März 2009 - Geesthachter Anzeiger
März 2009 - Geesthachter Anzeiger
März 2009 - Geesthachter Anzeiger
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Nach einer Gedenkminute für die<br />
Verstorbenen, Dr. Ingeborg Born<br />
und den UWG-Ehrenvorsitzenden<br />
Dr. Gerd Bargon, berichtete die Vorsitzende<br />
der Unabhängigen Wähler-<br />
Gemeinschaft Aumühle, Trude Remmele,<br />
auf der Hauptversammlung<br />
von den Höhepunkten des vergangenen<br />
Jahres: Erfolgreiche Kommunalwahl,<br />
Sommerfest, Weihnachtsfeier,<br />
Informationsabende<br />
und Einführung des UWG-Newsletters.<br />
Außerdem gewann die UWG elf<br />
neue Mitglieder. Das diesjährige<br />
Sommerfest wird bei Familie Dienemann<br />
in der Bismarckallee stattfinden.<br />
Die Wahlen bestätigten die bisherigen<br />
Vorstandsmitglieder Trude<br />
Remmele, Dr. Hermann Peschel und<br />
Rüdiger Krafftzig. Ingrid Friederici<br />
wurde als Schatzmeisterin neu in<br />
den Vorstand gewählt. Der Vorstandswahl<br />
folgte der Bericht aus der<br />
Fraktion. Zuerst berichtete Wolfgang<br />
Schättgen über Aktuelles zur Sanierung<br />
der Straßen, des Regenwassersiels<br />
und der Straßenbeleuchtung.<br />
Koalas auf der<br />
Jomsburg<br />
Der Start in die Fahrtensaison <strong>2009</strong><br />
war für beide Gruppen im Stamm<br />
Sachsenwald im Februar. Die dreizehn-<br />
bis fünfzehnjährigen »Blindschleichen«<br />
zog es in eine eingeschneite<br />
holsteinische Blockhütte. Ein<br />
nahe gelegenes Konglomerat aus<br />
Hochspannungsmasten vermochte<br />
den Eindruck, man befände sich direkt<br />
im Mittelalter, nur unwesentlich<br />
zu schmälern.<br />
Ziel der sieben bis zehn Jahre alten<br />
»Koalas« war eine von Pfadfindern erbaute<br />
Burg an der Ostsee. Dazu der<br />
Bericht von Moritz Hartlieb, 9: »Wir<br />
sind mit den Pfadfindern auf die<br />
Jomsburg gefahren. Dort haben wir<br />
viel Quatsch gemacht. Leider durfte<br />
man nicht an der Mauer hochklettern.<br />
Am Strand fanden wir Yoda, eine grüne<br />
Stoffpuppe. Wir zogen ihn durch<br />
den Schlamm, danach war er braun.<br />
Auf dieser Fahrt lernten wir die Wegzeichen<br />
der Pfadfinder kennen. Wir<br />
haben auch gelernt, dass Tierkadaver<br />
nicht in die Biotonne gehören.« Stoffpuppen<br />
jeglicher Couleur übrigens<br />
auch nicht (Restmüll). Mit solch existentiellen<br />
Informationen ausgestattet<br />
lief die Gruppe am Sonntagnachmittag<br />
wieder in Aumühle ein.<br />
Wer näheres über die Aktivitäten der<br />
Pfadfinder wissen möchte, wendet<br />
sich an Stammesleiter Ferdinand<br />
Schick, Tel. 04104-962 95 10. (zrml)<br />
Foto: UWGUWG-<br />
UWG-<br />
Mitgliederversammlung<br />
Dr. Hermann Peschel, Ingrid Friederici,<br />
Trude Remmele, Rüdiger Krafftzig.<br />
Anschließend präsentierten Bernd-<br />
Ulrich Leddin und Kaspar von Wedel<br />
Details zum UWG-Projekt<br />
»U10«. Unter dem Arbeitstitel »Kinder-Campus«<br />
hat die UWG ein Konzept<br />
erarbeitet, mit dem ein langfristiges<br />
Nutzungskonzept auch für die<br />
Zeit nach einem Auslaufen des Realschulteils<br />
mit einer optimalen Betreuung<br />
der Aumühler Kinder von<br />
der Krippe bis zur 4. Grundschulklasse<br />
kombiniert wird. Mit diesem<br />
nachhaltigen Nutzungskonzept liefert<br />
die UWG die Grundlage für die<br />
öffentliche Förderung der anstehenden<br />
dringend erforderlichen hohen<br />
Investitionen in das Schulgebäude.<br />
(zrml)<br />
Hamburger Sparkasse<br />
Revolution in der<br />
Pflegeversicherung:<br />
Die neue Haspa PflegeRente<br />
Hamburg, 1.September 2008 – Ab sofort bietet die Hamburger Sparkasse mit der Haspa<br />
PflegeRente im Rahmen der Risikoabsicherung auch eine Pflegeversicherung. Damit<br />
reagiert die Sparkasse auf den steigenden Bedarf an zusätzlicher Pflegeabsicherung.<br />
Kunden profitieren von einem ungewöhnlich umfangreichen Versicherungspaket, das der<br />
Versicherungsprofi neue leben speziell für die Haspa geschnürt und mit vielen Sonderleistungen<br />
versehen hat.<br />
Neben umfangreichen Versicherungsleistungen bietet die Haspa PflegeRente einen besonderen<br />
Vorteil: Die Vermittlung eines Pflegeplatzes in Hamburg erfolgt bereits innerhalb von 24<br />
Stunden. Damit ist die Haspa PflegeRente auf dem Markt einzigartig und verfügt über eine<br />
Leistung, die für pflegebedürftige Menschen und ihre Familien besonders wichtig ist.Zusätzlich<br />
stehen über eine 24-Stunden-Hotline Experten für alle Fragen rund um das Thema Pflege<br />
zur Verfügung.<br />
„Wir haben die Entwicklung der privaten Pflegeversicherung in den letzten Jahren intensiv<br />
verfolgt, um jetzt diese Premiumlösung auf den Markt bringen zu können, die den Ansprüchen<br />
und Wünschen unserer Kunden genau entspricht“, so Kai Arnold, Leiter Individualkunden<br />
Region Ost bei der Haspa.<br />
Wolfgang Steder (li.), Leiter der Filiale Reinbek<br />
Tel. 35 79 - 23 33<br />
Kai Arnold (re.), Leiter Individualkunden Region Ost<br />
Tel. 35 79 - 63 18<br />
„Mit der Haspa PflegeRente wird die gesetzliche<br />
Versorgung, die selbst nach der<br />
letzten Pflegereform bei weitem nicht ausreicht,<br />
auf sinnvolle Weise ergänzt. Und<br />
nicht nur das: Wir freuen uns sehr, dass<br />
wir mit diesem einzigartigen Produkt eine<br />
Lösung anbieten, die speziell auf die regionalen<br />
Bedürfnisse der Senioren im<br />
Großraum Hamburg zugeschnitten ist“, ergänzt<br />
Thomas Friedel, Leiter Vertriebsunterstützung<br />
und Marketing der neue<br />
leben Lebensversicherung AG.<br />
Heutzutage sind in Deutschland mehr als<br />
zwei Millionen Menschen pflegebedürftig.<br />
Durch eine zunehmende Lebenserwartung<br />
und die Überalterung der Ge-<br />
sellschaft ist die Tendenz steigend. Das stellt die gesetzliche Pflegerente vor eine große<br />
Herausforderung: Sinkende Beitragseinnahmen bei wachsenden Pflegekosten schränken<br />
die Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Pflegerente künftig weiter ein.In der Regel benötigen<br />
pflegebedürftige Menschen Hilfe, die mehr kostet als die gesetzliche Pflegeversicherung<br />
zahlt; immer mehr Menschen sind darum im Pflegefall auf eine Zuzahlung vom<br />
Sozialamt angewiesen, das dann Regress bei den Kindern und Ehepartnern nimmt.