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Geschäftsbericht 2010 - Städtische Wohnungsbau GmbH Lahr

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WohNQUALität<br />

Gemeinschaftlichkeit<br />

Wo aktive Gemeinscha� sförderung noch Gold wert ist<br />

Die infrastrukturellen Angebote in einer<br />

stadt sind vielfältig. trotzdem kann es passieren,<br />

dass sich ein Mitbürger ausgeschlossen<br />

fühlt. Gerade dann, wenn freunde oder<br />

familie nicht mehr da sind. Um der zunehmenden<br />

Anonymisierung in städten entgegen<br />

zu wirken, fördert die stW mit vielfältigen<br />

sozialen Projekten das Miteinander. Wie<br />

zum beispiel beim Projekt „Wohnen am<br />

Park“. teil des Gebäudeensembles ist ein<br />

großer Gemeinschaftsraum, der von allen<br />

bewohnern genutzt werden kann. Der Gemeinschaftsraum<br />

ist als begegnungsstätte<br />

geschaffen worden; den bewohnern des alten<br />

und neuen stadtteils sollte eine Möglichkeit<br />

gegeben werden, sich kennenzulernen<br />

und auszutauschen. Und dieses Angebot<br />

wird rege genutzt. Die bewohner treffen sich<br />

regelmäßig zu gemeinsamen begegnungen.<br />

Auch „offi zielle“ Veranstaltungen wie Mieterversammlungen,<br />

das osterfest sowie das<br />

sommer- und herbstfest und die Nikolausfei-<br />

Die Verteilung der<br />

Mediennutzung<br />

unterscheidet sich<br />

zwischen den<br />

Altersgruppen.<br />

44 <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2010</strong><br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

%<br />

50-jähriges Jubiläum<br />

<strong>Städtische</strong> <strong>Wohnungsbau</strong> <strong>GmbH</strong> <strong>Lahr</strong><br />

er fi nden im Gemeinschaftsraum statt. Ein<br />

Grund für die große Akzeptanz des Gemeinschaftsraums<br />

als begegnungsstätte liegt darin,<br />

dass die bewohner bei seiner Ausgestaltung<br />

aktiv einbezogen wurden. so hatten die<br />

Häufige Mediennutzung (mind. viermal pro Woche)<br />

82<br />

71<br />

Internet<br />

TV<br />

59<br />

26<br />

Radio<br />

Zeitungen<br />

13<br />

55<br />

83<br />

Internet<br />

TV<br />

69<br />

Radio<br />

Zeitungen<br />

14–29 Jahre 30–49 Jahre 50+ Jahre<br />

55<br />

16<br />

23<br />

89<br />

Internet<br />

TV<br />

70 73<br />

24<br />

Radio<br />

Zeitungen<br />

Zeitschriften<br />

www.trendbuero.com p 3 1<br />

Quelle: Seven-One Media/Mindline Media; Basis: 1006 Befragte, 12/2009<br />

künftigen Mieter und eigentümer die Möglichkeit,<br />

sich an den ideen für den raum zu<br />

beteiligen. Das dadurch entstandene Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

stärkt die Gemeinschaft.<br />

Auch für die Nikolausfeier<br />

wird der Gemeinschaftsraum<br />

gerne genutzt.<br />

Die schnelle Verbindung ist gefragt<br />

Das thema Medienversorgung wird als zentrales<br />

Argument für oder gegen eine Wohnung<br />

immer wichtiger. Diesen eindruck unterstreicht<br />

auch Peter Wippermann vom hamburger<br />

trendbüro während seines Vortrags<br />

anlässlich des Unternehmensjubiläums. Die<br />

rollenverteilung gemäß der Altersgruppen ist<br />

dabei klassischer Natur. für die jüngere Ge-

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