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Best-Practice-Studie - IHI Zittau

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2.2 Aufbau der <strong>Studie</strong><br />

2.3 Methodik<br />

Abbildung 3: Methodik der <strong>Studie</strong><br />

(Inter-) Nationale Recherchen,<br />

Literatur, <strong>Studie</strong>n<br />

Ca. 250 Beispiele<br />

2 EINLEITUNG<br />

Ausgehend von der Zielstellung gliedert sich die <strong>Studie</strong> wie folgt:<br />

Kapitel 2 ist der Einleitung, Ausgangslage und Methodik gewidmet; ausländische ÖPP-Projekte werden<br />

bei den untersuchten Beispielen berücksichtigt;<br />

Kapitel 3 widmet sich der Klärung von Öffentlich-Privaten Partnerschaften als Instrument der privaten<br />

(Projekt-) Finanzierung öffentlicher Infrastruktur sowie der Darstellung der allgemeinen und rechtlichen<br />

Rahmenbedingungen;<br />

Kapitel 4 bewertet die Marktsituation und -potentiale für die im ZVEI organisierten Unternehmen der<br />

Elektrotechnik- und Elektroindustrie;<br />

In Kapitel 5 erfolgt die Einzeldarstellung für die fünf ausgewählten Bereiche Energietechnik, Medizintechnik,<br />

Sicherheitstechnik, Verkehrstechnik und Wehrtechnik.<br />

Kapitel 6 fasst die Ergebnisse der <strong>Studie</strong> in Form eines Fazits zusammen.<br />

Die methodische Vorgehensweise der <strong>Studie</strong> betraf vier Phasen, wobei das Untersuchungsinteresse<br />

jeweils den Rahmenbedingungen, Marktpotentialen, Markthemmnissen und diesbezüglichem Veränderungsbedarf<br />

sowie beispielhaften Projekten in Deutschland und im Ausland galt (siehe Abbildung 3):<br />

Eigene<br />

Erhebungen<br />

(Interviews)<br />

Dokumentation,<br />

Schlussfolgerungen<br />

• (Inter-) nationale Dokumentenanalyse, Internetrecherche und<br />

Grobuntersuchung von ca. 250 Projektbeispielen im In- und<br />

Ausland mit Relevanz für Mitgliedsunternehmen im ZVEI;<br />

• Detailanalyse ausgewählter Beispiele je ZVEI-Fachverband<br />

(siehe Kapitel 5);<br />

• Schlussfolgerung und Ableitung von Handlungsempfehlungen<br />

für Mitgliedsunternehmen und Entscheidungsträger in Politik<br />

sowie Verwaltung.<br />

Ausländische Rahmenbedingungen, Marktentwicklungen, Projekterfahrungen<br />

und Beispiele wurden in diesem Sinne als „Kontrollvariablen“<br />

verwendet, um Veränderungsbedarfe und Erfolg versprechende<br />

Potentiale in Deutschland zu ermitteln. Ähnliches gilt für die<br />

Berücksichtigung von über 80 (inter-) nationalen öffentlich-privaten<br />

Projekten, die mehrheitlich der Baubranche zuzurechnen sind (siehe<br />

Kapitel 4.5). Im Rahmen der eigenen Erhebungen wurden insgesamt<br />

zehn Hintergrundgespräche und elf Experteninterviews mit<br />

den Geschäftsführern der fünf ausgewählten ZVEI-Fachverbände,<br />

Unternehmern, Geschäftsführern und Vertretern öffentlicher Einrichtungen<br />

(z. B. Krankenhausdirektoren) vor Ort geführt.<br />

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