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Belastungsinduzierte Veränderungen von Thrombozyten ...

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Einleitung<br />

Die Untersuchung der <strong>Thrombozyten</strong>aktivität mit Hilfe <strong>von</strong> spezifischen, aktivierungs-<br />

abhängigen Antikörpern, insbesondere die Verwendung <strong>von</strong> CD62P (P-Selektin) galt bislang<br />

als „Goldstandard“ in der Funktionsuntersuchung <strong>von</strong> <strong>Thrombozyten</strong> (221). Daneben<br />

verdichteten sich in letzter Zeit die Hinweise darauf, dass sich aktivierte <strong>Thrombozyten</strong> durch<br />

Adhäsion an Leukozyten zu Zell-Zell Konjugaten verbinden können und dass der Nachweis<br />

dieser <strong>Thrombozyten</strong>-Leukozyten Konjugate als hoch sensitiver Marker einer Thrombo-<br />

zytenaktivierung in vivo anzusehen ist (94, 228). Studienergebnisse zur Konjugatbildung<br />

unter körperlicher Belastung lagen zu Beginn dieser Arbeit nicht vor.<br />

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