Interessen der Land- und Gewässernutzer im Untersuchungsgebiet ...
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• mehr Wasser <strong>im</strong> Sommer von Nord nach Süd in die Seen<br />
• keine Kormorane <strong>und</strong> Otter<br />
Touristen:<br />
• Befahrbarkeit aller Gewässer (auch mit Motorbooten)<br />
• Hohe Wasserqualität<br />
Gärtnereien<br />
• möglichst kostenloses <strong>und</strong> viel Wasser zum Beregnen<br />
Kommunen.<br />
• sauberes Wasser in <strong>der</strong> ersten Gr<strong>und</strong>wasserschicht<br />
Zwischenbericht Kleiner Rhin/Döllnitz<br />
Forstwirte:<br />
• Anstieg des Gr<strong>und</strong>wassers<br />
• Abschaffung aller Verpflichtungen zur Wasserregulierung<br />
• Weitgehend natürliche Verhältnisse<br />
• 800 mm Nie<strong>der</strong>schlag (<strong>und</strong> mehr) gleichmäßig aufs Jahr verteilt<br />
• Abgaben für sauberes Wasser an den Forst, gesellschaftliche Anerkennung<br />
• Keine Abgaben an Wasser- <strong>und</strong> Bodenverband<br />
Als gemeinsamer Nenner wird <strong>im</strong> Wesentlichen <strong>der</strong> status quo genannt. Die <strong>Interessen</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Untersuchungsgebiet</strong> lassen sich (räumlich) gut miteinan<strong>der</strong> vereinen. Je nach Situation ist<br />
Kompromissbereitschaft gefragt.<br />
Wichtig ist, dass es ausreichend sauberes Wasser als Trinkwasser <strong>und</strong> zur Viehtränke gibt<br />
<strong>und</strong> Schadstoffbelastungen von Flächen vermieden werden.<br />
BMBF Projekt<br />
Bewirtschaftungsmöglichkeiten <strong>im</strong> Einzugsgebiet <strong>der</strong> Havel<br />
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