GESCHÄFTSBERICHT 2007 - BeA

Die Überleitungsrechnung zwischen dem erwarteten
Steueraufwand und dem tatsächlichen Steueraufwand stellt
sich wie folgt dar:
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2007 2006
in TEUR % in TEUR %
Ergebnis vor Ertragsteuern –3.863 1.498
Erwarteter Steueraufwand –1.429 37,0 554 37,0
Steueraufwand für Vorjahre –113 0
Effekt aus Steuersatzdifferenzen ausländischer Steuerhoheiten 273 –6
Steuerminderungen aufgrund steuerfreier Erträge –29 –524
Steuermehrungen aufgrund steuerlich nicht abzugsfähiger Aufwendungen 1.105 232
Latente Steuern aus Steuersatzänderungen
Vornahme einer Wertberichtigung /
–34 0
Zuschreibung von aktiven latenten Steuern auf steuerliche Verlustvorträge –33 –258
Nachträglicher Ansatz aktiver latenter Steuern 71 –19
Sonstige Effekte 66 –3
–123 –24
Der anzuwendende Steuersatz von 37,0 % beinhaltet die
Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer sowie den Solidaritätszuschlag
in Deutschland auf Basis der Gewerbesteuerhebesätze
für Ahrensburg. Die zukünftigen Änderungen im Steuer-
Latente Steueransprüche Latente Steuerschulden
in TEUR 2007 2006 2007 2006
Sachanlagen 95 111 2.780 4.777
Vorräte 108 294 24 17
Forderungen und sonstige Vermögenswerte 38 252 341 77
Pensionsrückstellungen 242 280 0 0
Verbindlichkeiten 275 101 10 51
Steuerliche Verlustvorträge 604 1.232 0 0
Übrige 45 11 30 16
1.407 2.281 3.185 4.938
Saldierung –700 –598 –700 –598
Gesamt 707 1.683 2.485 4.340
Veränderung zum Vorjahr –976 –1.855
Saldo der Veränderung zum Vorjahr 879
Die im Berichtsjahr direkt im Eigenkapital erfassten latenten
Steuern aus der Neubewertung der Immobilien, die im Wesentlichen
aus der Änderung des anzuwendenden Steuersatzes
in Deutschland und Tschechien resultieren, belaufen sich auf
TEUR 183. TEUR 749 wurden in der Gewinn- und Verlustrechnung
als Erträge aus latenten Steuern erfasst, TEUR –53
stellen Währungsdifferenzen dar.
satz in Deutschland sind bereits berücksichtigt bei der Ermittlung
der latenten Steuern.
Die bilanzierten latenten Steuern betreffen die folgenden
Bilanzposten sowie Verlustvorträge:
Die Realisierung des latenten Steuererstattungsanspruchs für
noch nicht genutzte steuerliche Verlustvorträge ist abhängig
von der Erzielung zu versteuernden Einkommens in den Folgejahren;
ein Verfall der steuerlichen Verlustvorträge ist derzeit
nicht absehbar.
Die kumulierten nicht angesetzten steuerlichen Verlustvorträge
betragen wie im Vorjahr TEUR 0 (Vorjahr TEUR 0).
Temporäre Differenzen, auf die keine latenten Steuern gebildet
wurden, liegen nicht vor.