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ger verbinden.“ Auch 2006 haben mir wieder liebe Menschen Geld für die Bruderschaft anvertraut, darüber möchte ich Rechenschaft ablegen: Übertrag aus dem Sparbuch 2005: Euro 146,26; 2006 wurden mir anvertraut: Euro 370. ; Zinsen: Euro 2.47; Gesamt: Euro 518,73. Überwiesen habe ich an: Böhmerwaldmissionare Euro 250, ; Der Kirche in Not: Euro 100, ; Fünf hl. Messen für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Bruderschaft Euro 25, . Es verbleibt ein Restguthaben von Euro 143,73 für 2007. Johann Bürgstein Untermoldau / Stögenwald Herzlichen Glückwunsch: 77. Klara Kurz geb. Herbst, Frau von Rudolf Kurz 2.2. Eggetschlag, Sauerlach; 85. Maria Tussetschlägert geb. Erneker (Leopoldn) 3. Mayerbach, Aldersbach; 86. Hans Kefer (Machtl) 4. Egg., Büchenbach Ottersdorf; 66. Rudolf Mayer (Wienfranz) 6. Geisleiten, Mainburg; 77. Anna Kalischko geb. Pfosser (Irikn) 7. May., Gojau (Kajov); 78. Anna Grimbs geb. Kalischko (Hirter) 8. Sarau, Breitenberg; 78. Willibald Köpl (Oberer Leichtner Mieter) 8. Un., Hasselroth; 65. Franz Siegfried Plank (Frini) 9. Sarau, Dürrwangen; 83. Otto Palecek (Melmerheger) 11. Radschin, Untergriesbach; 65. Adolf Friedl (Mothuisn) 16. Sarau, Großbottwar; 93. Paula Grobauer (Hounziegl) 17. Fleißheim, Zweiflingen; 62. Franz Friedl (Mothuisn) 17. Sarau, Affalterbach; 68. Dr. med. Adolf Koch (Kou) 18. Un., Fürth; 69. Josef Göggerle, Mann von Burgi geb. Köpl (Boarhaisl Sarau) 19. Aalen; 66. Walburga Mühlbeyer geb. Koller (Binderhannes) 19. Flei., Öhringen; 63. Hannelore Friedl, Frau von Adolf (Mothuisn Sarau) 19. Großbottwar: 79. Josef Müller (Elais) 20. Radschin, Fürstenzell; 79. Sr. Mildrandis Brunner (Steffl Poldi) 21. Stö., München; 75. Anna Brandl geb. Soutschek (Granwoln) 21. Rad., München; 82. Franz Spitzl (Osn) 23. Geisleiten, Neckarbischofsheim; 68. Annette Füssers geb. Hammerlindl (Miesauer) 24. Egg., Krefeld Inrath; 88. Maria Winkler (Bernhard]) 26. Un., A Wels; 77. Paula Reiter geb. Kalischko (Hirter) 26. Sarau, A Haslach; 72. Adolf Jungbauer (Mini) 26. Egg., München; 76. Erna Walter geb. Tussetschläger (Fuchsn) 27. Fleißheim, Lorch. Am 2.12.06 verstarb Herr Werner Ko- �� sak aus Mayerbach Nr. 20 im Alter von 64 Jahren. Der Verstorbene möge in Frieden ruhen. Den Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Helmut Nodes Wettern Herzlichen Glückwunsch: 78. Mirschitzka Fritz 3.2. Georgensgmünd; 84. Großmann Gretl geb. Maurer 4. Pötschmühle, München; 80. Pernecker Johann 6. Unterhaching; 70. Marxova Emma geb. Oster 10.; 74. Kungel Maria geb. Schuster (Tomschi) 12. Hoschlowitz, Heigenbrücken Spessart; 83. Schulz Johanna geb. Pecho (Anderl) 16. Luschnee, Altendorf; 84. Rev. Th. Dr. Richard Franz 21. Krummau, Oberboihingen; 72. Stenger Rosa geb. Neubauer 22. Zistl, Heigenbrücken Spessart; 72. Plochinger Ingrid 23. Eichenau; 74. Freund Regina geb. Klissenbauer (Binder) 24. Kleinostheim; 83. Moser Berta geb. Prokschi (Blosl) 27. Thalberg; 73. Grill Margarete geb. Wawatschek 27. Freudental. Unser Lm. Franz Prokschy, geb. 30.10.1934, Urbalhof, ist am 11.12.06 nach langer schwerer Krankheit verstorben. Er lernte das Schlosser Handwerk, wechselte später in den Dienst der Stadt Trostberg, wo er bis zum Renteneintritt tätig war. Seine Mutter wurde mit den Kindern ausgesiedelt, nachdem ihr Gatte aus dem Krieg nicht mehr nach Hause kam. Drei der sechs Kinder stammten aus der Ehe mit Hans Prokschy, nach dessen Tod ehelichte Frau Prokschy seinen Bruder Franz. Der Verstorbene war ein freundlicher und geselliger Mensch Er war auch öfter, auch mit seinem Enkel, in der alten Heimat. Im Oktober war zur goldenen Hochzeit eine Schiffsreise geplant, konnte aber aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr wahrgenommen werden. Der Herr gib ihm die ewige Ruhe. Rudolf Vojik Am 3.12.06 ist unser lieber Heimat und Jugendfreund Johann Fink (Teichfink), geb. 8.5.1921 in Wettern, im Krankenhaus in Krummau gestorben. Er kam schwerbehindert aus dem Krieg zu seinen Eltern nach Krummau zurück und blieb bis zum Lebensende in der alten Heimat. Johann war ein großer Naturfreund, Jäger und Sportler. Maria Gruber (Mitzi Sigmund) bemühte sich, uns „Telemark und Christiania“ beizubringen. Seine Frau, die aus Tusset stammte, starb schon 1984. Mit seiner Tochter Monika, die ihn liebevoll betreute, lebte er zusammen. Bei jedem Aufenthalt in Krummau besuchten wir Johann, verbrachten schöne Stunden mit ihm an vertrauten Plätzen und schwelgten in Jugenderinnerungen. Johann, Du wirst uns fehlen. Wir behalten Dich in guter Erinnerung. Gott schenke Dir die ewige Ruhe. Unser Mitgefühl gilt seiner Tochter Monika und seinem Bruder Franz. Margarete Großmann und Gertrude Pollak. Erich Klissenbauer Buchers Liebe Freunde, weil die Zeit so schnell dahineilt, denken wir schon ans 27. Buchersertreffen an der Heimatgrenze am zweiten Wochenende im September. Beim vorjährigen Treffen hielten wir im Besonderen „Heimatgedenken an Buchers“, 60 Jahre Vertreibung. Danke allen für die Heimatverbundenheit. Insgesamt sind unsere Treffen durch den Heimgang von Großeltern, Eltern und auch jüngeren, schon viel kleiner geworden. Manche Landsleute fahren während des Jahres nach Buchers und evtl. auch zur Kapelle, weil beim Treffen keine Autos von der Grenze nach Buchers fahren dürfen. So manchen Landsleuten, bes. ohne Autos, liegt die Kapelle heute zu abseits. In einem oder bei einem Ort wäre das Besuchen der Gedenkstätte einfacher bzw. wäre auch das Spendenauf- kommen besser, als an einem Ort, wo die Leute nur eine kleine Spazierfahrt hin machen. Anfangs stand die Errichtung einer Gedenkstätte wegen leichterem Zusammenkommen der Landsleute aus Deutschland und Österreich an der Salzburg-Grenze im Gespräch, evtl. auch in Sandl. Durch Grundangebot und weil von der Stadlberg-Grenze noch etwas von Buchers zu sehen war, entstand sie in Stadlberg. Nach über 20 Jahren Kapellenentstehung und Fall des Eisernen Vorhangs 1990 hat sich vieles verändert im einst schönen Stückerl Waldviertel. Grenzöffnung in Stadlberg: Wie ich von der Sicherheitsdirektion in St. Pölten erfuhr, wird die Grenzöffnung in Stadlberg noch bis ca. 2008 verschoben werden. So müssen die Grenzöffnungen für 2007 noch beantragt werden. Maiandacht: Bei der Marienandacht die uns H.H. Pfarrer von St. Oswald halten wird, werden wir besonders auch unserer früh verstorbenen Gremiumsmitglieder Erich Bierampl (15. Todestag i. Feber) sowie Willi Weilguny und Franz Grünberger, die Urheber von Treffen und Kapelle waren, dankbar gedenken und alle verstorbenen Bucherser und Heimat freunde in dieses Gedenken mit einschließen. Herzlichen Glückwunsch: 75. Franz Grill 15.1. B., Schöngeising; 81. Josef Aichinger 3.2. Silberberg, Ludwigsburg; 80. Franz Weilguny 15. B., Leogang; 84. Anna Menz (Hietlertischler) 18. B., Bremen; 76. Maria Maiershofer (Pehmer) 25. B., Augsburg. G. Bierampl Deutsch-Beneschau Liebe Beneschauer, von Rosl Hoffelner und ihrem Ehemann „Buko“ habe ich wieder ein Nachschlagewerk „Jahrbuch 2007“ mit geschichtlichen Auszügen bekommen und habe mich für diese mühevolle Arbeit bedankt. Ich bedanke mich auch für die umfangreiche Weihnachtspost und erwidere die Wünsche für das neue Jahr. So erfuhr ich auch, dass Herbert Wil- �� berg, Jg.1921, am 11.12.06 verstorben ist. Er wohnte in Linsengericht, BRD. Auch
soll Hanni Wolf, die in Halle/Saale wohnte, verstorben sein. Sie war die Tochter von Mitzi Wolf und hatte einen jüngeren Bruder, den Max, der auch in Halle/Saale wohnen soll. Vielleicht können wir von ihm mehr erfahren. Wer etwas weiß, möchte dies mir mitteilen. Valerie Mai, Langstr. 18/20, 68169 Mannheim Gollnetschlag Herzlichen Glückwunsch: 75. Spiegler Mathilde geb. Jaksch (Woundrer) 3.2. Gol. 19, Augsburg; 71. Lechner Rosa geb. Würstl 10. Goll. 85, A- Linz; 70. Schuh Walter (Lipein) 12. Goll. 59, Malsch; 74. Reindl Franz (Feinzler) 15. Goll. 65, Wirges; 69. Lehmacher Anton (Liss) 17. Goll. 92, Karlsruhe; 96. Würstl Rosa geb. Schicho (Weber) 20. Goll. 85, A-Leonding; 64. Wögler Leopold (Putzn) 20. Goll. 67, Buchen; 61. Spindler Karl Heinz (Sohn v. Eiwinasn Kathi) 20. Goll. 7, A-Pasching; 74. Grubmüller Johann 21. Goll. 42, Wien; 65. Spindler Franz (Sohn v. Eiwinasn Kathi) 26. Goll. 7, St. Martin Traun. Rosa Eder Heuraffl Liebe Heuraffler und Freunde, von Franz Wagner aus Altdorf (geb. in Vorderheuraffl 56, Feldschneider) erfuhr ich, dass er im vergangenen Jahr ernsthaft erkrankt war und mehrmals im Landshuter Krankenhaus war. Jetzt geht es ihm aber wieder besser und wir wünschen ihm, dass er sich vollständig erholt. Der Franz hat über Jahre die Heuraffler Fahne aufbewahrt und bei unseren Treffen getragen, zuletzt bei der Feier am ehemaligen Heuraffler Friedhof. Fast wäre es ihm nicht möglich gewesen, am letzten Treffen teilzunehmen. Sein großer Blumengarten ist weit bekannt und sein ganzer Stolz. Aber der Garten nimmt Franz auch voll in Anspruch. Natürlich hoffen wir, ihn auch bei unserem nächsten Treffen wieder begrüßen zu können. Herzlichen Glückwunsch: 80. Ortner Franz 2.2. Lautrach; 75. Sellner Anna geb. Petscher 8. Marbach; 78. Grill Franz 10. Michelau; 92. Lackinger Maria geb. Friedl 11. Freiberg; 96. Thurner Lud- wig 11. Spechbach; 76. Pils Maria geb. Grill 13. Giengen; 78. Schwarzinger Josef 19. Ditzingen; 79. König Ida geb. Schaffer 20. Blaubeuren Pappelau; 87. Brunner Maria 21. Rudelzhausen; 70. Zecevic Gerda geb. Wagner 24. Ludwigsburg; 85. Presl Franziska geb. Wastl 27. Aichwald-Aichschieß; 77. Steininger Walter 27. Hohenlimburg; 87. Atzmüller Rudolf 28. Linz; 87. Wakolbinger Johann 28. Klingenmünster. Edwin Miesbauer, Reichenberger Straße 20, 85276 Pfaffenhofen, Tel.: 08441-9537, Mail: miesbauer@t-online.de Kapellen Von Baumann Hubert erhielt ich schon im Oktober 06 ein Schreiben: Letztes Jahr ist im Altersheim in Oberplan der Ehemann von der Anderl Riedi aus Schönfelden verstorben. Josef Wallner war ein gebürtiger Hohenfurther und hat beim Zahnarzt Pricha gelernt (Zahntechnik) und war auch die ganzen Jahre in Kienberg Zahntechniker in der kommunistischen Ära. Ich habe ihn gerne besucht, weil er sehr offen geredet hat. Ein Bruder von ihm lebt in der Nähe von Stuttgart. Wo weiß ich nicht. Die Anderl Riedi hatte eine Tochter, die einen Tschechen geheiratet hat. Er hat unser Lokal in Lippen (Lipno) gepachtet. Ich habe von der Anderl - Familie wenig Daten. Den Verstorbenen konnte ich zuerst nicht einordnen. Warum verblieb er in der CSSR? Ein zugesandtes Karteiblatt blieb bis heute unbeantwortet. Der Trend, dass viele eine eigen bezogene Einstellung erkennen lassen, ist in der Tschechei natürlich auch ausgeprägt. Und dann der nationale Gegensatz. Die dort nach 1946 verbliebenen Deutschen blieben lange Zeit in einer schlimmen Situation. Sie waren rechtlos. Die Tschechen, nach Jahren der Völlerei, wo sie das den Deutschen geraubte Gut verprasst haben dann die Not in der kommunistischen Ära. Es war Mangel an allem. Bei uns schaffte man die Lebensmittelkarten ab und drüben führte man sie ein. Die Kinder von Franzl mussten wechselweise frühmorgens anstehen, um Brot oder etwas minderwertiges Fleisch zu ergattern. Von anderen Gütern wie Kleidung ect. ganz zu schweigen. Dazu kam der Tod der Mutter. Man hatte ihnen Haus und Grund genommen und sie nach Kienberg in die Gefangenen - Baracken umgesiedelt. Immer im Ungewissem, was der Tag für sie wohl wieder bringen wird. Erst allmählich wurde es etwas besser. Werden die Tschechen auf Dauer die EU akzeptieren? Sie hatten ja schon einmal die Chance in Österreich - Ungarn, in einem großen Vielvölker - Staatsgefüge zu leben. Sie brauchten ihren Nationalstaat. 1938, mit dem Anschluss hätten wir ihn zerstört. Ihren Anteil an dieser Entwicklung und den Fakt, dass wir ursprünglich ja nur die Autonomie - unsere Selbstverwaltung - haben wollten, das wird standhaft verschwiegen. Der Deutsche <strong>Böhmerwaldbund</strong>, Ortsgruppe Stuttgart lud uns, eine kleine Gruppe, für den 2.12.06 zur Adventsfeier ins „Haus der Heimat“ in Stuttgart. Ihr Vorstand Friedrich Grübl war schon einige Male beim Remstaltreffen und so ergaben sich diese Kontakte. Mit gemeinsamen Liedern, mit Gedichten und kurzen Lesungen haben wir uns auf die „Bescherung“ vorbereitet, die der Nikolaus vornehmen sollte. Der Nikolaus entspricht in seinem aktuellen Erscheinungsbild den Vorstellungen der Kinder, die ihn schon vier Wochen vorher in den Warenhäusern bewundern können. Dieser „Weihnachtsmann“ ist amerikanisch, und wurde - wie so vieles - von dort übernommen. Er dient weitgehendst als Reklamefigur. Unser Lm. Wolfschläger bezog sich in seinen Einlagen auf den „Nigl oo“, wie wir in kannten. Ja, da war bei uns Kinder schon eine Portion Respekt mit im Spiel, wenn er sich am Abend des 6.12. ankündigte. Ein wunderschönes weißes, bis zum Boden reichendes Gewand, die große Bischofsmütze, der lange Bischofsstab. Neben ihm die zwei Engel mit ihren goldenen Flügeln. Man musste ein Gebet beten, versprechen immer brav zu sein und der Mutter zu folgen und ihr zu helfen. Es gab aus dem Sack ein Geschenk. Dann, heidanei, die zwei oder drei „Teifüü. „Brrrr,brrr,brrr“, das war ja fürchterlich: Schnell verschwand man unter der Bank im hintersten Tischeck. Da wurden die Mutter oder Geschwister ausgezerrt. Schließlich sorgte der Vater, dass die Teufel nachgeben und verschwinden mussten. Die Geschenke waren meist bescheiden, wir freuten uns trotzdem darüber. - Diesmal hatten sie in Stuttgart wieder einen ausgezeichneten Zitherspieler engagiert. Neben Solis begleitete er uns beim Gesang und froh und dankbar für die schönen Stunden ging dann alles auseinander. In der November - Ausgabe 06 wurde bei Heuraffl über die schwere Erkrankung von Oswald Sonnberger (Herzinfarkt) berichtet. Bitte lest den dortigen Bericht auf Seite 43 nach. Wir wünschen ihm nun gute und dauerhafte Wiederherstellung. Er hatte halt etwas zuviel „Gschäft“. Bitte nun etwas kürzer treten. Ja ? In der Dezember Ausgabe 06 wurde auf Seite 47 ein ausführlicher Bericht über Lm. Wenzel Wipplinger gebracht, der am 25.9. seinen 95. Geburtstag begehen konnte. Es wäre nett, wenn Ihr Euch über unsere beiden Kapellner Waldhäusler informieren würdet und die beiden Berichte nachlest! Weil wir schon bei Heuraffl sind: Der Grenzübergang Guglwald ist seit einiger Zeit auch für Omnibusse geöffnet. Größere Gruppen, die von Österreich nach Lippen am Stausee bzw. weiter fahren möchten, müssen nicht mehr über Leonfelden - Kaltenbrunn fahren. Für uns Kapellner wird dieser Umstand wohl keine Bedeutung haben. Nach Kapellen wird kein Buss hinauffahren. Ist da nicht „EU. Natur - bzw. Landschaftsschutzgebiet“? Da sind die Tschechen zur Ehre gekommen, wie die Jungfrau zum Kind? Herzlichen Glückwunsch: 55. Cooke Donald (Urber) 1.2. Stift, Grande Prairie AB; 81. Schmitt Maria geb. Vieböck (Simandl) 1. Schönfelden, Wiesenbach; 68. Hofmann Maria Josefa geb. Tillmann (Bäckerhansl) 2. Oettingen; 71. Hochreiter Maria geb. Schimpl 2. Frauenthal, Linz; 76. Thumfart Johann 2. Hornetschlag, Pforzheim; 86. Prieschl Katharina geb. Schuy (Maurerhansl) 2. Lindberg, Ludwigsburg; 64. Hatzelmann Alfred (Heger) 3.
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Seite 7 und 8: Kindergruppe gesungenen Lied „Ihr
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Seite 11 und 12: Hofmo Geschwister aus Haidl Nr. 8.
Seite 13 und 14: Im Jahre 1955 zogen sie nach Münch
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Seite 17 und 18: froh, dass es Sie gibt. Wir wünsch
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Seite 21: pe, die sich bereits am 30.8. in Ti
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