: UWGUWG-<br />

UWG-<br />

Mitgliederversammlung<br />

Dr. Hermann Peschel, Ingrid Friederici,<br />

Trude Remmele, Rüdiger Krafftzig.<br />

Anschließend präsentierten Bernd-<br />

Ulrich Leddin und Kaspar von Wedel<br />

Details zum UWG-Projekt<br />

»U10«. Unter dem Arbeitstitel »Kinder-Campus«<br />

hat die UWG ein Konzept<br />

erarbeitet, mit dem ein langfristiges<br />

Nutzungskonzept auch für die<br />

Zeit nach einem Auslaufen des Realschulteils<br />

mit einer optimalen Betreuung<br />

der Aumühler Kinder von<br />

der Krippe bis zur 4. Grundschulklasse<br />

kombiniert wird. Mit diesem<br />

nachhaltigen Nutzungskonzept liefert<br />

die UWG die Grundlage für die<br />

öffentliche Förderung der anstehenden<br />

dringend erforderlichen hohen<br />

Investitionen in das Schulgebäude.<br />

(zrml)<br />

Hamburger Sparkasse<br />

Revolution in der<br />

Pflegeversicherung:<br />

Die neue Haspa PflegeRente<br />

Hamburg, 1.September 2008 – Ab sofort bietet die Hamburger Sparkasse mit der Haspa<br />

PflegeRente im Rahmen der Risikoabsicherung auch eine Pflegeversicherung. Damit<br />

reagiert die Sparkasse auf den steigenden Bedarf an zusätzlicher Pflegeabsicherung.<br />

Kunden profitieren von einem ungewöhnlich umfangreichen Versicherungspaket, das der<br />

Versicherungsprofi neue leben speziell für die Haspa geschnürt und mit vielen Sonderleistungen<br />

versehen hat.<br />

Neben umfangreichen Versicherungsleistungen bietet die Haspa PflegeRente einen besonderen<br />

Vorteil: Die Vermittlung eines Pflegeplatzes in Hamburg erfolgt bereits innerhalb von 24<br />

Stunden. Damit ist die Haspa PflegeRente auf dem Markt einzigartig und verfügt über eine<br />

Leistung, die für pflegebedürftige Menschen und ihre Familien besonders wichtig ist.Zusätzlich<br />

stehen über eine 24-Stunden-Hotline Experten für alle Fragen rund um das Thema Pflege<br />

zur Verfügung.<br />

„Wir haben die Entwicklung der privaten Pflegeversicherung in den letzten Jahren intensiv<br />

verfolgt, um jetzt diese Premiumlösung auf den Markt bringen zu können, die den Ansprüchen<br />

und Wünschen unserer Kunden genau entspricht“, so Kai Arnold, Leiter Individualkunden<br />

Region Ost bei der Haspa.<br />

Wolfgang Steder (li.), Leiter der Filiale Reinbek<br />

Tel. 35 79 - 23 33<br />

Kai Arnold (re.), Leiter Individualkunden Region Ost<br />

Tel. 35 79 - 63 18<br />

„Mit der Haspa PflegeRente wird die gesetzliche<br />

Versorgung, die selbst nach der<br />

letzten Pflegereform bei weitem nicht ausreicht,<br />

auf sinnvolle Weise ergänzt. Und<br />

nicht nur das: Wir freuen uns sehr, dass<br />

wir mit diesem einzigartigen Produkt eine<br />

Lösung anbieten, die speziell auf die regionalen<br />

Bedürfnisse der Senioren im<br />

Großraum Hamburg zugeschnitten ist“, ergänzt<br />

Thomas Friedel, Leiter Vertriebsunterstützung<br />

und Marketing der neue<br />

leben Lebensversicherung AG.<br />

Heutzutage sind in Deutschland mehr als<br />

zwei Millionen Menschen pflegebedürftig.<br />

Durch eine zunehmende Lebenserwartung<br />

und die Überalterung der Ge-<br />

sellschaft ist die Tendenz steigend. Das stellt die gesetzliche Pflegerente vor eine große<br />

Herausforderung: Sinkende Beitragseinnahmen bei wachsenden Pflegekosten schränken<br />

die Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Pflegerente künftig weiter ein.In der Regel benötigen<br />

pflegebedürftige Menschen Hilfe, die mehr kostet als die gesetzliche Pflegeversicherung<br />

zahlt; immer mehr Menschen sind darum im Pflegefall auf eine Zuzahlung vom<br />

Sozialamt angewiesen, das dann Regress bei den Kindern und Ehepartnern nimmt.

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