20.01.2013 Aufrufe

DAS GESCHLECHTLEBEN

DAS GESCHLECHTLEBEN

DAS GESCHLECHTLEBEN

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

howorif, tak stydno i hrjech. — Oficer namotaw na ns ciu nowost i z tych<br />

pir ńi nohoju u dom, a wybraw take misto, kudy wona wychodyła na swida-.<br />

ńije. I jiji pryjszłoś ny dowho liczyt oficera, sama zarazyłaś. Oficera liczyła|<br />

od zatwyrdienija nyżnioho nosa, a samu napało zatwerdieńije puza.<br />

D ie Verhärtung der unteren Nase.<br />

Ein blutjunger Offizier hofierte einer höheren Tochter. Das Fräulein war<br />

auch noch sehr jung, — etwa 15 Jahre alt. Sie verstand also noch nichts<br />

und wußte nichts vom Zumpt und von der Voz, wußte auch nicht und hatte<br />

im Leben nicht davon gehört, daß man die Voz nicht zeigen dürfe. Der<br />

Offizier stieg ihr etwa ein halbes Jahr nach, und hatte sich an sie recht gewöhnt;<br />

er hatte auch ihr gefallen. Sie schloß sich ihm wie einem Bruder an,<br />

und sorgte um ihn, wenn ihm etwas fehlte, hatte er z. B. Kopfweh oder<br />

Zahnschmerzen, schickte sie gleich um Arzneimittel in die Apotheke, um ihm<br />

nur irgendwie beizustehen. Auch die Eltern des Mädchens beachteten ihn,<br />

sie behandelten ihn wie zur Familie gehörig, er besuchte sie oft und seine<br />

Besuche dauerten oft bis in die Nacht hinein. Einmal waren die Alten zu<br />

Gaste fortgegangen, — das Fräulein blieb allein zu Hause. Dann kam der<br />

Offizier, sah, daß die Alten fort waren, — da wurde er in seinem Benehmen<br />

kühner. Er begann mit ihr zu schäckern; sie zwickten sich, spielten Blindekuh,<br />

— dann küßten sie sich sogar. Dem Offizier versteifte sich der Zumpt<br />

wie eine Stange, er begehrte ordentlich, wußte aber nicht wie er’s anstellen<br />

sollte: im Scherz und Spiel sie hinzuwerfen, und ohne Erlaubnis einfach durchzuvögeln,<br />

— ging nicht an, — im Schreck würde sie aufschreien, die Dienerschaft<br />

wird’s hören, es kann ein Unglück geben. Sie zu bitten, sie möge ihm<br />

zu vögeln geben, — das ging auch nicht an, denn sie verstand dies noch<br />

nicht und konnte ihn einen Dummkopf nennen, wenn er bitten würde — sie<br />

möge ihm erlauben mit seinem Zümptlein in’s Löchlein zu fahren, wo sie<br />

brunze; dies könnte sie auch beleidigen und sie könnte die Dienerschaft<br />

alarmieren. Da hatte er einen Einfall. Er zog den Zumpt heraus und hielt<br />

ihn stöhnend in den Händen. Sie erblickte dies und fragte: „Was ist das?“<br />

„Da hab’ ich eine Verhärtung des Gliedes bekommen“. — „Was soll da getan<br />

werden? Vielleicht soll ich in die Apotheke schicken oder um den Doktor?u<br />

— „Nein, das ist nicht nötig, — wird nicht helfen; nur Sie können mir Erleichterung<br />

schaffen“. — „Wieso denn?“ — „Nun derart, wenn ich ihn Ihnen<br />

zwischen die Beine stecke, wird er vielleicht erweicht (durch die Wärme)“. —<br />

„Wohl, stecken Sie ihn hinein, ich bin mit Freuden Ihnen zu helfen bereit.<br />

Wie soll’s denn angestellt werden?“ — „Nun denn, legen Sie sich auf den<br />

Divan und heben Sie die Röcke auf“. Sie legte sich flugs hin und entblößte<br />

sich. Der Offizier machte sich über sie her und begann sachte mit dem Zumpt<br />

in die Voz zu stoßen; er stieß so lange bis sie in’s Feuer geriet, — da drückte<br />

er ihn tiefer hinein, immer stärker, und als er fester hineinstieß, sprang die<br />

Voz entzwei und der ganze Zumpt drang ein. Pas Fräulein spürte keinen<br />

Schmerz, da sie vor Begierde zitterte. Der Offizier vögelte sie dreimal durch<br />

bis sich sein Zumpt nicht mehr erhob. Dann stieg er ab und zeigte: „Sehen<br />

Sie, wie er jetzt aussieht! Die Verhärtung ist vorüber“. — „Nun denn, Gott<br />

sei Dank, ich war schon erschrocken, hab’ gemeint das wäre schon eine unheilbare<br />

Krankheit!“ Sie saßen noch eine Zeit lang beisammen, dann ging<br />

der Offizier nach Hause. Das Fräulein aber fragte dann öfters: „Haben Sie<br />

feine Verhärtung?“ — Hatte der Offizier Lust, dann sagte er: „Ja, Liebste,<br />

������������������������������

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!