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Landesverband Baden-Württemberg - Deutscher Böhmerwaldbund eV

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Robert und Gottfried haben eine liebe und<br />

treu sorgende Mutter verloren. Wir wünschen<br />

der Verstorbenen die ewige Ruhe,<br />

den trauernden Angehörigen Trost und<br />

Kraft aus dem Glauben und die feste Zuversicht<br />

auf ein Wiedersehen. Kondolenzanschrift:<br />

Robert und Gottfried Sachs, Buchenstr.<br />

45, A 2273 Hohenau NÖ, Tel.<br />

0043(0)2535-31155<br />

Stritschitz<br />

Neupriester Hans-Jürgen Pöschl (Linden).<br />

wurde am 7.6.1967 in Bad Kissingen als<br />

viertes von sechs Kindern geboren. Er hat<br />

noch eine Zwillingsschwester. Seine Eltern,<br />

Ingeborg und Jakob Pöschl (Gmuikalupa<br />

aus Linden) haben sich in Aura an der<br />

Saale eine neue Existenz aufgebaut. In<br />

Aura wuchs Hans-Jürgen auf und besuchte<br />

die Grundschule. Seine Gymnasialzeit<br />

begann in Bad Kissingen und endete mit<br />

dem Abitur (1987) am Riemenschneider-<br />

Gymnasium in Würzburg (Kilianeum). Am<br />

Priesterseminar in der Bischofsstadt Würzburg<br />

und in Salzburg studierte er Theologie.<br />

Außer Theologie belegte er auch die<br />

Fächer Germanistik, Sozialkunde und Musik.<br />

Das Studium schloss er 1993 mit dem<br />

Diplom ab. Seine berufliche Laufbahn<br />

führte ihn nicht direkt zum Priesteramt. Bis<br />

Stritschitz<br />

Priester Hans-Jürgen Pöschl mit seien<br />

Brüdern als Ministranten<br />

1996 war er zunächst als Pastoralassistent<br />

und ab 1998 als Pastoralreferent in Hof tätig.<br />

Von 1998 bis 2004 war sein Arbeitsfeld<br />

in der Pfarrei Burgebrach. Am 5.12.04 wurde<br />

er in der Burgebracher St. Vitus -Kirche<br />

vom Erzbischof Ludwig Schick zum<br />

Diakon geweiht. Am 25.6.05 fand die Priesterweihe<br />

im Bamberger Kaiserdom,<br />

wieder durch Erzbischof Schick, statt. Mit<br />

ihm zusammen wurden noch vier weitere<br />

Kandidaten zum Priester geweiht Die Primiz<br />

war am 26.6.05 in der Pfarrkirche St.<br />

Vitus in Burgebrach. Zur Nachprimiz, feierliche<br />

Eucharistiefeier, lud er in seine<br />

Heimatpfarrei Aura an der Saale am<br />

31.7.05 ein. In der Pfarrei St. Martin in<br />

Nürnberg war er anschließend ein Jahr als<br />

Kaplan tätig. Seit 1.9.06 betreut Hans-Jürgen<br />

Pöschl die Pfarrei Uffenheim mit vier<br />

umliegenden Orten. Als Primizspruch hat<br />

er sich gewählt: „Euch aber muss es zuerst<br />

um sein Reich und um seine Gerechtigkeit<br />

gehen; dann wird euch alles andere<br />

dazu gegeben.“ (Mt. 6,33) Alle Pfarrkinder<br />

der Stritschitzer Sprachinsel wünschen<br />

ihrem neuen Priester alles Gute und<br />

Gottes Segen für sein Wirken. Wir wollen<br />

Pfarrer Hans-Jürgen Pöschl bei der Heiligen<br />

Messe in unser Gebet einschließen.<br />

Im „Heinrichsblatt“ (Kirchenzeitung für<br />

das Erzbistum Bamberg) erschien im Nov.<br />

04, kurz vor der Diakonweihe, ein Interview<br />

mit Hans-Jürgen Pöschl. Ausschnitte<br />

daraus im Heimatheft 3.07.<br />

Herzlichen Glückwunsch: 94. Philipp<br />

Anna geb. Strohbeck (Grombaurn)<br />

8.2. Kollowitz, Ehekirchen; 70.<br />

Lengauer Margaretha geb. Kimmel (Grombaurn<br />

Mühle) 10. Kollowitz, Seeshaupt; 65.<br />

Gubo Maria (Zimmermou) 10. Roschowitz,<br />

Neuburg Do.; 86. Probost Hans (Hegerhaus)<br />

15. Dobschitz, A-Steyr; 70. Knof Margarete<br />

geb. Seemann (Janka) 16. Dobschitz, Hösbach;<br />

81. Pröbstle Anton (Mann v. Hounasn<br />

Anni) 18. Roschowitz, Erlangen; 77. Schöllhorn<br />

Maria geb. Schimetschek (Hounasn)<br />

21. Roschowitz, Biberach; 93. Monsignore<br />

Ryba Josef 22. Hoschütz Olmütz, Werneck-<br />

Ettleben; 80. Pobost Freidrich (Hegerhaus)<br />

22. Dobschitz, Aichelberg; 84. Ferchenbauer<br />

Anna geb. Ulitz (Migalaschn Josef Frau)<br />

23. Deggingen; 81. Lepschy Eduard 24. Dobschitz,<br />

Ichenhausen; 82. Englert Maria geb.<br />

Linduschka (Wumsen) 24. Linden, Hammelburg;<br />

75. Schestak Rosa (Unterschastak) 24.<br />

Kollowitz, München; 85. Jungbauer Alois<br />

(Hansen Knecht) 26. Andreasberg – Hollschowitz,<br />

Weitnau; 78. Blahusch Franz (Oberbeck)<br />

27. Saborsch, München; 93. Langer<br />

Maria geb. Brabetz (Warta) 28. Roschowitz,<br />

Leinburg. Margarete Knof, Franziskusstr.<br />

16, 63768 Hösbach, Tel: 06021/69828<br />

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eich eich eich<br />

Verband der Böhmerwäldler in Oberösterreich<br />

Obwohl jetzt schon der Fasching regiert,<br />

blicken wir nochmals kurz auf das vergangene<br />

Jahr zurück, auf die vorweihnachtliche<br />

Zeit, die Adventzeit. Hektik und Gedränge<br />

war überall angesagt, besonders<br />

in den großen Supermärkten und Tausende<br />

waren unterwegs, Geschenke für ihre<br />

Lieben zu erstehen, ein Schnäppchen zu<br />

erhaschen oder sich selbst mit etwas Besonderem<br />

zu belohnen. Da bot auch die<br />

Plus-City in Pasching vor den Toren der<br />

Landeshauptstadt Linz keine Ausnahme.<br />

Am Samstagnachmittag, den 9.12. war es<br />

dort noch etwas lauter als sonst, denn der<br />

Rock&Roll Interpret „Ty Tender“ gab mit<br />

kräftiger Stimme seine vorweihnachtlichen,<br />

amerikanischen „Swinging Christmas-Songs“<br />

zum Besten. Ganz<br />

anders aber war die Stimmung<br />

nur 100 Meter von diesem Einkaufstempel<br />

entfernt, im Volksheim<br />

Langholzfeld, wo der Verband<br />

der Böhmerwäldler in<br />

Verband der Böhmerwäldler<br />

in Oberösterreich<br />

Die „Kachlofen Musi“ spielte<br />

bei unserer Adventfeier.<br />

Oberösterreich seine Adventfeier abhielt.<br />

Keine Elektrogitarren mit Verstärker waren<br />

zu hören, sondern die sanften Klänge<br />

von Zither, Hackbrett, Harfe und Violine.<br />

Die bekannte Kachelofen-Musi unter der<br />

Leitung von Konsulent J. Pertlwieser spielte<br />

auf, die von der Singrunde Gramastetten<br />

unterstützt wurde. Vorstandsvorsitzender<br />

GR Robert Hauer dankte, stellvertretend<br />

für alle Ehrengäste, dem Obmann der SL<br />

in OÖ. Ing. Peter Ludwig sowie dem Ehrenobmann<br />

des Verbandes Kons. Josef<br />

Wiltschko, für ihr Erscheinen. Im Anschluss<br />

führte Frau Berta Eder durch den<br />

Nachmittag und erzählte von den früheren<br />

Adventbräuchen in Sonnberg im Böhmerwald.<br />

Geschichten vom Nikolaustag, von<br />

Maria Empfängnis am 8.12., dem Thomastag<br />

am 21.12. und natürlich vom Christkind<br />

am Heiligen Abend. Da kamen auch bei<br />

mir die Erinnerungen an die Jahre 1945,<br />

1946, 1947 wieder hoch, als ich noch an<br />

das Christkind glaubte. An diesen Heiligen<br />

Abenden musste ich immer mit Vater<br />

durch unser verschneites Reichersberg<br />

am Inn spazieren, um Mutter und Oma Zeit<br />

zu geben, den Baum zu schmücken. Und<br />

war immer enttäuscht, wenn ich nach dem<br />

Läuten des Glöckchens ins Zimmer durfte,<br />

doch das Christkind war schon wieder<br />

durch das weit geöffnete Fenster entflogen.<br />

Auf der Bühne aufgebaut war ein von Frau<br />

Weißmann mit viel Liebe gebasteltes Ap-

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