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TGS173 - Black & Decker

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DEUTSCHVor dem Betrieb:• Montieren Sie das richtige Sägeblatt. Verwenden Sie keine übermäßigabgenutzten Sägeblätter. Die höchstzulässige Drehzahl der Säge darfnicht höher sein als die des Sägeblattes.• Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu sägen.• Üben Sie beim Schneiden keinen übermäßigen Druck auf dasSägeblatt aus. Erzwingen Sie den Arbeitsvorgang nicht.• Lassen Sie den Motor vor Arbeitsbeginn stets auf volle Drehzahlbeschleunigen.• Stellen Sie sicher, daß alle Feststellknöpfe und Hebel angezogen sind.Ein- und Ausschalten (Abb. A1)Diese Maschine verfügt über zwei unabhängige Schaltersysteme.Im Tischkreissägebetrieb wird der Ein-/Aus-Schalter (1) verwendet.Im Kappsägebetrieb wird der Auslöseschalter (1A) verwendet (Abb. A1).Tischkreissägebetrieb (Abb. R)Der im Tischkreissägebetrieb verwendete Ein-/Aus-Schalter hat eineNullspannungsfunktion: nach einem Stromausfall kann die Säge nichtunbeabsichtigt eingeschaltet werden.• Zum Einschalten der Maschine drücken Sie den grünen Start-Knopf (87).• Zum Ausschalten der Maschine drücken Sie den roten Stop-Knopf (88).Kappsägebetrieb (Abb. A)• Zum Einschalten der Maschine halten Sie die Entriegelung (12) gedrücktund betätigen Sie den Auslöseschalter (1A).• Zum Ausschalten der Maschine lassen Sie den Auslöseschalter los.GrundschnitteSägen im KappsägebetriebEs ist gefährlich, ohne Schutzvorrichtung zu arbeiten. Alle Schutzvorrichtungenmüssen beim Sägen betriebsbereit sein. Beim Sägen vonNichteisen-Metallen ist das Werkstück immer einzuspannen. VerwendenSie hierzu die Spannbacke E34906.Allgemeine Hinweise- Im Kappsägebetrieb wird der Sägekopf automatisch in der oberenRaststellung arretiert.- Durch Betätigen der Entriegelung wird der Sägekopf entriegelt.- Versuchen Sie nie, den unteren Sägeblattschutz nach Beendigung desSägeschnitts festzuhalten, sondern lassen Sie ihn in die Raststellungzurückkehren.- Die minimale Abschnittlänge ist 10 mm.- Für die Verarbeitung kurzer Werkstücke (minimal 190 mm links oderrechts vom Sägeblatt) wird die Verwendung der als Zubehör erhältlichenSpannbacke empfohlen.- Für die Verarbeitung von PVC-Teilen verwenden Sie einen Holzklotz miteinem zusätzlichen Profil als Werkstückauflage.Gerader vertikaler Querschnitt (Abb. S)• Drehen Sie den Drehteller auf 0° und stellen Sie sicher, daß derRastbolzen arretiert.• Ziehen Sie die Drehtellerarretierung an.• Legen Sie das Werkstück an den Anschlag. Halten Sie den Mehrfunktionshandgriffund betätigen Sie die Entriegelung.• Schalten Sie die Maschine ein.• Üben Sie keinen übermäßigen Druck auf das Sägeblatt aus. ErzwingenSie den Arbeitsvorgang nicht.• Nachdem Sie den Schnitt fertiggestellt haben, bewegen Sie denSägekopf hoch in die Ausgangsstellung und drücken Sie den rotenAusschaltknopf.Lassen Sie den Sägekopf nicht unkontrolliert hochfahren;dies könnte zu Schäden führen.Gehrungsschnitte (Abb. T)• Stellen Sie den erforderlichen Gehrungswinkel ein.• Stellen Sie sicher, daß die Drehtellerarretierung festgezogen ist.• Stellen Sie sicher, daß der Schnittiefenanschlag richtig eingestellt ist,damit das Sägeblatt bei anderen Gehrungswinkeln als 45° nicht in denSägetisch schneidet.• Gehen Sie wie bei einem geraden Querschnitt vor.Neigungsschnitte (Abb. U)• Lassen Sie den Neigungsfeststellhebel (24) los und drehen Sie denSägekopf in den gewünschten Winkel.• Ziehen Sie den Neigungsfeststellhebel fest.• Gehen Sie wie bei einem geraden Querschnitt vor.DoppelgehrungsschnitteDoppelgehrungsschnitte sind Schnitte, die Gehrung und Neigung kombinieren.Die Höchstwerte sind 45° Gehrung/30° Neigung. Überschreiten Sie dieseWerte nicht.• Stellen Sie zuerst den Neigungswinkel und dann den Gehrungswinkel ein.Sägen im Tischkreissägebetrieb• Vergewissern Sie sich immer, daß der Spaltkeil und der Sägeblattschutzordnungsgemäß montiert sind.Längsschnitte (Abb. V)• Stellen Sie das Sägeblatt auf die richtige Höhe ein.• In der richtigen Position ragen die Spitzen der oberen drei Zähne desSägeblatts über die Oberseite des Werkstücks hinaus.• Montieren Sie den Parallelanschlag; verwenden Sie je nach Bedarf dieArbeitshöhe von 10 oder von 62 mm. Das Holz zwischen demAnschlag und dem Sägeblatt ist das zu behaltende Werkstück.• Schalten Sie die Maschine ein.• Führen Sie das Holz langsam unter den oberen Sägeblattschutz.Halten Sie es dabei fest gegen den Anschlag geklemmt. Die Zähne solltenfrei schneiden und das Werkstück sollte nicht in das Sägeblatt hineingepreßtwerden. Die Sägeblattgeschwindigkeit sollte konstant bleiben.Verwenden Sie immer einen Schiebestock• Nachdem Sie den Schnitt fertiggestellt haben, schalten Sie die Sägeaus, indem Sie den roten Ausschaltknopf drücken.Neigungsschnitte (Abb. W)• Lassen Sie den Neigungsfeststellhebel los und stellen Sie das Sägeblattin den gewünschten Winkel.• Um zu vermeiden, daß das Werkstück zwischen dem Sägeblatt unddem Anschlag eingefangen wird, montieren Sie den Anschlag linksvom Sägeblatt.• Gehen Sie wie bei einem vertikalen Längsschnitt vor.Gehrungsschnitte (Abb. X1 - X3)• Um den Gehrungsanschlag zu justieren, lockern Sie Sie dieSicherungsmutter (89) und schrauben den Anschlag (90) ein oder aus,bis der Gehrungszeiger 0° anzeigt (Abb. X1).• Stellen Sie die Höhe und den Winkel des Sägeblatts ein.• Stecken Sie die Führungsschiene (91) des Gehrungsanschlags in dieNut (92) links im Sägetisch (Abb. X2).• Lockern Sie den Gehrungsfeststellknopf (93) und schwenken Sie denAnschlag, bis der gewünschte Winkel auf der Skala angezeigt wird(Abb. X3).• Ziehen Sie den Gehrungsfeststellknopf (93) fest.de - 7 15

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